Beiträge von Meerie-poppins

    Hallo!:)


    Ah okay, verstanden! Auch das mit der Massage werde ich beim nächsten Mal ausprobieren.


    Ich hab auch bei Pucky das Gefühl, dass er sich beim entspannten Sitzen mehr auf den Bällen abstützt statt auf der ganzen Pfote inkl. Krallen. Also nicht, weil diese zu lang sind, das macht er unabhängig davon manchmal. Manchmal hängen die Krallen dann etwas in der Luft. Ich hab mir seine Ballen daher auch schon genauer angeschaut und sie sehen aber ganz normal aus. Beim Laufen setzen sie ganz gleichmäßig auf, nur eben manchmal beim Fressen/Sitzen nicht.

    Vielleicht hängt das irgendwie zusammen mit seiner Empfindlichkeit?


    Liebe Grüße :)

    Meine alte Dame macht das auch, allerdings nicht aus Angst, sondern aus Protest. Da zuckt dann das ganze Schwein, allerdings nur so lange, bis Dill nachgeschoben wird. Dann mümmelt sie zufrieden ihren Dill.
    Das klappt sogar beim Tierarzt, jetzt stehe ich dort jedes Mal mit einem Bund Dill, um Madame zu besänftigen. Wenigstens riecht es gut.


    In das Leben schneiden ist mir ebenfalls schon mehrmals passiert. Ich habe leider keinen der mir hilft und wenn das Schweinchen im ungünstigsten Moment zappelt, ist es schnell passiert. So lange es nicht „stundenlang“ blutet, sollte nichts passieren.

    Wir hatten es mit Stangensellerie probiert, die beim Abchecken an sich auch noch Funktioniert hat, aber fürs Krallenschneiden muss wohl doch was anderes her:/^^

    Hallo Meerie-poppins

    Lieber weniger tief schneiden, dafür öfter.

    Bei jedem TÜV vorsichtig die Pfötchen massieren. Wenn er Fäustchen macht über den Rist streichen, dann geht das Fäustchen leichter auf.

    Bei sehr empfindlichen Füßchen ( zucken des Schweinchens) die Ballen öfters mal vorsichtig eincremen (parfümfreie Pflegecreme,....)

    LG :)

    Danke für die Tipps! :)

    Eigentlich war auch der Plan, nur ganz wenig zu schneiden, sie waren auch noch gar nicht so lang, aber leider wurde daraus ja dann nichts durch sein Zucken.


    Ah okay, also hängt das Zucken vor allem mit einer starken Empfindlichkeit der Pfoten zusammen? Und würde die Creme dann helfen, dass ihm die Berührung, wenn ich die Pfote etwas halte, weniger weh tut? Und es dadurch angenehmer wird? Oder wie genau? :)

    Und dann einfach alle Pfoten ab und zu beim TÜV von unten eincremen, richtig?


    Danke! :)

    Danke euch beiden, das beruhigt mich grade sehr! :)
    Mein Freund kriegt auch schon die Krise, weil ich ihm viel zu überbesorgt bin :D Aber die Schweinehaltung ist noch so neu für uns und da möchte ich alles richtig machen und lieber einmal unnötig Sorgen machen und abklären als einmal zu wenig (:

    Nein er war irgendwie generell total empfindlich, sobald wir uns den Pfoten genähert haben. Hinten ging es aber etwas besser als vorne, dort konnte ich einigermaßen gut schneiden. Aber er hat wirklich mit dem ganzen Körper so gezuckt (ein bisschen wie ganz schneller Schluckauf ?), habt ihr das schon mal erlebt oder bedeutet das wirklich einfach "nur" , dass er sehr Angst hatte?

    Wir haben die Schweinis ja erst seit Ende Januar (Flinky, das Baby, erst seit knapp 2 Wochen) und ihm daher bisher erst ein - oder zweimal die Krallen geschnitten und es war jedes Mal sehr schwierig. Bei Lana, unserem anfänglichen Sorgenkind (weil anfangs so schreckhaft) ist es mittlerweile total entspannt mit dem Krallenschneiden :D

    Guten Abend liebes Forum!

    Gestern haben wir wieder den TÜV gemacht und mussten bei unserem 3-jährigen Kastraten die Krallen schneiden. Leider hatte er total Angst (er hat richtig gezuckt, ist das normal??), obwohl wir wirklich versucht haben, es ganz ruhig anzugehen.
    Das Durchchecken vorher hat auch gut geklappt und er ließ sich gut ablenken, aber sobald ich mir ein Pfötchen genauer angeschaut habe, fing er an, richtig zu zucken mit dem ganzen Körper. Als er dann aber kurzzeitig wieder ruhig war, habe ich versucht, vorsichtig vorne seine Krallen zu schneiden.
    Ein paar Sekunden später waren dann ganz leichte Blutflecken auf der Hand von meinem Freund. Wir haben uns die Wunde natürlich direkt angeschaut, aber man sah sie quasi gar nicht, es scheint also wirklich nur minimal gewesen zu sein. Wir haben dann sofort aufgehört und ihn rein gesetzt und in Ruhe gelassen. Das Gehege hatten wir zum Glück direkt vorher sauber gemacht, sodass die Wunde sich hoffentlich nicht entzünden kann.
    Ich habe was von Desinfizieren der Wunde gelesen, aber was für ein Mittel nimmt man denn da genau? Wir haben zwar grade etliche Gels für die Hände zu Hause, aber die sind ja vermutlich nicht richtig? :/

    Jetzt sind wir unsicher, ob die Wunde von alleine verheilt oder wir noch was tun sollten. Er humpelt nicht und man sieht auch unserer Meinung nach nichts mehr. Allerdings ist mir grade beim Füttern aufgefallen, dass er, wenn er frisst, die eine Pfote hoch hebt. Aber wirklich nur beim Fressen, ansonsten nutzt er sie ganz normal.
    Ich versuche auch gleich, ein Foto einzustellen.

    Ich muss leider morgen wegen unseres neuen Babys eh zum Tierarzt, da uns gestern eine kleine Stelle am Kopf aufgefallen, die evtl. Hautpilz ist.
    Meint ihr, es macht Sinn, Pucky direkt mitzubringen? Andererseits möchte ich ihm ungerne unnötig Stress aussetzen, da er generell auch nicht gerne Berührungen mag und bestimmt gestresst wäre.

    Ich bin dankbar für eure Tipps! :)

    Liebe Grüße

    Dani

    Hallo liebe Community,

    da ihr mir so lieb geantwortet hatte, wollte ich euch nochmal den letzten Stand mitteilen!

    Die Praxis für Augenheilkunde (Tierarztpraxis Erkrath) hatte ja empfohlen, Lanas Zähne abchecken zu lassen. Ich habe dann einen Termin in der Tierarztpraxis am Katernberg in Wuppertal gemacht und dort kamen wir auch sehr schnell dran.

    Laut Ärztin sind die Zähne von Lana zwar etwas lang (und wohl etwas V -förmig), aber sie sieht dort kein Problem (habe auch seitdem besonders viele Apfelbaum-Zweige im Gehege :)). Sie hat die Ursache doch in der Augengeschichte gesehen und es sich unter Narkose angeschaut. Es war wohl wie eine Art Lappen von der Schleimhaut, also etwas, das abgegangen ist (evtl. während der Klärung der Rangordnung?), und auch so nicht wieder dran gewachsen wäre. Und es war zwar wirklich minimal, aber hat sie wohl wirklich gestört.
    Sie hat es dann unter Narkose entfernt und nach ein paar Tagen Antibiotikum und Schmerzmitteln geht es Lana nun endlich wieder besser! :) :)
    Das Auge sieht wieder super aus, es tränt nicht und sie schließt es auch nicht mehr! :)

    Ich freue mich so,dass das Problem nun endlich gelöst wurde!

    Vielen Dank euch nochmal für eure Unterstützung!


    Liebe Grüße!

    Dani


    PS: Da es wohl noch nicht genügend Sorgen waren, hab ich direkt wieder eine bezüglich des Krallenschneidens :D Aber dafür mache ich mal einen anderen Thread auf :)

    Hallo !:)


    Heute war ich in einer Praxis spezialisiert auf Augenheilkunde. Sie haben Lana ganz toll untersucht und Lana war so tapfer! Also laut Ärztin scheint es so, dass das im Auge evtl eine Bindehautwucherung ist, die aber ihrer Meinung nach gar nicht unbedingt problematisch ist. Ansonsten ist das Auge auch in Ordnung. Sie hat dann Lanas Zähne versucht anzuschauen (das hat Lana dann nicht mehr so gefallen 🙈) und festgestellt, dass sie etwas schräg wachsen und die Schneidezähne nicht gerade sondern etwas V-förmig sind.

    Sie hat also empfohlen, Lanas Zähne zu Röntgen und das Mal zu untersuchen, da das auch Grund für das Schließen des Auges sein könnte.


    Morgen früh soll ich bei einer anderen Praxis nochmal anrufen,um dort dann einen Termin zu machen (diesmal wieder eine Praxis auch mit Spezialisierung auf Heimtiere und sogar auch auf Zahnheilkunde).


    Die arme Lana macht grade echt viel mit mit den ganzen Tierarztbesuchen! Als wir heute nach Hause kamen, hat sie sich auch erst Mal erschöpft in die Hängematte gelegt. 🙊Hoffentlich kann ihr schnell geholfen werden, damit es bald endlich weniger stressig für sie wird

    So, Mal ein Update:

    Habe gestern bei einer Praxis spezialisiert auf Heimtiere angerufen, bei der ich aber erst in zwei Wochen hätte kommen können. Als sie gehört haben, dass es ums Auge geht, haben sie mir eine Praxis empfohlen, die auf Augenheilkunde spezialisiert ist (Tierarztpraxis Erkrath).

    Dort habe ich nun am Dienstag einen Termin.

    So, hier schon Mal ein erstes Foto, ich Versuche gleich nochmal ein schärferes und genaueres, wenn wir zu zweit sind.


    Also für mich sieht es von außen wirklich unauffällig aus?


    Danke für die Liste! Rufe gleich in einer Praxis an, mal schauen, wann wir einen Termin bekommen.


    Ich bin wirklich sehr unsicher, was das Beste für Lana ist und erhoffe mir etwas mehr Klarheit nach einer zweiten Meinung.


    Ich halte euch gerne auf dem Laufenden!

    Bei der Suche nach einem Tierarzt ist es ganz wichtig, dass der auf Heimtiere spezialisiert ist, nicht auf Kleintiere (Hund & Katze). Die Ausbildung für Heimtiere (Meerschweinchen, Hamster etc) gehört nämlich nicht zum Standardstudium eines Tierarztes

    Ach was! Gut zu wissen, danke! Das war mir bisher tatsächlich nicht klar und ich hab immer im falschen Glauben extra nach dem Zusatz "Kleintiere" gesucht. Das hilft mir sehr bei der Suche!

    Also ihr habt mich auf jeden Fall überzeugt, auf jeden Fall noch eine zweite Meinung eines anderen TA einzuholen! Danke!

    Habe versucht, etwas zu recherchieren und herauszufinden, wer auf Meerschweinchen spezialisiert ist.


    Wir selbst kommen aus Wuppertal und ich habe jetzt in Leverkusen einen TA entdeckt (darf man hier Namen nennen? :/), der gute Rezensionen hat. Vielleicht kennt ihn ja jemand? Er beginnt mit J.


    Heute hat mein Freund Dienst und alleine schaffe ich kein scharfes Foto, auf dem man auch was erkennt. Wir versuchen es morgen und dann lade ich es hier hoch! Ich hoffe, man erkennt dann auch was. Die Tierärztin sagte, dass das restliche Auge gut aussieht, also vor allem von außen sieht man wirklich nichts.

    Ich melde mich morgen mit einem hoffentlich guten Foto und bedanke mich jetzt schon Mal herzlich bei euch!:)

    Oh wow, was für schnelle Antworten,danke euch beiden!8|:)


    Danke fürs Willkommen heißen!:)


    Eine zweite Meinung eines anderen Tierarztes ist eine gute Idee! Wir haben da allerdings wirklich noch gar keine andere Erfahrung und wären für Tipps auf jeden Fall dankbar!

    Unsere PLZ beginnt mit 423.



    Amyseleven :

    Nein, von einem Fettauge war überhaupt nicht die Rede. Wenn ich mir davon Fotos ansehen, würde ich es auch nicht als ähnlich bezeichnen. Bei Lana "schwimmt" das Rosane eher im Auge (in der Ecke Richtung Schnauze - kann es leider nicht besser beschreiben!:D).

    Man sieht es auch nicht durch bloßes Anschauen, man muss die Haut um das Auge leicht wegschieben, um es zu sehen.


    Bisher haben mein Freund und ich uns nicht getraut, es selbst anzuschauen, aber vielleicht versuchen wir es morgen besser Mal zu zweit, um selber schneller sehen zu können, ob es sich verändert. Evtl könnte ich ja dann ein Foto machen, falls es klappt.


    Liebe Grüße !

    Hallo ihr Lieben!


    Seit ein paar Monaten bin ich nun schon stille Mitleserin und bin euch sehr dankbar für die vielen sinnvollen Infos! Durch euch habe ich sehr viel gelernt und seit Ende Januar zwei tolle Meeries aus einer Pflegestelle bei mir zu Hause: Pucky und Lana :) (beide 2018 geboren).


    Nun haben wir aber leider vor ca 2-3 Wochen bei Lana beobachtet, dass sie immer Mal wieder ihr linkes Auge schließt und es anfangs auch tränte. Wir sind mit ihr zur Tierärztin, die auch etwas rosanes im Auge entdeckte. Die Vermutung war nun, dass es entweder eine Schwellung oder ein Tumor ist.

    Wir haben zunächst für eine Woche Augentropfen bekommen (Pantevit). Nach einer Woche wieder ab zur TA. Ergebnis: immer noch keine Veränderung.

    Dann haben wir für eine Woche neue Tropfen bekommen: Dexavet.

    Heute dann die Kontrolle: leider immer noch keine Veränderung. Das Rosane ist weder kleiner noch größer geworden.

    Für eine Schwellung würde sprechen, dass Pucky und Lana sich Ende Januar bei der Vergesellschaftung auch ein bisschen gekebbelt haben, wodurch es vielleicht entstanden ist. Gegen einen Tumor würde sprechen, dass es sich nicht vergrößert hat. Aber es scheint sie ja auf jeden Fall zu stören, da sie das Auge ja schließt.


    Wir haben nun zwei Optionen: entweder wir warten ab, ob es sich verändert und lassen es erst Mal so (sie verhält sich ansonsten auch total normal und gluckst fröhlich durchs Gehege) oder sie kommt unter Narkose und das Rosane wird entfernt und untersucht.


    Wir sind uns sehr unsicher, was das Beste für Lana ist. Einerseits möchten wir natürlich nicht,dass sie Schmerzen hat. Andererseits möchten wir sie auch nicht unnötig dem Risiko einer Narkose und Augenuntersuchung aussetzen.


    Nun ist es auch noch so, dass wir nicht einschätzen können, wie lange sie es genau hat,also ob sie es vielleicht von Anfang an hatte.


    Denn wir hatten leider das Pech, dass die beiden mit Kokzidien zu uns kamen (der Durchfall begann 12 Tage nach der Abholung). Zum Glück haben sie die Behandlung gut vertragen und wurden wieder gesund. Aber durch die Behandlung war unser Fokus komplett darauf, sodass uns evtl untergegangen sein könnte, das Problem am Auge zu bemerken.


    Ich weiß, ihr könnt es jetzt aus der Ferne natürlich auch nicht gut beurteilen. Aber falls ihr vielleicht doch Erfahrungswerte habt, wäre ich euch sehr dankbar!


    Uns ist einfach nur wichtig, dass die Kleine keinem Risiko ausgesetzt ist und keine Schmerzen hat und es ihr gut geht. Ach wenn sie doch nur sprechen könnte, um uns zu sagen, ob sie Schmerzen hat!


    Ich danke euch sehr, falls ihr bis hier gelesen habt (: und freue mich über jeden Rat!


    Danke im voraus und liebe Grüße!