Beiträge von nicole111

    nasentier, 7cm waren die Empfehlung für das Eurolin, damit sich eine "Matte" bilden kann, in der die Feuchtigkeit dann nach unten geleitet wird, während´s oben trocken bleibt. Das TWS käme drunter, weil das Flachszeug die Nässe nur ableitet, nicht aufsaugt. Da ich aber Epoxi als Boden hab - das ist wie Glas - wären Urinsteinflecken kein Thema, so dass ich darauf vll auch verzichten kann.


    Die Kokzidien sind definitiv weg, auf Gras verzichte ich grad bei Blasenschwein aber bestimmt nicht, auf Heu/ Streu/ Gemüse kann man sich die übrigens auch wunderbar einschleppen...wenn dann halt eines eh (Darm)angeschlagen ist und vermehrt Eier ausscheidet....bumm. Ich hab seit 20 Jahren Meerschweinchen, das war das erste Mal, und ich will das bitte nie wieder...Fressverweigerung wegen Medikament, Desinfektionsmarathon... das war der HORROR. Aber ich hab halt schon Bedenken, die Köttel beim Abfegen der Matte noch schön über den Boden zu ziehen...ne dünne Heuschicht kommt aber eh zweimal täglich frisch drüber, und dann halt ihre Eckhügel zum Reinwühlen :)


    Fleece kommt nicht nur deshalb nicht in Frage, ich find auch den Aufwand oberätzend, wenn das OP-bedingt mal sein muss, sind immer alle froh wenn´s rum ist ;) Ausserdem wollt ich kein PVC als Untergrund wegen Weichmacher, und die hol ich mir mit Fleece ja grad wieder rein...ähm, ja, der neurotische Putzteufel drückt´s ganz gut aus ;) Ich habe aber noch Hoffnung auf eine Normalisierung :)


    Widdy, danke, Verständnis tut gut :) Ja, in den Heuhaufen pinkelt sich´s offensichtlich am allerangenehmsten...seufz. Das muss auch raus, weil´s grad im Heu am unangenhmsten riecht, da will ich die Nasen-Tiefträger nicht drin haben.


    Hier in Karlsruhe - nicht soo weit weg von der Schweiz - gibt´s überall Grünmüllcontainer für Gartenabfälle und ein grosse Deponie, wo man das Zeug sogar ebenerdig loswird - für umsonst. Also so gar kein Anlass für einen Mistexport in die Schwyz :) Garten für Selbstanbau, wow, das wär mein Traum. Aber ein sehr ferner.
    Ich hüpf auch regelmässig in einem Stall herum, kaufe da manchmal Stroh, aber mein Bauer würd mir was husten, viele mögen keine Späne im Mist, weil sie den auf die Felder fahren, das Holz entzieht dem Boden Stickstoff beim Zersetzen, da haben einige Halter von Spänepferden ein echtes Mist-Entsorgungsproblem. In der Grünmüllsammelstelle haben sie riesige Berge mit entsprechenden Innentemperaturen :shock: aber die Erde, die dabei rumkommt, die ist ziemlich schlecht (und kostet deshalb auch nix).


    Wie stellt man eigen Holzspäne her? Da fallen ja sicher nicht genug beim Sägen an, oder habt ihr ein ganzes Sägewerk? :wink:

    Bin grad ganz angetan, dass die hartnäckige Geblähtheit bei meinem Blasenschwein endlich weg ist, die mit Dimeticon und Sab Simplex seit dem AB, das sie bekommen musste, nicht wegzubekommen war...nicht sehr ausgeprägt, aber hartnäckig über Wochen...!


    Ich hab dann nach zuckerfreier Alternative gesucht und Imogas gefunden, bzw eben nicht - Hersteller liefert nicht mehr :(
    Beim DM gibts aber in fast exakt derselben Zusammenzusetzung "Das gesunde Plus - Magen-Darm-Entspannungskapseln" (für grad mal den halben Preis).


    Inhaltsstoffe: Simeticon 125mg (Imogas 120 mg), Gelatine, Glycerol, gereinigtes Wasser (Imogas dito), Gelatine in den Kapseln, aus denen man mit einer Kanüle die Flüssigkeit herausziehen muss.


    Ich hab´s jetzt den zweiten Tag morgens und abends gegeben (Inhalt einer Kapsel, mit Verlust weil etwas tricky beim Rausziehen), und: Bäuchlein weich. Endlich!


    Vielleicht wussten das viele schon? Mir war´s neu :)

    Mariechen, ja heubezogen hab ich n Knall ;) die lieben ihre Wühlberge...bin aber schon am Reduzieren, verwende jetzt auch Stroh. Susanne, meine Nase ist paranoid :) Ich mach mir schon etwas übertrieben Sorgen wegen Bakterien, sogar beim drüberrechen, um die Köttel zu entfernen, denke ich über Bakteriuen und Kokzidieneier nach, die ich grade über die ganze Fläche verteile...hab einen leichten Dachschaden nach Kokzidien und dem ewigen Blasenärger vom nahezu kompletten letzten Jahr...


    Tierwohl super habe ich jetzt auch schon öfter gelesen, und in einem anderen Forum kam der Hinweis auf Eurolin, soll eine trockene Matte ergeben, das werde ich jetzt mal probieren. Dachte an TWS als Unterschicht zum Saugen, dann ca 7cm Eurolin mit EMA (effektive Mikroorganismen, das beruhigt mich ;) ), Heu und Stroh einmal täglich, Nassecken nur bei Bedarf (Eurolin leitet nach unten ab), und dann einmal die Woche Grossputz...wenn das so klappen würde, wäre spitze....ich teste und berichte.


    Danke für Eure Antworten!

    Habe eben ein neues Thema eröffnet und bei der Gelegenheit bemerkt, dass Die "Auflösung" ja noch fehlt hier, vielleicht nützt sie ja einmal jemandem...


    Es war der Blasengriess, der permanent die weiche Haut/Schleimhaut gereizt hat. Wir sind bei einem sehr guten TA mit Schwerpunkt Dermatologie gelandet, der erst mal konservativ mit Honigsalbe und einer schmerzstillenden Salbe/ Gel (Mundgel aus der Apotheke, enthält Lidocain) gearbeitet hat, bis die Wunde so weit geschlossen war, dass eine Blasenspülung vorgenommen werden konnte, danach konnte man beim Zuheilen zusehen.


    Leider haben wir weiterhin das Griesproblem, aber längst nicht mehr in diesem Ausmass, so dass die Wunde nie wieder gekommen ist.


    Danke nochmal an alle Mitdenker :)
    Gruss Nicole

    Hallo zusammen,


    ich halte 3 Meerschweinchen auf derzeit 2m² (Vergrösserung kommt, es fehlt noch der Unterbau, dann sollen es 4m² werden).
    Weil eines der Tiere ein Blasenschweinchen ist (Gries, immer wieder mal Blasenentzündung...) putze ich seit einem halben Jahr täglich, früher waren es alle drei bis vier Tage, was ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen kann *schäm*


    Wegen dem Blasenschwein ist immer Saftfutter vorhanden, da sie nicht trinkt, sie bekommen zweimal täglich an die 400g verschiedene Gemüse und pinkeln entsprechend.


    Was mich aber schockt, ist die schiere Menge Heu/Streu, die wir so jeden Tag produzieren...morgens werden die Heuecken und das Pappkuschelhäuschen (Hütte mit Zeitungspapier und einer Heuschicht, sehr beliebt) ausgewechselt, abends noch einmal, dann wird aber auch zusätzlich alles an nasser Einstreu (Späne) entnommen. So kommt ein kompletter grosser Müllsack am Tag zusammen, ich hab mal ein Bild angehängt, die Heusäcke entsprechen diesen blauen Müllsäcken, ich glaube 120l haben die. Ist das normal, habt ihr auch einen so hohen Verbrauch??


    Eventuell nehme ich ZU grosszügig raus, aber ich bekäme das nicht hin, trockene und nasse Streu akkurat zu trennen (der Heukleinkram, der ja immer in der Streu ist, macht die Unterscheidung auch nicht leichter) und habe dann auch Sorge, dass ich mir zuviele Bakterien in der Streu heranzüchte? Das soll ja aben wegen Blasenschwein vermieden werden....


    Wie oft macht ihr dann eine Generalreinigung? Bei der ja dann durch das tägliche Putzen wieder massenweise scheinbar saubere Einstreu rausfliegt...ich bin am Grünmüllcontainer nach so einem Grossputz schon drauf angesprochen worden, warum ich unbenutzte Streu wegwerfe...


    Wo liegt euer Verbrauch? Beim Heu habe ich gar nicht den Überblick, aber so ein grosser Pferdeballen Späne hält ca eineinhalb bis zwei Wochen. Und beim Heu habe ich das teure Timothy ja schon in Raufen, möchte jetzt aber wegen dem ewigen Gries auf Spezialheu (keine kalziumreichen Gräser/Kräuter) umsteigen, das sind dann 3,-/kg, da tut der hohe Umsatz dann schon etwas weh...


    Wie sind Eure Erfahrungen?

    Hallo zusammen,
    ich plane gerade einen neuen EB und möchte als Versiegelung Epoxidharz benutzen - http://shop.hp-textiles.com/sh…-System-HP-E45TM-400.html - dieses hier.


    Darauf möchte ich entweder Alu- oder Acrylglasprofile kleben (oder geht schrauben auch bei so schmalen Profilen?
    (http://hbholzmaus.eshop.t-onli…Shop34800/Products/U-HB61 ) Müsste dann vor Epoxi gemacht werden....), in denen dann die Acrylglasblenden eingesetzt werden können, die müssen rausnehmbar sein.


    Welchen Kleber ich dafür verwenden könnte, bekomme ich durch herumgoogeln leider nicht raus, und es soll ja auch ungefährlich (ausdampfen) für die Schweinchen sein. Acrifix verklebt Acrylglas untereinander und ist quasi flüssiges Acrylglas, also nach Austrocknen ungefährlich, oder? Nur hält der auch auf Epoxi?


    Und wenn ja, wie bekomm ich die H-Profile, die ja dazwischen müssen (längste Strecke wird 3,20m haben) senkrecht verklebt oder verschraubt, da hab ich ja so gut wie keine Auflage?


    Ich will halt als irgendeine Hilfskonstruktion partout KEIN Holz verwenden, mir geht´s darum, das Ganze einwandfrei desinfizieren zu können (Kokzidientrauma ;)). Ist da so überhaupt machbar?


    Grüssle Nicole

    Wenn eine SDÜ am Start ist, ist das momentan nicht die entscheidende Baustelle, ich werde aber fragen. Röntgenologisch eine oberflächliche Wunde darstellen? Schall würde auch nicht in wachem Zustand gehen, da ist zuviel Druck nötig - aber in eine flache Narkose wird sie ohnehin gelegt, also frage ich auch das.


    Wen ich das frage, wird sich noch herausstellen, ich habe an anderer Stelle Dr. Drescher in Stgt empfohlen bekommen und werde dort morgen nach einem Termin fragen.


    Momentan ist Monster relativ stabil, ich gebe aber auch weiterhin das Dexa - der Wundschmerz beruhigt sich wieder allmählich, eben haben wir zusammen unter leichtem Klagen über 20 Köttel "zur Welt gebracht", das Gel erleichtert auch einfach die Passage, ich habe das Gefühl sie "hält ein", solange es geht...

    Die Kokzidien wurden von der Klinik behandelt. Kotprobe wurde zuletzt vor 3 Wochen untersucht, war eine Sammelprobe von 5 Tagen, Untersuchung allerdings nur auf Kokzidien, aber da wäre ein Pilz auch aufgefallen unterm Mikroskop, oder?
    Die Blase ist frei, kein Stein, nur noch leichter Gries (sie bekommt seit zwei Wochen Fludt)
    Diabetes kam mir, weil sie immer etwas übergewichtig und träge war, seit den Kokzidien ist das Vergangenheit, sie ist jetzt eher etwas zu leicht. Viel getrunken hat sie LEIDER nicht, wäre ja gut gewesen für den Gries.
    An Schilddrüse habe ich unabhängig von der jetzigen Geschichte auch schon gedacht, aber mich schreckt der enorme Stress, der da durch die Behandlung auf´s Tier zukommt, mein HausTA macht mit sowas gar nicht erst rum - im Interesse des Tiers.
    Superfit in Sachen Meerschwein ist die Klinik aber wohl auch nicht, ich kann das ja nicht einschätzen, aber die dortige TÄ hat einen Tumor (angedacht vom HausTA, wäre allerdings auch final) munter ausgeschlossen mit der Bemerkung dass da ja keine Zubildung sei?
    Darmsanierung läuft quasi ununterbrochen seit den Kokz., sie hat aber immer wieder weichere Köttel bei streng gleichbleibender Ernährung (schrie aber schon immmer: HIER! wenn´s um Durchfall oder Blähungen ging, Futterumstellungen die mit den anderen Schweinchen problemlos zu machen waren, waren für sie schon zu heftig, deshalb verzichtet der ganze Verein schon auf einiges)
    Ich denke ich mache noch einmal einen Termin, nachdem der HausTA an dem weissen - mittlerweile schon zu gross für "Pickel" - rumgekratzt hat, hängt er irgendwie "im Weg" und ist schmerzhaft - kurze Gasnarkose und das Ding rausnehmen? Wenn machbar? Dann wäre was da zum Untersuchen, einen Abstrich hat die Klinik auch schon angedacht, müsste dann aber ein tiefer sein - wäre das ein Bereich, in dem nicht viel Bewegung ist, ok, aber sie köttelt ja dauernd - ich will nicht dass sie permanent Schmerzen leidet, dann wird sie sich auch irgendwann aufgeben.
    Was könnte man per Röntgen/ Schall abklären?

    Hallo,
    ich hoffe sehr hier kann jemand helfen....
    Eines meiner Schweinchen hat seit ca vier Wochen eine Wunde, zu Beginn ausserhalb/ am Rand des Afters, mittlerweile hat sich die Wunde in die Darmschleimhaut gefressen, wie tief kann mir auch kein TA mehr sagen...


    Die erste Woche habe ich auf eigene Faust Bepanthen geschmiert, sie ist ein Blasengriessschweinchen und hat öfter kristalline Ablagerungen um das Genitale und After, so dass ich von einer oberflächlichen Reizung der Haut ausging. Nachdem sich nichts tat, doch in die TK, dort bekam ich Furacin Sol-Salbe, sollte so oft wie möglich aufgetragen und die Wunde in einer Woche kleiner sein, Da war die wunde Stelle noch auf der "normalen" Haut am After, nicht in der Schleimhaut, so dass wir alle noch ganz gelassen waren.
    Am Stichtag (Do) war die Wunde nicht deutlich kleiner, aber ich wollte der Sache Zeit geben bis nach dem WE - dann fing sie Samstag trotz Schmerzmittel (Metacam) an zu jammern, und zwar jedesmal heftiger nachdem die Salbe draufkam.Daraufhin schaute ich tiefer hinein und stellte fest, dass die Wundes sich nach innen auf die Schleimhaut ausgebreitet hatte, am Grund war ein kleiner weisser Punkt zu sehen, wie ein Pickel. Samstag nacht habe ich dann zum letzten Mal die Salbe geben, da diese offensichtlich reizte, die Wunde war ja jetzt im Darmausgang, so dass jeder heraustretende Köttel daran rieb.
    Montag dann gleich zum erfahrenen Haus-TA, in der Hoffnung, der sagt: das ist x, da machen wir y, und dann wirds gut. Statt dessen sagte der was von Exotisch und noch nicht gesehen und gab Surolan mit, mehrmals am Tag direkt auftragen (hab ich mit einer Ein-ml-Spritze gemacht, Wattestäbchen wie beim TA waren sehr schmerzhaft). Keinerlei Veränderung über eine Woche, dann trat zu dem etwas grösser werdenden weissen Pickel ein weisser Streifen am Rand auf, ich in Panik in die TK, dachte an Eiter - war aber nekrotisches Gewebe, TÄ dort stieg vom Surolan auf Dexagel um, sollte so oft wie möglich gegeben werden. Wie tief die Wunde mittlerweile in den Darm vorgedrungen ist, konnte man nicht feststellen.
    Mit dem Dexagel veränderte sich die Wunde optisch nicht, aber sie jammerte deutlich weniger. Um BeneBac zu holen, das ich in der TK vergessen hatte, war ich letzten Freitag nochmal beim Haus-TA, der sagte Dexa höchstens dreimal täglich, und insgesamt nicht zu lange, weil es die Wundheilung unterdrücke, daran habe ich mich gehalten, und mich so gefreut dass sie kaum noch jammerte am Wochenende. Ausserdem hat er noch autoimmun in den Raum geworfen, horror, ich dachte jetzt ich tu ihr wirklich Schlechtes mit dem Dexa. Also Mo (heute) wieder zu ihm, er hat trotz meiner Bitte nicht allzu invasiv zu untersuchen (zu sehen ist eh nichts!) mit einem Spatel ewig an dem grösser gewordenen Pickel rumzukratzen, mit dem Ergebnis: nö, geht nicht ab. Und ich widersprech nicht, ich bin dann echt in so einer Autoritätslähme und denke das wird schon einen Sinn haben....
    Dann hat er ein systemisches Cortison vorgeschlagen, was anderes klang auch nicht sinnvoll, also hat er das (Depot für eine Woche) gespritzt, sollte kein Dexagel mehr, sondern diese Honigsalbe. Jetzt jammert sie natürlich mit der gereizten Wunde so erbärmlich, dass ich trotzdem wieder etwas Dexagel reingegeben habe, das wenigstens den Wundschmerz beruhigt...der TA war ziemlich fatalistisch, Prognose wird immer schlechter je länger die Geschichte geht...
    Ich bin eigentlich nie ein Tierarzthopper gewesen, aber jetzt würd ich am liebsten nochmal in die Klinik mit ihr, die haben zwar ähnliche Gedankengänge also Richtung Autoimmun, aber jetzt wo sie das Depotcortison drin hat, können die ja auch nichts mehr ändern? Wahrscheinlich düfte ich das Dexa gar nicht mehr verwenden, weil ich sie so mit Cortison überdosiere? Andrerseits, kommts darauf noch an, Langzeitschäden sind mit einer Wunde im Darm, die ja irgendwann durchbrechen kann/wird nicht unser grösstes Problem? AutoImmun kann durch Parasitenbefall ausgelöst werden, wir hatten gerade massiv Kokzidien und eine extreme Reaktion auf das Baycox, aber wenn es doch etwas anderes ist?
    Könnte das Ganze auch Folge einer unentdeckten Diabetes sein, dann hätten wir mit dem Cortison schön reingehauen...?
    Vor einem Jahr hatten wir bei ihr nach einer Kastration (Dauerbrunst, Mammatumor nach Hormonen) zwei Nach-OPs wegen Seromen, wurde aber auf Vicryl-Unverträglichkeit zurückgeführt. Sie ist unser Sorgenschwein :(
    Ich kann mich nicht an den Gedanken gewöhnen, sie wegen einer kleinen Wunde! zu verlieren, fällt hier jemandem noch etwas dazu ein?
    Entschuldigt den Roman....