Beiträge von Claudia13

    https://www.tierarzt-dr-hofmann.de/das-team/

    Das ist die Praxis, wo ich vorher hingegangen bin. Frau Schäfer ist die Tierärztin, die unbedingt operieren will und diesen Stimulationstest jetzt vorgeschlagen hatte.


    Jetzt bin ich echt verunsichert. Ich hatte auch noch eine dritte Seite gefunden gehabt. Aber noch zu jemand Drittes gehen.

    https://tierarzt-krause.com/


    Aber bevor ja punktiert werden kann, muss sie ja eh den Ultraschall machen oder? Zumal ja nur mit Ultraschall punktiert wird.

    Ich denke mal sie hat keinen gemacht, weil ich ihr die alten Bilder mitbringen sollte. Die waren ja erst 5 Tage vorher gemacht worden.

    Die alte Tierärztin sprach am Telefon von Hefe und Parasit. Die neue Tierärztin nur von einem zu hohen Anteil von Hefe.


    So wie ich es verstanden habe, wurde sie 2020 kastriert. Da aber das Gewebe verklebt war (wohl mit dem Blinddarm), wurde es nicht komplett entfernt. Und das soll jetzt wohl diese "Zyste" sein. Aber keine Ovar-Zyste. Da es hormonell nicht arbeitet.


    Die neue Tierärztin hat nur die Ultraschallbilder von der letzten Untersuchung bekommen. Ich kann nicht genau sagen, was da jetzt nur "abfotografiert" wurde.


    Ich lasse mir für Mi oder Do einen Termin bei der neuen geben. Dann sehe ich ja wie es weitergeht.


    Hier habe ich den neuen Arzt her:

    https://meerschweinchenwiese.d…einchen-tierarzt#tab-id-6


    https://tierarzt-rondorf.de/chirurgie-operationen/

    Das Punktieren wäre nur um ihr immer mal eine Erleichterung zu verschaffen. Mit der Schmerztherapie konnte man jetzt eher nicht sagen, dass sie wirklich Schmerzen hat. Mit oder ohne Schmerzmittel hatte sie sich gleich verhalten.

    Ja die neue Ärztin hatte auch was erzählt, dass die Narkose sich in den letzten Jahren verbessert hat. Aber Meerschweinchen könne man nicht beatmen, wenn sie bei der OP einen Atemstillstand erleiden.

    Ich werde definitiv jetzt zu der neuen Tierärztin gehen. Die hat ja definitiv laut Ihrer Internetseite und aufgrund der Empfehlung von der Meerschweinchen-Internetseite mehr Erfahrung mit den Meerschweinchen. Bei der gingen die Untersuchungen auch gleich viel schneller...zack Urin untersucht...zack Kot der Kollegin zur Untersuchung gegeben.


    Ich verstehe es auch nicht. Zumal auf dem OP-Bericht aus 2020 ganz fett als Überschrift "Kastration" steht.


    Das Panacur gab es aufgrund des Kots. Da waren aufgrund der Untersuchung zu viele Hefe. Das sollte ich jetzt 20 Tage geben...auch der anderen.

    Guten Morgen!

    Die neue Tierärztin hatte mich nach der Auswertung der Blutwerte angerufen und gesagt, dass so alles in Ordnung sei. Hat einige von den Werten erklärt etc. Auf meine Frage, ob man auch mit dieser Hormonspritze arbeiten könne, meinte, dass es wohl keine Ovar-Zyste sei. Das hätte man ansonsten in den Blutwerten erkennen müssen. Dann würde wohl eine Blutarmut vorliegen. Das ist hier nicht der Fall.


    Sie meinte auf jeden Fall zu mir, dass wenn es ihr Tier wäre, sie das Risiko einer Narkose nicht eingehen würde.


    Sie hat vorgeschlagen alle 3 Monate zu punktieren.


    Letzten Donnerstag rief dann meine eigentliche TÄ an. Sie hatte das Labor so lange nicht erreicht etc. Wollte mir dann auch Panacur verschreiben...das komme aber erst diese Woche. Fand ich schon seltsam warum das bei denen so lange dauert. Bei der anderen wurde der Kot sofort untersucht und Panacur mitgegeben. Dann sprach sie wieder ewig davon wie man rausfinden könne, ob mein Schwein kastriert sei. Man könne einen HPG-Wert ermitteln. Dafür müsste man einen Stimulationstest machen. Der würde 290€ kosten. Solle ich mir mal überlegen. Das einzig langfristige, was hilft, wäre die OP, wo man aber natürlich nicht weiß wie sie die wegsteckt.

    Dann hatte ich ihr davon erzählt, dass ich bei einer anderen Ärztin war. Hab ihr gesagt was sie alles bzgl. OP gesagt hatte und dann auch bzgl Punktierung. "Nein nein nein...das ginge nicht...alle 2 Wochen punktieren" Ich so nein alle 3 Monate...nein nein nein...das hatte sich ja so schnell wieder gefüllt gehabt. Ich solle jetzt wieder überlegen blabla...sie hat jetzt 2 Wochen Urlaub.


    Ich hatte die neue Tierärztin eh schon gefragt gehabt, ob sie das vlt dann machen würde.


    Also nach dem letzten Anruf mit dem Stimulationstest für 290€...das wurde mir immer suspekter.

    Guten Morgen!

    Also meine eigentliche aktuelle Tierärztin ist Internistin laut Internetseite der Tierklinik. Ich weiß gar nicht wie viele Ultraschall ich bereits bezahlt habe.


    Ich war nun am Montag bei einer anderen Tierärztin, die laut der obigen Internetseite als Spezialistin deklariert ist.

    Diese hat sich dann den OP-Bericht durchgelesen und meinte auch, dass vlt bei der OP Gewebereste dringeblieben sind. Laut dem Bericht war wohl eine Verklebung mit dem Blinddarm, dass es damals vlt nicht ganz einfach war alles zu entfernen. Sie fragte dann auch wie die entfernte Flüssigkeit im Oktober aussah. Ob die klar war oder eher rötlich. Ich meinte so gelblich bis orange vielleicht. Wurde aber nicht untersucht.

    Sie meinte, dass es bei Schweinchen schwierig ist, da alles etwas versteckt liegt und es sein kann, dass man öffnet und nichts machen kann und wieder schließt. Aber das will ich ja so gar nicht. Dann muss man sie ja mit 4 nicht unter Narkose setzen. Sie meinte zu meiner Angst bzgl. Narkose und schon 4, dass es mittlerweile bessere Narkosemittel gibt und es bei Schweinchen halt schwieriger ist, weil diese nicht beatmet werden können bei einem Atemstillstand. Von der Anatomie wohl nicht möglich.


    Sie hat dann Blut abgenommen...Urin direkt untersucht - alles gut...Kot untersucht...da war zuviel Hefe drin...also direkt hierfür Medikamente für beide mitgegeben. Keine Möhren, kein Trockenfutter und kein Obst mehr.


    Dann fragte sie, ob mal eine Schmerztherapie gemacht wurde...um zu schauen, ob sie sich unter Schmerzmittel anders verhält. Sodass man daraus schließen kann, dass sie Schmerzen hat. Weil wenn die Zyste so groß ist, drückt die vlt irgendwann auch auf die Brust. Das gebe ich jetzt seit Montag. Ich merke aber keinen großen Unterschied. Am Sonntag ohne Schmerzmittel ist sie auch rumgelaufen und hat mich voller Ungeduld gezwackt, weil ich zu lange fürs Käfig saubermachen gebraucht habe.


    Heute oder morgen möchte die neue Tierärztin dann anrufen, wenn das Blut im Labor untersucht wurde.


    Aber dann werde ich sie definitiv bezüglich der Spritzen mal fragen. Ich meine sowas auch schon gelesen zu haben. Homöopathische Behandlung bzw auch etwas über eine Hormonspritze.


    Ich meine im Grunde könnte man doch gucken, ob man die Zyste nochmal "verkleinert" durch Punktion oder so und dann mit Hormonen klein hält?


    Ich bin echt über alles dankbar, was keine OP beinhaltet.

    Meine TÄ hat sie gestern nochmal untersucht und sich den OP-Bericht aus 2020 angeschaut, anhand dem sie angeblich damals bereits kastriert wurde. Sie will sich jetzt schlau machen, ob man wie bei Hunden und Katzen auch bei Meerschweinchen anhand eines Wertes herausfinden kann, ob das Tier kastriert ist. Zu der chemischen Kastration hat sie nicht viel gesagt. Sie meinte nur, dass sie unbedingt diese große Zyste entfernen möchte. Andere Methoden scheinen für sie nicht in Frage zu kommen. Sie will jetzt aber aufgrund meiner Bedenken auch nichts übereilen. Sie hatte dann nämlich auch die Vermutung, ob damals bei der Kastration Gewebe nicht komplett entfernt wurde. Und ob das vlt keine Ovarial-Zysten sind sondern vlt Wucherungen von anderen Organen zB Bauchspeicheldrüse.


    Jedenfalls habe ich heute auf https://meerschweinchenwiese.d…/meerschweinchen-tierarzt einen anderen Tierarzt angerufen. Dort hätte ich am Dienstag einen Termin. Es wurde direkt gefragt, ob denn die Flüssigkeit aus der Punktierung untersucht wurde. Nein natürlich nicht. Und laut der Rechnung der Punktierung wurde auch kein Ovogest gegeben. Das habe ich nun auch auf anderen Seite gelesen, dass dies nach einer Punktierung gegeben werden müsste, damit die Zyste eben nicht sofort wieder gefüllt wird.


    Nach weiterer Recherche habe ich jetzt auf dieser Internetseite einen anderen Arzt gefunden, neben dem das Symbol für Spezialisten war. Jetzt überlege ich lieber diesen noch zu kontaktieren und dem anderen wieder abzusagen. Auf deren Internetseite steht sogar explizit, dass sie regelmäßig Kastrationen an weiblichen Meerschweinchen durchführen.

    So wie ich es verstanden habe, soll die Zyste entfernt werden und Kimi kastriert werden. Ganz genau muss ich es heute Abend nochmal erfragen. Habe mir jetzt einen Fragezettel gemacht. Beim letzten Telefonat hat sie erzählt (um mir die Angst zu nehmen), dass sie bereits einen Hamster erfolgreich operiert hatte, an den sich der Kollege nicht getraut hatte. Meine Überlegung war auch bereits, ob ich mir noch eine Zweitmeinung einhole. Laut der Internetseite meerschweinchenwiese.de habe ich wohl auch einen erfahrenen Tierarzt hier in meiner Nähe.

    Die Option mit der chemischen Kastration war mir bisher nicht bekannt und wurde von der TÄ auch nicht besprochen. Werde ich aber definitiv heute ansprechen.

    Ich möchte halt wirklich absolut nur operieren lassen, wenn es absolut notwendig ist.

    Hallo! Ich bin neu hier und hätte eine Frage bzgl. meinem Meerschweinchen Kimi (4 Jahre alt). Sie hat eine Zyste...etwa 4,3 cm groß. So macht es ihr keine Probleme. Sie hat...aber das auch schon gefühlt dauerhaft immer Verdauungsprobleme. Die Käckerchen sind grds immer weicher als von meinem anderen Schweinchen. Ende Oktober wurde sie deswegen punktiert. 8 Wochen später bei der Nachkontrolle war die Zyste wieder genauso groß. Meine Tierärztin möchte ungern regelmäß "im 2 Wochen-Abstand punktieren". Nach Rücksprache mit den anderen Ärzten in der Klinik möchte sie operieren. Ich möchte aber einer OP absolut ungern zustimmen. Mein früheres Meerschweinchen ist Stunden nach einer OP (aus einem anderen OP-Grund) in meinen Armen 2020 verstorben. Meine größte Angst ist, dass sie dabei verstirbt. Sie ist putzmunter, frech...am Rumrennen...essen etc.


    In welchem Abstand ist eine Punktion möglich und für das Schweinchen verkraftbar?


    So wie ich meine Ärztin verstanden habe, ist die Zyste groß und nimmt sehr viel Raum ein aber hormonell inaktiv.

    Wobei das mit der Verdauung vielleicht doch eher für hormonell aktiv spricht?


    Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar.



    Liebe Grüße

    Claudia