Beiträge von Lale116

    Ich denke, dass da einige Faktoren zusammenspielen. Ja, der Altersunterschied ist groß und wenn ich merke, dass beide Tiere nicht glücklich werden, treffe ich eine Entscheidung.
    Mein verstorbenes war auch jünger und die waren von der 1. Sekunde ein Herz und eine Seele. Aber jedes Tier hat einen anderen Charakter. So wie ich das einschätze, trauert mein Weibchen auch noch. Liegt die ganze Zeit an der Stelle, an der der andere verstorben ist.
    Für mehrere Schweichen ist meine Wohnung leider zu klein und ich finde, dass man den finanziellen Aspekt ebenfalls beachten muss. Ich spiele jetzt trotzdem mit dem Gedanken, ein drittes Weibchen zu holen, was schon etwas älter ist, aber eben nicht mehr ganz so jung.

    Vielen Dank für die Tipps! Einen Garten habe ich leider nicht.. ich versuche, alles so gut wie möglich umzusetzen. Der kleine ist auch noch sehr scheu und ängstlich und benötigt auch noch etwas Zeit. Ansonsten muss ich ihn leider weggeben:(

    Ich habe mit einer Notstation telefoniert und sie sagte mir, dass ich noch etwas abwarten soll. Wenn das nicht besser wird, dann werde ich ihn wieder weggeben müssen. Im Nachhinein ärgert es mich auch, dass ich mich dort so überzeugen lassen habe. Jedoch war ich sehr fest davon überzeugt, dass die beiden sich verstehen werden, da sie für ihr Alter noch sehr wild unterwegs ist.

    gibt es noch Möglichkeiten, wie ich die beiden dazu bringe, sich etwas anzunähern?

    Jedoch muss ich sagen, dass die Dame von der Auffangstation die Tiere nicht artgerecht gehalten hat und auch im Umgang sehr grob zu den Tieren war.. deswegen würde ich ihn ungern dort wieder abgeben. Es ist eine wirklich doofe Situation!

    Also meine Dame wird jetzt im Oktober 6. Ich habe sie damals gefunden, da war sie gerade mal 3 Wochen alt. Ihr Gehege ist genau 2qm groß und gut ausgestattet (Innenhaltung). Es gibt eine Heuecke, in der sie gerne Höhlen baut, zwei Häuschen und eine Hängematte.
    Das Futter steht 24/7 zur Verfügung. Hauptsächlich bekommen sie frisches Gemüse. Ihr alter Kumpel hatte einen Tumor an der Kaudaldrüse. Ich habe ihn operieren lassen, da er sehr fit war. Leider kam er danach nicht mehr richtig auf die Beine. Ich habe alles menschenmögliche getan, damit er überlebt. Meine Meerschweinchen sind nicht einfach nur meine Haustiere, sondern gehören zur Familie.

    Der neue ist wieder ein kastriertes Böckchen. Er ist 1 Jahr alt. Ich habe ihn aus einer Auffangstation und er kennt kein schönes Leben mit viel Futter und viel Platz. Das merkt man ihm auch an. Er wollte bei ihr aufspringen (das kennt sie jedoch schon von dem Verstorbenen). Daraufhin ist sie völlig ausgeartet und zieht sich seitdem zurück. Ich kenne sie sonst als eher dominant und sie lässt sich eigentlich nichts gefallen. Als ich die beiden zusammengeführt habe, hat sie ihn angefangen hinter den Ohren zu putzen und nährte sich offen an. Doch jetzt diese große Wesensveränderung. Sie schreit wirklich laut und bleibt wie erstarrt sitzen. Das geht jetzt seit 5 Tagen so.

    Hallo zusammen, ich habe eine wichtige Frage. Ich halte bei mir zwei Meerschweinchen in einem großen Auslauf. Die beiden haben sich immer sehr gut verstanden. Jetzt ist eines von beiden letzte Woche verstorben. Damit die „übrig gebliebene“ nicht alleine ist, habe ich ein neues Meerschweinchen gekauft. Doch leider kann sie ihn überhaupt nicht ab. Er kommt nur in ihre Nähe und sie fängt laut an zu schreien (so habe ich sie noch nie gehört). Sie verzieht sich nur noch in ihr Heu und kommt nicht mehr raus.
    Das geht jetzt seit 5 Tagen so. Die Dame ist schon etwas älter, und der neue ist noch jünger. Ich dachte eigentlich, dass es kein Problem sei, ein jüngeres Schweinchen dazuzusetzen, da sie sonst immer sehr aufgeweckt und selbstbewusst ist.


    vielleicht hat ja jemand einen Tipp 😔