Beiträge von LottaLiebtManfred

danke euch, sie bekommt jetzt Kohlrabiblätter die haben viel calcium...mal gucken ob es besser wird mit dem Zahn. Und ihre Blasenangelegenheit beobachte ich dann mal aufmerksam

momentan frisst sie alles was kleingehexelt wurde...
Aber der olle Zahn sitzt immer noch locker drin.

eine rotlichtlampe bekommt man in der apotheke, oder auch bei budni/Rossmann...die sind auch nicht teuer ca 10€

an Pardona: der Zahn wurde von diesem STümperTierarzt gezogen!
Aber nur das kaputte stück.. dabei wurde aber anscheinend die wurzel verletzt.. sonst würde der zahn doch nicht immer wieder brechen oder?

Wenn der Zahn nachwächst sieht er gut aus, außer dass er viel dicker ist als die anderen...

Das Problem ist, dass ihr der Zahn ziemlich weit unten in der Zahnfleischtasche abbricht, das heißt er ist noch drin, aber sehr wackelig..

ich hoffe, der bricht von alleine ab, wenn das neue Zahnmaterial von unten nachdrückt..

Es kann gut sein, dass sie die Probleme hat wegen Calciummangel...
Das hat damit zu tun, dass sie bereits 2 OP's wegen Blasensteinen hatte als sie klein war. Die Blasensteine bestanden aus Calcium, d.h. sie hatte zuviel Calcium im Urin, was sich gesammelt hatte. Sie alleine kann also Calcium nicht gut abbauen. Seither sollte ich sie calciumarm ernähren und sie bekam auch sehr lange medizin deswegen (HCT- damit sie viel pullern muss)

Wenn ich jetzt wieder sehr calciumreich fütter hab ich angst, dass ihre blase wieder schlapp macht.

Mein Manfred(heute 7) hatte als er 1-3Jahre alt war auch öfters Nachts geröchelt...es hörte sich wie astma an, aber der Tierarzt konnte nichts feststellen...seine Bronchen waren wohl in ordnung.. er war auch sonst völlig unauffällig.
Das Problem hat sich heute erledigt, kein röcheln mehr seit ca 4 Jahren, keine Ahnung was das war. Vielleicht erledigt sich das Problem bei deinem Schweinchen ja auch bald. Ich gab Manfred wenn er Erkältungsanzeichen gab immer besonders viel Petersilie, denn die hat enorm viele Vitamine & Calcium... und Rotlicht für 20min (ca 20-30cm abstand) ca 3mal am Tag ist auch immer gut!

Viel Glück!

Hallo,

meiner 6Jahre alten Lotta ist vor 4Monaten das erste Mal einer der beiden unteren Schneidezähne abgebrochen, allerdings hing er noch dran...wir sind zum Notfalltierarzt, weil ich damals noch nicht wusste, dass es nicht so schlimm ist. Der Arzt (Dr. Specht, schlechtester Tierazrt Hamburgs wie ich im Nachhinein von vielen Kollegen hörte..) zog Lotti den Zahn mit ziemlicher Gewalt raus... am nächsten Tag sollte ich zu einem anderen Arzt, denn Dr Specht meinte, sie sei eh schon saualt und da wächst nichts mehr nach...spinner!!!

Er ist anscheinend stümperhaft vorgegangen, hat sogar den Zahn daneben verletzt, sodass wir damit bis heute Probleme haben!

Der damals abgebrochene Zahn, ist mittlerweile zwei weitere Male abgebrochen....gerade gestern wieder. Mein Tierarzt wollte Lotta den nur ungern wieder mit Gewalt rauszerren und meinte wir sollen abwarten und hoffen,d ass sie gut frisst(was sie auch tut, wenn ich ihr alles klein schneide)...

Jetzt ist meine Frage, hat einer von euch Erfahrung damit? Wird der wackelige Stumpen irgendwann von alleine abfallen, oder sollte man direkt den gesammten Zahn samt "Wurzel" rausoperieren? Ich würde gerne einige Erfahrungen zusammen sammeln um das entscheiden zu können.
Danke!