Beiträge von Paula_mnhrd

    Meine Tiere sind

    Trudie 6 Monate

    Frieda 6 Monate

    Mogli 10 Monate

    Fanny 2 einhalb Jahre


    An sich ganz gut, aber Fanny versteht das mit den Rampen nicht und Trudie jagt sie (Frieda) oft nach oben, um sie dort zu jagen. Frieda bleibt dann zwitschernd stehen, während Trudie ihr Fell ausreißt.


    Peggy lebt in der Notstation eine sehr friedliche Rolle.

    Sie ist vom Wesen wie Frieda.

    Neugierig, verschmust und lieb und auch ruhig.


    Ixh habe mich entschieden, kurzen Prozess zu machen und gleich in 10min bringen wir Trudie weg, auch, wenn es mein Herz bricht.

    Ich weiß, dass sie wo anders glücklicher ist.

    So war es auch mit Sissi.

    Sissi lebt heute in einer 10er Gruppe sehr glücklich.

    Trudie braucht auch mehr Schweinchen und das kann ich ihr einfach nicht bieten....

    ich habe einfach ein schlechtes Gewissen, weil ich es ihr nicht erklären kann.

    Ich weiß, dass es dämlich klingt, aber ich würde es ihr so gerne erklären....

    Ich habe sie so lieb...

    Aber ich möchte eben, dass sie glücklich ist und das ist sie hier einfach nicht wirklich...

    ich stehe im engen Kontakt mit der Notstation!

    Die nette Dame weiß über alles Beescheid.

    Gestern habe ich erst 70€ gespendet und natürlich für Trudies "Rückgabe" auch.

    Ich werde eine Patenschaft übernehmen, damit sie da leben bleiben kann und ich sie regelmäßig sehen kann.

    Nein, Trudie wurde nie geschallt.

    Die Dame hat sie gestern erst gesehen und genaustens untersucht.

    Nein, Peggy war nie ein Problem.

    Peggy ist ein sehr verschmustes Tier!

    peggy habe ich abgegeben, weil ich nach der Nummer mit meiner aggressiven Sissi einen Neuanfang haben wollte.

    "Neue" Tiere, zu denen ich noch keine Bindung habe für die Chancengleichheit

    Hallo zusammen,

    Ich bin ziemlich am Ende.

    Meine süße Trudie macht so viel Stress in der Gruppe und gestern war ich in der Notstation, um Krallen schneiden zu lassen, etc.

    Dabei habe ich meine kleine Peggy wiedergesehen und musste unfassbar anfangen, zu weinen.

    Sie leckte mich ab, machte ihre Augen zu, etc.

    Ich kann aber keine 5 Tiere haben.

    Nun ist die Überlegung, ob man Trudie und mir zu liebe Peggy wiederholt und Trudie wegzieht.

    Trudie ust wirklich sehr gerne alleine und macht extrem viel Krawall in der Gruppe und ich habe das Gefühl, dass es ihr nicht so gut bei mir geht.

    Sie fühlt sich nicht so wohl bei uns.

    Zudem habe ich total Angst vor der Diagnostik mit dem Diabetes.

    Aktuell verstirbt noch nebenbei mein kleiner Hamster und ich weiß, dass man kekne Tiere abgibt, nur, weil es schwierig ist, aber das ist nur einer von vielen Punkten.

    Trotzdem habe ich Angst, dass sich Trudie noch ändert und es doch noch klappt, aber sie wirkt einfach nicht glücklich.

    dankeschön *Mia .

    Mir kommen gerade die Tränen...

    Am Dienstag sehe ich Peggy wieder, ich bekomme immer wieder Berichte von ihr und sie blüht total auf!

    Das stimmt schon alles, was du sagst...

    Ich danke dir für die Worte.

    Es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.

    Oft hasse ich mich selbst dafür, dass ich mich überfordert fühle, weil ich doch schließlich Tiere wollte und es meine Engscheidung war...

    hallo zusammen,

    Gerade habe ich wieder einen Zusammenbruch und kann nicht aufhören, zu weinen.

    Das mit Trudie macht mich unglaublich traurig und ich habe auf Social Media mitbekommen, dass einem Mädchen ein Meeri Baby gestorben ist...

    Ich weiß nicht wieso, aber ich denke, dass meiner kleinen Peggymaus irgenwas passieren wird.

    Sie lebt jetzt in der Notstation (und wird nicht vermittelt), weil ich damals meine gemeine Sissi abgeben musste, was mein Herzensschweini war und ich danach einen Neustart in Sachen Meeris brauchte, um den "neuen" Tieren fair gegenüber zu sein.

    Nun habe ich gerade wieder das Gefühl, der schlechteste Mensch auf Erden zu sein, weil meine kleine Peggy nicht mehr hier lebt.

    Sie hat dort auch ein gutes Leben, aber meine kleine Frieda ähnelt ihr so sehr.

    Sie verhält sich so gleich und das tut so weh....

    Gerade weiß ich wieder nicht, wie ich damit umgehen soll.

    Ich würde sie total gerne nehmen, aber ich bin momentan mit der Arbeit der Meeris echt beschäftigt, zumal ich nebenbei Abitur mache und es mir psychisch und körperlich nicht gut geht.

    Mein inneres Ich sagt mir, dass ich sie mir zurückholen sollte, doch mein rationales ich sagt mir, dass ich mivh selber kaputt mache, wenn ich nicht loslassen kann und mir selbst zu viel Arbeit mache.

    Meine Eltern wollen es übrigens auch nicht, weil sie es einfach merken, wie mich das alles belastet.

    Ich mache das mit den Schweinchen alleine, finanziere es selber und kümmere mich selber.

    Ich muss viel arbeiten gehen neben def Schule und ich bin einfach ziemlich am Ende, aber ich vermisse sie gerade wieder so schrecklich.

    Gerade ist wieder so ein Zusammenbruch und ich fühle mich total alleine gelassen...

    Einfach so vor Angst gestorben ist noch niemand (sagt die Person mit Phobien), es ist halt einfach unangenehm und anstrengend.

    Sie hat doch keine Herzschwäche oder so? Das packt sie schon. Wichtig ist, dass die Tierärztin mit so kleinen Venen klarkommt.

    Was hat Trudie denn aktuell überhaupt für Krankheitsymptome?

    Sie trinkt schon sehr viel, allerdings geht es ihr aktuell ansonsten okay. Die Kleinen haben wohl auch alle einen leichten Hefe Befall..

    habe gelesen, dass Diabetes meistens erst bei vorranschteitenden Symptomen diagnostiziert wird...

    Eine Blutabnahme ist definitiv kein Todesurteil! Bei fähigen Ärzten funktioniert das ohne Probleme.

    Natürlich sind manche Schweinchen etwas gestresst, aber sicher nicht so, dass sie daran versterben.

    Einer meiner Tierärzte hat mir erzählt, dass ein Meeri beim Temperaturmessen gestorben ist...