Beiträge von tt1986

    sorry wollte erfahrungs berichte und nicht was igrendwelche aktivisten meinen.
    Wir haben z.B. einen Hund unsere Wutz und unser Kanickel legen sich auf ihn drauf, das intressiert ihn nicht. Tatsache ist auch das unser Böckchen probleme mit der Drüse am Po/rücken hatte. Das Kaninchen hat es geschafft das diese Drüse nicht mehr verklebt ist. Putzen tun die zwei sich gegenseitig. Das Böckchen schreit laut wenn das Kannichen weg ist ausserdem trauert es (was ich wirklich nie gedacht hätte) als das Kaninchen zwei tage bei meiner Mutter war. Vielleicht treffen manche aussagen zu, aber pauschal sagen kann das niemand.

    HY,


    wollte mal eure meinung zum Thema Meerschweinchen und Hasen haben.
    Sollte man sie in einem Käfig halten?Platz ist genug und verstehen tun sich unsere zwei auch prima (kommunizieren können sie leider nicht).
    Wir haben 1 Silber Aguti Böckchen (3 Jahre alt) und eine Zwergkaninchen Dame ( 1,5 Jahre alt). Habe das gefühl das unsere Hasen Dame Mutter gefühle hat. Sie putzt ihn und lässt ihn auch beim Futter und wasser den vorrang.


    Was meint ihr?Hat jemand erfahrung damit?

    hat der TA wirklich gesagt das eiter in den beulen an den beinchen ist?Bei eiter MUSS er die beulen öffnen,spülen und medikamentös behandeln (beim Mensch wie beim Tier). Durch die unterernährung (oder gewichtsabnahme) können sich wasser ansammlungen in den beinchen bilden (wie beim Menschen auch). Diese verschwinden in allerregel von alleine wenn es der wutzi wieder besser geht.


    Gruß Toby

    obduzieren hielt ich für unnötig.Er hat genug mitgemacht und die symptome passten ja auch ziemlich eindeutig.Ein Schädelbruch hätte andere symptome mit sich gebracht. Bei einem Schädelbruch hätte die aufbau Spritze vom Arzt auch nichts geholfen sondern eher verschlimmert.

    schädelbruch schließ ich eher aus da der TA auf meine aussage hin den kleinen am kopf und nackenbereich abgetastet hatte...innere blutungen könnten durch den aufprall zwar eventuell entstanden sein allerdings ist es nicht normal das eine wutz (auch wenn sie angst oder panik hat) mit allem was geht gegen die wand läuft.Habe zumindest noch nie davon gehört geschweige denn gesehen. Ausserdem war er eigentlich eher ein "cooler" erschreckt hat ihn lediglich die tatsache das sein Futternapf auf reserve war :-)

    Hy,


    unser kleiner Bock (wäre im Dezember 3 Jahre alt geworden) ist vor 2 Wochen gestorben.
    Ich habe Samstag Mittag um 12 Uhr bemerkt das etwas nicht stimmt als durch einen kurzen durchzug unsere Haustür mit einem lauten knall zuflog. Direkt danach hörte ich eine knall im Zimmer wo unsere kleinen racker stehen. Ich sah ihn total verdreht und verstöhrt in der ecke sitzen.
    Zu erst dacht ich er hat scih erschreckt aber als ich auf ihn zu ging um genauer nach zuschauen bemerkte ich das er wie vom affen gebissen mt voll schmackes in die andere seite des käfigs rannte und dort mit dem kopf gegen die wand prallte. Er fing an zu krampfen, sein kopf schauckelte koordinationslos hin und her und er konnte das gleich gewicht kaum halten. Ich fuhr sofort zum Notdienst (ist keine 800m entfernt).
    Der TA sagte mir das er whl einen Schlaganfall hatte und nun ´vorübergehend Blind sei und auch probleme mit der koordination habe.
    Auf meine frage ob er den wieder wird oder ob man ihn besser erlösen solle antwortete der TA sicher "Wir geben ihm jetzt eine spritze (aufbauspritze) undmorgen kommen sie wieder dann ist er wieder auf dem Damm."Ich vertraute ihm, er ist ja schließlich TA und experte für klein und Nagetiere.
    Ich merkte kurz nach der Spritze das er wieder kraft hatte und er versuchte immer wieder zulaufen aber fiel immer und immer wieder um.
    Der TA sagte das sei normal...
    Ich pacte ihn Warm in handtücher ein und richtete eine rotlichlampe auf seinen käfig (leichte unterremeratur). Ich wurde in der Nacht wach als wenn ich wüsste das irgendjemand mich braucht,also stand ich auf und sah ihn (Nachts um 3 Uhr) wie er total verkrampft auf der seite lag,schwer atmete und und vor schmerzen schrie. Von da an wusste ich das er es nicht mehr schaffen würde...ich blieb bei ihm streichelte ihn...hielt ihn warm und versuchte ihn zu beruhigen...Nach weiteren endlos langen und unglaublich schmerzenden 20 minuten schrie er ein letztes mal laut auf drehte seinen kopf zu mir und machte seinen letzten atemzug. Es brach mir fast das herz den kleinen kameraden so leiden zusehen... :-(
    Ich habe am nächsten tag im Web geschaut wie die genesungschancen stehen nach einem schlaganfall und auf fast allen seiten war zu lesen das die chancen sehr gering seien und man das tier lieber einschläfern lassen sollte...
    Meine frage ist nun hat jemand von euch ähnliche erfahrungen gehabt oder meint ihr das der TA richtig gehandelt hat?


    Gruß und verzeihung für den langen Text[/b]