Beiträge von marina.falkenberg

Hey,

Hier komme ich mit neuen traurigen Erkenntnissen... gestern nochmal geröngt mit Fokus auf den Bauchraum -> Leber vergrößert / verdichtet. Habe eben Blutwerte bekommen, spricht für einen Tumor in/ an der Leber, was den Brustkorb einengt und daher kriegt sie schlecht Luft. Entzündung ist auch noch ne Möglichkeit aber das hätte unter Cortison deutlich besser werden sollen.
Wenn man es genau wissen will müsste man eine Biopsie machen.
Der Hämoglobin wert ist übrigens okay.
Hoffe ich konnte dir helfen & ihr findet eine andere, besser Diagnose

Meine Flöckchen hat angefangen dass sie immer und nur nach dem Essen so da saß und die Augen halb zu hatte, Rücken gekrümmt. Zwei mal geröngt und einmal geschallt, alles an Medis von Novalgin Spasmovetsan Emeprid Sucrabest bis Cortison alles versucht, sie wurde immer dünner und fraß etwas weniger als normal. Also am ende in Narkose gelegt und aufgemacht/ rein geguckt. Weil mit den Bildern konnten wir keine wirkliche Diagnose stellen.
Ich denke auch eher dass es was mit Luft bekommen zu tun hat aber Herz und Lunge sind oB. Ich möchte dass Blut abgenommen wird weil Blut den Sauerstoff transportiert und vllt liegt da was im Argen. Schallen möchte ich sie um zu sehen ob da was auch immer für geartete Knubbel vllt etwas abdrücken sodass ihr das Atmen schwer fällt.
Ich werde berichten am Donnerstag, hoffentlich endlich mit Diagnose und Therapieansatz

Hey, uns geht's nicht so gut, sie kriegt derzeit Cortison, was aber leider nicht 100% den gewünschten Erfolg bringt. Außerdem bekommt sie Novalgin, da ich kürzlich ein Kaninchen mit extremer Flankenatmung hatte und da kam es von Schmerzen im Bauchraum (Darm entzündet und Tumor im Dünndarm ) Donnerstag versuchen wir nochmal unser Glück mit Blut annehmen und icj möchte dass der Bauch geschallt wird. Hoffe es findet sich dann endlich was, so kann das ja nicht weiter gehen. Ich hab total Angst dass sie mir erstickt irgendwann

Hmm mit den Nasenlöchern ist ne gute Frage.... man sieht halt deutlich dass sie nach Luft zieht, die Nase bewegt sich mehr mit als bei den anderen beiden.
Bronchoskopie wurde bei mir auch vorgeschlagen als theoretische Möglichkeit aber wird keiner machen weil es eben so klein ist.
Man muss sich das halt auch alles leisten können, meine Tiere machen mich derzeit echt arm, so viel kann ich gar nicht arbeiten

Hey, naja also eine Lösung haben wir immer noch nicht leider... ich hab Blut untersuchen lassen,leider nur unterm Mikroskop weil sie nichts raus rücken wollte aber da sieht man wohl dass eine Allergie unwahrscheinlich ist. Ich habe aber Apoquel (Antiallergika ) ausprobiert, vertragen hat sie es aber genutzt natürlich nicht. Haben sie vor der Blutabnahme auf Verdacht behandelt.
Ich werde nochmal Blut abnehmen versuchen um zu gucken ob da was mit dem Sauerstofftransport vllt nicht stimmt. Und ich habe seit neuestem Cortison im Kühlschrank liegen für den Notfall, darauf reagiert sie nämlich ganz gut, nur halt nicht dauerhaft.

was habt ihr denn schon versucht? Also aufgeben und mich abwimmeln lassen wäre für mich keine Option, das ist nicht so nett -.-

Hmm ne AB hat sie in letzter Zeit keins bekommen, wir sind bis dato davon ausgegangen, dass es vom Herzen kommt.
Auf den RöBis war die Lunge wohl okay, absolut nichts auffälliges.

Der TA in der Klinik meinte man könnte eine Bronchoskopie machen, ich weiß nicht... ob das Sinn hat und ich ihr das antun soll? Müsste auch erstmal einen finden der das macht beim Schwein.

Ich komm mir echt schon total doof vor wenn ich schon wieder zum TA gehe, die denken wahrscheinlich schon ich bilde mir das alles ein und habe einen totalen Knall :oops:

Mein Kaninchen reagiert auf Stroh, deshalb sitzen halt alle auf Spänen. Sie niest auch wenn sie auf Spänen sitzt, aber bei Stroh viel mehr. Hatten sie paar Tage auf Handtüchern, das wurde aber nicht besser als auf Spänen, deshalb blieben sie halt die letzten Jahre auf Spänen.
Bei Donut hab ich mir nie Gedanken über Allergien gemacht weil sie ja auf Herzfehler behandelt wurde.
Der Ultraschall war erst vor zwei Tagen, da kam raus dass das Herz bestens ist.

Hallo ihr Lieben,

Es mag einfach nicht abreißen mit den Sorgen um die kleinen, immer was neues

Jetzt geht es um meine Donut (5), sie kriegt seit Monaten immer schlechter Luft, was sich in mal mehr mal weniger deutlicher Flankenatmung und ab und an leicht blau/lila Zunge zeigt. Außerdem liegt sie viel, kein Wunder wenn man schlecht Luft bekommt. Essen tut sie gut.
Sie hat keine Rotznase, aber ab und an leicht tränendes linkes Auge.
Sie wurde mehrfach geröngt, steht seit Monaten fast durchgehend unter Cortison, was am Anfang gut gewirkt hat, jetzt nicht mehr. Aufgrund eines Herzgeräusches wurde sie lange mit Vasotop behandelt, war Anfangs auch besser aber jetzt tut sich nichts mehr. Habe es jetzt auch abgesetzt da ich aus der Verzweiflung heraus einen Herzultraschall machen ließ, Herz ist tip Top (TA war übrigens super lieb!). Er sagte er ist Kardiologe und kein Spezi für Kleintiere, tippt aber eher auf ein Problem an Lunge/ Bronchien.
Dimazon bekam bzw bekommt sie, scheint aber auch nicht wirklich zu helfen.
Moment bekommt sie wie gesagt Dimazon, Bisolvon (Schleimlöser) und Engystol, die letzten beiden erst seit gestern.
Sie sitzen auf Spänen weil mein eines Kaninchen allergisch ist, es gibt extra entstaubtes Heu, kein Trockenfutter. Hab jetzt Hanf bestellt weil das wohl besser ist, warte aber noch auf das Paket.
Ich bin wirklich verzweifelt und weiß mir keinen Rat. Meine TÄ ist leider zwei Wochen im Urlaub jetzt, sie weiß aber auch nichts mehr und ihr Kollege hat schon längst aufgegeben.
Ich hab so Angst dass sie erstickt, ich kann nichts für sie tun weil ich einfach nichts weiß.

Hey ihr Lieben

Diesmal macht meine kleine Mausi mir Sorgen. Sie ist ca 4 1/2 Jahr alt und hat einen Herzfehler, welcher mit Vasotop behandelt wird (schon lange, denke 1,5-2 Jahre). Seit eingen Wochen ist mir aufgefallen, dass sie Probleme mit der Atmung hat, sie atmet oft sehr angestrengt in den Bauch. Ich war natürlich beim TA. Der meinte nur er weiß nicht woran das liegt und weiter beobachten hab ich ja jetzt und es wird definitiv nicht besser. Wollte sie jetzt mal röntgen lassen. Was meint ihr? Ist das sinnvoll? Fressen tut sie normal, aber wenn es nicht gerade Zeit zum essen ist sitzt sie meist in der Ecke oder schläft.

Gibt es irgendwas homöopathisches was man da geben kann? Hab mal gehört, dass Crataegus gut sein soll??

Liebe Grüße Marina & die Schweinebande

Hallo ihr Lieben

Bei mir wollen die schlechten Nachrichten einfach nicht abreißen... meine eine Gruppe bestand ursprünglich aus einem kastrierten Böckchen (Nemo), sowie Donut und Törtchen (beides Mädchen), alles bestens. Im März musste ich Nemo einschläfern leider danach zwei Versuche unternommen einen neuen Bock dazu zu setzen weil es zwischen den Mädels öfter mal kleine Zickerei gab. Sie haben beide Jungs richtig übel gebissen. Nun gut, die zwei also alleine gelassen. Letztes WE haben wir dann Törtchen einschläfern lassen nun ist Donut alleine. Das soll natürlich nicht so bleiben. Ich habe nun meine Jungs einzeln zu ihr gesetzt (3er Böckchengruppe, alle kastriert natürlich), weil ich eigentlich kein neues Schweini anschaffen will, hab ja 4 Stück und wie man sieht unglaublich Pech die letzten Monate. Sie werden dauernd krank und dann so Sachen wo man NICHTS machen kann. Ich weiß nicht woran es liegt... sie haben alle Gesellschafft, einen Stall mit Auslauf, nur Heu und Grünfutter, kein TroFu oder Leckerlis usw. Sie hat jeden der Jungs weggebissen, hab sie kaum auseinander bekommen
Freunde von mir haben eine Gruppe aus 14 Schweinis, da wollte ich mir dann eins "ausleihen" (will wie gesagt kein neues, zumal Donut nicht mehr die jüngste ist und einen Herzfehler hat). Egal wen wir dazu setzen (haben heute 4 getestet), sie hat alle verhauen, richtig doll gebissen und sie lässt dann auch nicht mehr locker bis man dazwischen geht
war neutraler Boden und ca 5qm Platz.
Ich weiß nicht was ich machen soll, will sie nicht so sehr stressen wegen dem Herzen, aber alleine bleiben ist ja auch nichts. Habt ihr eine Idee was ich vllt anders machen kann oder ist mir ein Fehler unterlaufen, den ich nicht bemerkt habe?

Danke schon mal für eure Hilfe!

Hey

Hat der TA kein Schmerzmittel (Metacam/ Novalgin zb) mitgegeben?
Wir hatten das selbe Problem, mein Nemo musste deshalb eingeschläfert werden, er konnte trotz Schmerzmittel nicht fressen

Tut mir leid, ich wünsche euch ganz viel Erfolg, hoffentlich wird dein kleiner Mann wieder gesund *dauemn ganz fest gedrückt*

Hallo ihr Lieben

Ich habe schon wieder ein kleines Sorgenschwein diesmal geht es um meine Donut (w/3,5 Jahre alt). Kurz zur Vorgeschichte: sie kriegt seit ca. 2 Monaten Vasotop (war mit ihr beim TA weil sie so schlapp war --> Herzfehler), damit gings ihr auch ne Weile viel besser. Vor zwei Wochen war ich wieder mit ihr da weil sie so komisch geröchelt hat beim Atmen, sie hat dann eine Woche Baytril bekommen, war aber schon nach zwei drei Tagen weg.
So jetzt ist mir aufgefallen dass Donut seit sein paar Tagen fast dauerhaft die Augen halb geschlossen hat, egal ob sie im Stall sitzt oder frisst. Sie ist auch wieder ruhiger geworden und hat von knapp über 900g (ursprünglich 960g, das krieg ich aber nicht mehr drauf seit der Sache mit der Atmung) auf jetzt aktuell 850g abgenommen. Fressen tut sie ganz normal, die Augen sind nicht verkrustet oder tränen oder sowas.

Ich kenne dieses Augen schließen nur von Schweinis, die starke Schmerzen haben... sie ist zwar ruhiger, sieht dabei aber eigentlich ganz entspannt aus, hat kein gesträubtes Fell. Ich weiß aber auch, dass die kleinen ganz große Künstler im verstecken von Krankheiten sind...

Jemand eine Idee? Wollte nochmal zum TA wenn sie weiter abnimmt die nächsten Tage

Ganz liebe Grüße von Marina mit Smarty, Flocke, Carlchen, Tequila, Balu, Donut und Törtchen

Oh mann
Trotzdem danke für deine Einschätzung... ich will ihn auf keinen Fall leiden lassen. Ich bin immer dafür alle Möglichkeiten auszuschöpfen, aber ein unheilbar krankes Tier auf Teufel komm raus am Leben erhalten muss nun wirklich nicht sein...

Nein, an den Zähnen ist nichts gemacht worden, die sind "leider" (daran könnte man ja meistens was machen) völlig in Ordnung.
Also auf der Rechnung steht "Alveolitis der Unterkieferbackenzähne mit Durchbrüchen ventral", er hat mir die Bilder gezeigt, da waren jaa, ich würde es als eine Art Blasen beschreiben, zu sehen. Mein TA hat mir das so erklärt, dass halt alle Zähne im Unterkiefer entzündet sind. Große Hoffnungen hat er mir auch nicht gemacht...
Carlchen mag es jedenfalls überhaupt nicht, wenn ich an seinen Mund gehe (bis vor ein paar Tagen hat er das noch tapfer ertragen, ich muss ihn ja irgendwie anfassen um die Spritze in die Schnute zu kriegen), aber nun wehrt er sich mit seinen Vorderbeinen und qiekt ganz leise es ist auch ganz warm am Unterkiefer... ich hab ihm schon Arnicasalbe drauf geschmiert, in der Hoffnung ihm zumindest etwas Linderung zu verschaffen.

Was würde man denn noch machen außer Baytril? Cortison hat nichts genutzt und ich hab auch nicht wirklich das Gefühl, dass die Schmerzmittel was bringen

Hallo ihr Lieben

Ich wende mich in meiner Verzweiflung an euch... mein Meerli Carlchen (ca. 5 Jahre, kastrierter Bock), kann seit nunmehr zweieinhalb Wochen nicht richtig essen. Er versucht es ganz doll und schafft es auch mini Stückchen abzubeißen, es ist aber seeehr mühselig und dauert unglaublich lange.
Ich war natürlich direkt Montags beim TA (Sa abend ist es mir aufgefallen, hab ihn direkt gepäppelt und Metecam gegeben), der hat seine Zähne untersucht, alles top. Er wurde mit Cortison und Vetalgin behandelt weil er schmerzhaft im Kiefergelenk war. Als nach 3 Tagen keine Besserung da war, bin ich wieder zum TA mit ihm --> Pilze im Darm nachgewiesen, wurden behandelt und bei Kontrolle war alles weg. Außerdem hat er ein zweites Mal Cortison bekommen. Während dieser Zeit hat er zweimal tägl Novalgin bekommen. Als dann immernoch keine Besserung eintrat, wurden Rötgenbilder gemacht --> Backenzähne im Unterkiefer sind entzündet, das Gelenk selber sieht ok aus auf den Bildern. Das ist jetzt eine Woche her, seitdem wird er mit Baytril und Metacam behandelt, seit drei Tagen kriegt er zusätzlich Novalgin (2 mal tägl.).

Ich weiß, dass man sich bei solchen Geschichten gedulden muss, aber nach einer Woche sollte langsam eine Besserung zusehen sein oder? Er tut mir einfach so Leid, wenn er sooo sehr versucht zu essen, aber keinen wirklichen Erfolg hat. Er bekommt alles, was er gerne frisst, aber selbst weich gekochte Möhren oder alles mini klein geschnitten kriegt er nur mit größten Schwierigkeiten weg. Sein Gewicht (ca. 860g, als ich ihn bekommen habe kurz vor Weihnachten hatte er ca. 1100g, hat dann langsam bis auf ca. 930g abgenommen, Grund wurde nicht gefunden, das hat er aber dann gut gehalten bis vor zwei Wochen) hält er bis jetzt, ist aber deutlich ruhiger als sonst und sitzt öfter aufgeplustert und mit halb geschlossenen Augen in der Ecke. Das kenne ich nur von Tieren, denen es überhaupt nicht gut geht.

Ich habe so Angst, dass ich ihn auch noch verliere... meinen Nemo musste ich erst im März wegen einer Zahngeschichte (und Herzfehler & Lungentumor) einschläfern lassen und gestern habe ich Harry wegen eines Herzfehlers verloren

Traurige Grüße von Marina mit Carchen, Balu, Tequila, Donut, Törtchen, Smarty und Flocke