Beiträge von Tina66

    Ich kann dich verstehen, hier ist es nichts anderes mit den Nachbarskindern.


    Ich habe meiner Tochter seid sie laufen und sprechen kann (14 Monate) beigebracht, dass sie nicht überall rumschreien kann, wie sie Lust hat. Natürlich wenn sie sich weh getan hat und weint, ist das was anderes. Ich mag es aber ncht, wenn sie im Treppenhaus oder Garten grundlos rumkreischt oder auf der Schaukel oder im Sandkasten sitzt und laut brüllt "Maaaammmmaaaa, Maaaaaaaammmmaaaa". Es ist halt eine Erzieihungssache. Ich habe ihr erklärt, dass auch andere Menschen hier wohnen und das man darauf Rücksicht nehmen muss. Sie darf natürlich normal spielen, lachen, singen, weinen.

    Ich kann dich verstehen, den oft geht es über den normalen Spiel- und Heullärm hinaus, weil Eltern glauben, dass Kinderlärm grenzenlos erlaubt ist. Was aber so nicht ganz stimmt. Siehe nachstehenden Text. Quelle: Life Portal


    Ich würde an deiner Stelle, andere Nachbarn dazu befragen und evtl. gemeinsam dem Vermieter einen Brief schreiben .


    Mietwohnung: Wie viel Kinderlärm muss geduldet werden?
    Kinderlärm in Mietshäusern führt immer wieder zu ernsthaften Konflikten unter den Nachbarn. Doch wie viel Kinderlärm muss eigentlich wirklich ertragen werden?
    Kinderlärm sorgt immer wieder für Streit


    Lärm ist oft ein Problem in Mietshäusern. Die Geräuschkulisse von lärmenden Kindern macht da natürlich keine Ausnahme. Die Folge sind immer wieder starke Auseinandersetzungen zwischen den einzelnen Mietparteien, die in einigen Fällen sogar vor Gericht landen. Die Frage stellt sich immer wieder: Wie viel Kinderlärm muss wirklich geduldet werden und wann ist es wirklich zu laut?
    Kinderlärm ist erlaubt!


    Was manchen Mieter ärgert, Eltern aber freuen dürfte: Kindergeräusche, die zum normalen Verhalten gehören, sind durchaus erlaubt. Dazu gehört das Schreien von Kleinkindern, das Lachen oder Weinen sowie die übliche Geräuschkulisse spielender Kinder. Entscheidend für das, was erlaubt ist, ist die natürliche Lebensweise der Kinder, weniger das subjektive Empfinden einiger Mieter.
    Normale Ruhezeiten beachten


    Auch wenn Kinder ein Recht auf ihre natürliche Entfaltung haben, die üblichen Ruhezeiten zu Mittag und während des Abends bzw. der Nacht gelten auch für Kinder. Eine Ausnahme machen hier die Jüngsten: Säuglinge und Babys, die ganz normal schreien, kennen natürlich noch keine festen Uhrzeiten für ihre Bedürfnisse. Gegen diese Art von Lärm lässt sich daher nichts unternehmen. Sobald Kinder aber zu bestimmten Uhrzeiten gezielt zur Ruhe gebeten werden können, sind Eltern auch verpflichtet, auf die ortsüblichen Ruhezeiten zu achten.
    Alles ist nicht erlaubt


    «Normaler Kinderlärm» ist erlaubt. Allerdings hat der auch seine Grenzen. Wenn Kinder beginnen, in der Wohnung Fussball oder im Hausflur lautstark Fangen zu spielen, dann ist das natürliche Verhalten und die daraus folgende Lärmentwicklung deutlich überschritten. Derartige Belästigungen braucht nun kein empfindlicher Mieter mehr hinnehmen.
    Wenn Kinder zum Musikinstrument greifen


    Gegen eine tägliche Dosis mehr oder weniger gut ausgeübter Hausmusik spricht auch in einem Mietshaus nicht. Selbst wenn das Musizieren noch nicht mit glatten Tönen gelingt, müssen die übrigen Mieter das Spiel bis zu einer gewissen Grenze tolerieren. Die Grenzzeiten sind durch die kantonale oder kommunale Polizeiordnung sowie Hausordnung und Mietvertrag festgelegt. Grunsätzlich ist ein Totalverbot für Musikinstrumente nicht möglich. Besonders lärmintensive Instrumente wie Schlagzeug oder Trompete könne aber den «zumutbaren Rahmen» sprengen.
    Fazit


    Kinder, die spielen, machen ganz natürlich auch Krach. Diese Form von Lärm ist allerdings als Sonderfall zu betrachten und wird auch von Gerichten ganz anders beurteilt als beispielsweise die ständige Lärmbelästigung durch zu laute Musik. Empfindliche Zeitgenossen müssen sich schlichtweg mit einer gewissen Menge täglichen Kinderlärms abfinden.

    Text: Daniel D. Eppe

    Das Kind kann überhaupt nix dafür, die Eltern sind die Verantwortlichen.
    Paradona hast du denn den Eindruck, dem Kind gehts schlecht oder zu gut?


    Vielleicht solltest du nochmals das Gespräch mit der Mutter suchen.

    Hallo


    kann es sein, dass sie vielleicht Würmer hat und ihr der Po juckt? Du sagtest doch das sie einen strengen Geruch hatte und du ihr den Po sauber gemacht hast.


    Evtl. würde ich über drei Tage mal Kotproben sammeln und beim TA auf Kodizien, Parasiten, Darmpilz untersuchen lassen.

    Es wird schon einige Zeit dauern, wie alt sind die süssen Wuzzen denn und was hast du Böckchen und ?


    Das er aufs Häuschen springt ist normal. Heu sollten sie sowieso 24 Stunden zur Verfügung haben, da Meeris einen Stopfmagen haben und das Heu auch wichtig für den Zahnabrieb ist.


    Erzähle mal ein bisschen wenn du magst, wie du sie hälst was sie so fressen. Wie alt bist du? :roll:


    Neugierigbin


    Hier bist du auf jeden Fall richtig und kannst viel über deine Wuzzis lernen.

    Hallo herzlich Willkommen,


    eigentlich ist das ein ganz normales Verhalten. Sie machen die Rangordnung klar und es kann einige Zeit dauern.


    Wie groß ist denn dein Gehege?


    Solange es nicht zu blutigen Beisereien kommt, liegt alles im Normalbereich. Brommseln, Zähneklappern und jagen gehören zur Klärung " wer ist der Chef" dazu.

    Zitat von Nicky71

    ...weil meine (zum zweiten Mal an Krebs erkrankte) Kollegin heute bei mir im Geschäft war.....immernoch kahlköpfig aber mit strahlenden Augen stand sie vor mir und sagte " ich hab sie gekillt......ich hab sie alle geschafft".


    Sie hat nach Bestrahlungen und Chemotherapie 5 Tumore (Metastasen?) in ihrem Körper gekillt und ist jetzt Tumorfrei, wird nun Reha machen und sie geht davon aus, im Herbst wieder arbeiten zu können......und das ganze hat sie nun innerhalb von 3 Jahren das zweite mal erlebt :(


    Ich hab fast geheult, weil ich mich so mit ihr gefreut habe und diese Frau hatte die ganze Zeit einen Optimismus, der mich fast umhaut.


    Oh wie schön, dann drücke ich deiner Kollegin die Daumen. Ja erstaunlich wie optimistisch die Menschen sind, trotz des schweren Schicksales. Aber es heißt ja nicht umsonst, Optimismus trägt zur Gesundung bei.

    Erstens würde ich dir eine zweite TA Meinung empfehlen, woher kommst du denn? Vielleicht kann dir hier jemand einen Tipp geben.


    Ich denke sie sitzt in der Ecke, weil es ihr nicht gut geht. Hat sie einen harten Blähbauch? Setz sie mal für ne halbe Stunde in eine getrennte Box, damit du die Köttel sehen kannst.


    Wenn sie wirklich Untertemperatur hat, solltest du ihr eine Wärmflasche oder Snuggle Save anbieten.


    Ich drücke die Daumen.