Huhu,
ich habe aufgegeben :oops:
ich habe unseren Stall nun bei nächtlichen -17 Grad und täglichen -11 Grad draußen vorgestern in die Garage umquatiert. Als ich vor zwei Tagen das gefrorene Wasser im Stall entdeckte wurde mir dann doch anders.
Zwar sind sie auch mal kurz durch den Schnee gehüpft, aber sie waren die meiste Zeit in ihrer Schutzhütte und kamen nur zum Fressen raus. Die Schutzhütte, hatte zwar Plusgrade, aber ob sich die Nachts hält??
Ich empfinde es allerdings nun so, als wenn sie dankbar wären, es "etwas" wärmer zu haben ca. um die +1 Grad ringsherum und sie flitzen wieder umher und bleiben auch mal neugierig im Auslauf sitzen, ohne gleich wieder die "Wärme zu suchen".
Ich bin froh, dass ich sie in die Gerage umgesiedelt habe und dort werden sie jetzt ersteinmal bleiben, bis die gefrorenen Nächte vorbei sind. Dann werde ich es Wetter und Temperatur abhängig machen, wann ich sie wieder raus setze.
Mein einziger Haken bei der Sache ist das Tageslicht. Dadurch das die Garage geschlossen sein muss, damit die Wärme nicht entweicht, ist es natürlich richtig dunkel darin. Normale Fenster gibt es nicht. Nun haben wir eine Sparlampe in die Gerage die die Meeries mit künstlichem Licht versorgt. Ich hoffe ihnen schadet es nicht :shock:
Wenn es Tagsüber draußen wieder + hat, dann bleibt die Tür wieder offen und sie bekommen genug Licht!
Lg katrin