Beiträge von Naba

    Also ich war jetzt beim TA und er sagte genau das gleiche.
    Allerdings könnte er auch nicht zu 100% sagen das es ein Tumor ist. Dadurch da es wohl abgekapselt ist würde er eine OP riskieren.
    Tja und genau das werde ich wohl machen müssen. :? Bisschen unwohl ist mir dabei schon aber es geht nun mal nicht anders.
    Tipps oder ähnliches werden immer noch gerne angenommen. Ich halte euch auf den laufenden.


    LG

    Erst mal Danke für die Antworten,



    Also er verhält sich so wie immer. Also ganz normal und frisst auch normal.
    Er wiegt aktuell 840g. Ein bisschen könnte nicht schaden ist aber noch OK.
    Ich habe nochmal etwas bei der Beule getastet und sie ist noch ziemlich beweglich.

    Guten Abend erst mal,


    aber ich will auch gleich zum Thema kommen. Mein Schweinchen hat wohl ein Tumor unterm Kinn aber warum ich hier jetzt nach Hilfe frage werdet ihr gleich erfahren. Aber ich fange mal von vorne an.
    Das Meerschweinchen (Männlich) müsste jetzt ungefähr 5 Jahre alt sein. Im Winter waren wir schon mal bei unser TÄ. Sie hat sich das angeschaut und Blut aus der Beule genommen. Das Blut war eher Blutwasser (Aus der Beule) und die Beule war beweglich. Wir kamen glaube ich noch 1 oder 2 mal wieder.
    Auf Jedenfall hat sie uns gesagt das es wohl ein Bluterguss ist falls wenn es wieder größer wurde sollten wir wieder kommen.
    Ja vor 3 Wochen oder 2 war das wieder auf "normal" Größe angewachsen also fuhren wir wieder hin. Somit war klar es ist mindestens ein Abzess wie waren 5 oder 6 mal um wieder Blut aus der Beule zunehmen. Unsere TÄ hatte schon beim 3. oder 4. Besuch die Angst das es ein Tumor sein könnte. Beim 6. oder 5. Besuch war es mehr oder weniger klar. Es ist wohl kein Abzess es wurde deutlich kleiner (Und wurde auch nicht kleiner) und kann nicht mehr so gut bewegt werden. Doch das Schwein verlor immer ziemlich viel Blut auch wenn es Blutwasser war. Darauf schloss unsere TÄ dass der Tumor mit einer größeren Ader verbunden sein muss. Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
    Operieren wo das Risiko allerdings höher ist das er es nicht übersteht.
    Oder es solange zulassen bis er eingeschläfert werden muss.


    Ich persönlich finde das hier nur die OP der richtige Weg ist. Wir wollen uns nochmal eine zweite Meinung einholen von einem TA der auf Kleintieren spezialisiert ist.
    Aber können wir noch etwas für ihn tun? Es ist euch etwas aufgefallen? Einfach das was hilfreich seien könnte in die Kommentare.


    Ich bedanke mich schon mal und sage euch noch ein schönen Abend


    LG