Beiträge von Schweden-Brüder

    Natürlich werden wir mit nur einem Weibchen keine Gruppe von 20-30 Tieren erreichen :mrgreen: . Wenn sie denn überhaupt tragend ist. Wir haben ja bisher gute Erfahrungen mit unseren 2 Brüdern gemacht, sodass eine Gruppntrennung in Kastrat mit Weibchen und je 2 Böckchen möglich wäre. Aber wie gesagt, es müsste erstmal geklappt heben. Unsere Nachbarn haben uns nun schon angeboten (sie waren gerade zu Besuch und haben mal mitgelesen :roll: ) mit Hilfe von Drainagerohren unsere nebeneinanderliegenden Gärten zu verbinden. Auf einem Dorf mit nur 5 Häusern und ne Menge Wald, Wiese und Feld .....

    Wie schon erwähnt: Tierarzt für Frühkastration gefunden.
    und nein, ICH habe die Stammbäume nicht kontrolliert, dass hat für uns die erfahrene Züchterin gemacht.
    Und da der ganze Garten nun sicher eingezäut/ überdeckt ist, könnte man sicherlich mehrere Gruppen gründen- was die Züchterin aber für unwahrscheinlich hält, aufgrund der Frühkastrationen.
    Also ich finde es schon etwas komisch wie hier argumentiert wird. Man wünscht uns u den Wutze keine Trächtigkeit usw.... Ich denke nicht überall haben es die Schweine so gut wie hier. Sonst hätten wir von der Züchterin bestimmt keine erhalten. Ausserdem finde ich nichts schlimmes daran, wenn wir jetzt für uns eine Gruppe "aufbauen" wollen. Die Wutze werden hier geboren u dürfen hier sterben. Haben keinen Umzugsstress oder weite Autofahrten vor sich, einen kompetenten TA vor Ort, netten Auslauf und sichere Ställe, bekommen gutes Futter vom heimischen Samstags-Dorf- Markt, usw...
    Sonst noch Einwände? :wink:

    Das Böckchen ist schon ein wenig älter, dass stimmt. Und ja, er wurde jetzt erst kastriert weil er vorher mit seinem Bruder zusammen war, stimmt auch. Auch stimmt, dass er lückenlos mehrere Generation zurück verfolgt werden kann.
    Und richtig erkannt, dass auch das weibliche Tier (welches nur Ersatz für den verstorbenen Bruder sein sollte) erst nicht zur Zucht verwendet werden sollte. Deshalb auch die Kastration des Herrn Wutz. Wer allerdings meinen Bericht verfolgt hat hat gelesen, dass wir über eine Gruppe jetzt doch nicht mehr traurig wären.....also alle Wutze blieben bei uns.
    Ich finde es unmöglich wie sofort auf mich eingedroschen wird! Beide Weibchen sind von einem Züchter mit Stammbaum und es sind Mutter und Tochter. Aufgrund Zysten musste bei der Mutter eine OHE durchgeführt werden. Die Tochter ist 6,5 Monate alt......
    soooooo, und nun hoffe ich, dass dies der/die Richtige gelesen hat!!!!!

    Klasse, dass mit den Nebennieren ìst super. Danke für diese fachkundige Antwort. Ich persönlich hoffe ja, dass es 1x geklappt hat. Ich war nur der Ehemann, hab aber augrund eines Gartenhaus/Stall/Gehege Projekt die Tierchen endlich mal richtig kennengelernt. Ich fände es nun super eine Gruppe halten zu können..... Klar, alle Söhne müssen ganz früh kastriert werden- dafür haben zum Glück schon ne TA ausfindig machen können.

    Ich habe mich hier über meine Frau einloggen dürfen, da wir uns nicht einig sind. Bei Kaninchen ist es mir voll einleuchtend, dass ein frischer Kastrat nicht zur intakten Häsin darf. Hasen ovolieren halt beim Deckakt. Dies ist aber doch mein Meerschweinchen anders, oder!? Die Weibchen haben einen Zyklus. Würde also ein frisch kastriertes Böckchen zu der Dame gesetzt, welche nicht in der "heißen Phase" ist, kann doch nichts passieren, oder!? Denn wenn die Hoden entfernt wurden sinkt der TestosteronSpiegel doch drastisch ab, sodass die Samen unfähig werden ihr Ziel zu erreichen. Er müsste also in den ersten 3 Tagen ein ovolieren da Weibchen decken. Richtig?

    Hallo Ihr lieben Fach-Schweinchenhalter,


    ich als Neuling habe mal wieder eine Frage. Wir haben ein 10jähriges Zwergkaninchen. Sie ist nun leider alleine, weil wir unseren erst 3jährigen Zwerg-Widder schweren Herzens einschläfern lassen mußten (hgrd. Zahnfehlstellungen der Backenzähne mit Kieferknochenwucherungen) :cry:


    Wir haben ja nun seit kurzen (3,5 Wochen) zwei kleine Meerwutz-Böckchen. Sie haben sich-dank eurer Tipps- prächtig entwickelt. allerdings haben sie ständig einen Penisvorfall, weil die Haare sich immer in die Vorhaut mit einziehen. Ich habe das Fell nun geschnitten (im Genitalbereich). Habt ihr da noch Tipps für mich? Dem Tierarzt wurden sie natürlich schon vorgestellt.
    Nun aber zur eigentlichen Frage. Unser gesamter Garten ist frei von Giftpflanzen und Kaninchen- und meerschweinchensicher eingezäunt. Die Tiere bekommen ihren täglichen Auslauf und leben eigentlich nur Nachts im Stall. Dieser Stall ist sehr groß und wetterfest und geht über 3 Etagen. Bisher hatte ich dem Kaninchen die beiden oberen Geschosse zugeteilt und den Wutzen die untere (zumal sie eh noch eher scheu waren). Draussen beim Freilauf kristalisiert sich nun allerdings raus, daß sowohl die beinen Wutze, als auch das alte Kanichen den Kontakt zu einander suchen. Sie grasen immer nur noch in einer 3er Gruppe und liegen beisammen. Das Kaninchen beleckt die beiden- es beißt sie nicht. Im Stall trau ich mich aber noch nicht die Trennbretter wieder abzuschaffen. Allerdings: es ist eine halbe Stunde ein Pfeiffkonzert hier u das Kaninchen frißt erst wieder wenn die Schweine wieder zu ihr kommen. Ich weiß, daß es keine artverwandten Tiere sind, aber wie sind Eure Erfahrungen? Soll ich es probieren? Das Kanichen bekommt auch überwiegend nur Gemüse und Gras und Heu, und das Pressfutter beträgt 1 Eßl pro Tag, da sie schon so alt ist und sonst ihr Gewicht nicht so gut hält. Bisher habe ich sie dann im Garten neben den Schweinen gefüttert, sodaß diese nichts ans TF rankonnten. Soll ichs probieren oder besser nicht?

    Danke für die Antworten. Da bin ich aber froh, daß meine Schweinchen so schlau sind :lol:
    Schade bloß, daß einem Züchter dann so unzureichend aufklären. Ich meine wegen dem Hasfit mit Haferflocken.....


    Ich werde mich wieder an Euch wenden falls Fragen auftreten, ok!?

    Hallo, ich bin ganz neu hier und habe da mal eine Frage:
    Wir haben nun seit gut einer Woche zwei 13 Wochen alte Schweden-Brüder (daher auch der Name :wink: ). Die beiden sind putzmunter und setzten auch normalen Kot ab. Allerdings mache ich mir nun doch Sorgen, da die zwei das Trockenfutter so garnicht fressen. Der Züchter hat mir einen Beutel Hasfit mit Haferflocken gemischt mitgegeben. Hasfit kenne ich allerdings nur für Kaninchen und daher habe ich sofort auch Cavia Complete von Versele-Laga gekauft und zugegeben. Ich wollte langsam umstellen. Allerdings fressen die beiden nur die Haferflocken und kein Krümel vom Hasfit und kein Bröckchen Cavia. Ist das Cavia zu groß? Ich habe auch verkleinert. Auch trinken sie- so glaube ich- nichts, da am Tag immer nur 7-10ml fehlen (kann bei diesem Wetter ja auch eher verdunstet sein). Sie bekommen ansonsten natürlich gutes, selbstgemachtes Heu (erster Schnitt), Obst und Gemüse ohne Ende, ebenso Gras und Kräuter, Petersilie (wegen dem Vitamin C) und sitzten auf Stroh. Ich wollte eigentlich kein Vitamin C über das Trinkwasser geben, da mein TA mir sagte, daß eigentlich alle Präparate eher verfliegen und immer schlecht zu dosieren sind (da in zuviel Wasser eingemischt wird). Direkt ins Mäulchen wollte ich es auch nicht eigenben, da sie ja noch neu und noch nicht so an uns gewöhnt sind. Daher habe ich das Futter extra mit Vitamin C gekauft. Bringt das im Futter überhaupt was oder verhält sich das dort genauso wie mit dem Vitamin C im Wasser?
    Sorry, wurde doch etwas länger.....