Beiträge von CarolinS

    Mit Schrecken hab ich gestern festgestellt, dass Klaus immernoch Blut im Urin hat. Dabei habe ich zuerst die rosanen Flecken auf den Zewatüchern im Auslauf gesehen. Als die noch nass waren habe ich einen Teststreifen reingehalten und es wurden Erythrozyten angezeigt. Dann habe ich ihm mit der Spritze 2-3 ml Wasser ins Maul gegeben und ihn in die Badewanne gesetzt, um eine einigermaßen saubere Urinprobe nehmen zu können und zum Tierarzt zu bringen. Als er dann nach etwa 10 min gemacht hatte, war das relativ klar und der Teststreifen hat kaum noch was ergeben. Ich habe das dann zusammen mit einer Kotprobe zum TA gebracht, die haben ein Sediment gemacht und weder BLutbestandteile noch Kristalle gefunden.


    War die Probe einfach zu verdünnt?


    Jetzt muss ich wohl nochmal eine entnehmen die er "spontan" macht, damit es endlich mal beim TA sichtbar wird, die halten mich sonst schon für bekloppt.


    Kennt jemand das Problem vielleicht?


    Liebe Grüße

    Heute wurde Klaus geröntgt, es zeigte sich kein Stein oder Gries in seiner Blase.


    Die TÄ meint das HB-Feld könne auch mal fälschlicherweise anschlagen, das glaube ich aber nciht, zudem er ja kurz vorher wirklich auch LEukos und Erys drin hatte.


    Der Kot wurde nochmal untersucht und war diesmal in Ordnung.


    Er ist zurzeit wieder etwas aufgegast.


    Muss jetzt ncohmal eine größere Menge Urin in der Wanne oder so sammeln, damit man den nochmal besser untersuchen kann. Bei den letzten Malen landete alles in seinem Bauchfell und der Test war dann schwierig. Sie hatte den kleinen Rest Urin erst einen Tag später in der Praxis mikroskopisch untersucht und fand vereinzelt Flagellaten aber keine Blutzellen oder so.


    Ich gebe weiter sab bei Bedarf und Omniflora sowie Fibreplex.


    Kennt das jemand dass nach der Blasenentzündung noch Blut im Urin ist?

    Hallo ihr,


    leider ist mein Klaus (2 J., kastriert) schon seit eineigen Wochen krank. Es fing an mit kurzem Durchfall, danach unförmigen Kötteln. Eine Kotprobe ergab Flagellaten und er bekam 5 Tage Panacur. Er war eine Woche ziemlich aufgegast und ich habe alles mit Fibreplex, Benebac, SabSimplex und Rodicare akut probiert. Nun war der Bauch deutlich flacher und der Kot wieder gut, da bemerke ich dass er Blut im Urin hat und überhaupt war er nciht so fit. Er hat auch etwas abgenommen. Nun hat er 7 Tage Baytril bekommen erst ejden Tag beim TA gespritzt um den Darm zu schonen, dann noch 4 Gaben oral. Nun hat er heute Durchfall und der Teststreifen zeigt Blut im Urin (Hb) an.
    Ich gehe gleich wieder mit ihm hin aber das ist furvhtbar, weil er ja wohl ein anderes AB benötigt aber der Darm jetzt wieder futsch ist.
    Er ist zurzeit munter und frisst auch eigentlich normal.



    Bitte drückt die Daumen!!


    Lieben Gruß an euch und eure Schweinies!

    Hallo noch mal,


    ich wollte nochmal eine Rückmeldung geben, falls jemand vielleicht ein ähnliches Problem hat.


    Also Klaus geht es wieder gut, er frisst, ist munter, frisst gut und scheint richtig lebensfroh.


    Das Veraflox hat eirklich nachhaltig geholfen auch wenn es ein harter Überlebenskampf war mit der verdauung.


    Das Panacur hat glaube ich auch noch etwas gebracht.


    Ich kann nur hoffen dass das ganz ganz lange so bleibt und die Leukose nicht ausbricht!



    Ich habe ein Auslaufgehege gekauft, wo ich sie in der Wohnung öfter laufen lasse, das kommt gut an.


    Leider gabs noch mal Beißereien , das Weibchen hat ihn noch einmal blutig gebissen an der Nase und sie hatte auch eine kleine Wunde am Hals. Ich verstehe das nciht so richtig, weil sie mittlerweile wirklich aneinander gewöhnt sein sollten und ich für ausreichend Platz sorge. Außerdem sind sie häufiig auch gang vergnügt und friedlich zusammen, fast schon zärtlich (sie leckt ihm hinter dem Ohr).


    Ich hoffe ich muss mich nciht so bald wieder hier in diesem Forum melden und wünsche danke euch für die Unterstützung!!

    Es ging ihm die letzten Tage sehr gut, er hat viel gefressen und sein Gewicht gehalten. Er war auch ganz aufgeweckt und hat immer wenn ich reinkam oder der Kühlschrenk geöffnet wurde gerufen!


    Leider hat er gestern etwas weniger gewogen und ich sehe ihn heute auch nicht mehr so viel Heu fressen :-(. Bisher hat er das aber immer sehr gut gefressen.


    Bei festen Sachen hat er nach wie vor immer das linke Auge zugekniffen aber die TÄ hat seine Zähne geröntgt und in Narkose untersucht, meinte es sei alles gut. Warum hat er dann Schmerzen beim Kauen?
    Der Hals dürfte nicht mehr das Problem gewesen sein.
    Wenn man ihn links an der Backe abtastet scheint es ihm nifht wehzutun und es ist auch nix dick.


    Ich will ihn nciht ohne Anhaltspunkt nochmal in Narkose legen, zumal ich mit den Zahnunterwsuchungen schlechte Erfahrung gemacht habe weil das Kiefergelenk oder der Kaumuskel Schaden nehmen kann (Er hatte nach der letzten Untersuchung auch dauernd Verrenkungen im Kiefer).

    Hihi, vielen Dank, das ist ja wirklich super mit den ganzen Beispiellauten!


    Wobei ich mir bei dem Genießen nicht so sicher bin es klingt ja schon eher etwas abwehrend finde ich.


    Ich würde sagen es ist dann am ehesten noch "alle da? Alles in Ordnung"...


    Die Therapie bei Aufgasung sah hier 2 Wochen lang ähnlich aus, aber irgendwie müsste man ja auch ursächlich behandeln aber solange man nicht weiß woher es kommt?


    Zurzeit kommt er auch ohne Medis ganz gut zurecht, ich mache es an seinem Fressverhalten und Aktivitätslevel fest. Der Bauch ist halt noch empfindlich.

    Leider ist Klaus immer noch oder wieder sehr gebläht. Er frisst besser, und sein Gewicht hält er zurzeit, allerdings weiß ich nicht ob nciht wieder was im Bauch steckengeblieben ist und er deshalb nicht abnimmt.


    Er bettelt um Futter, frisst auch immer ein bisschen, und zwischendurch Heu, aber sein Bauch fühlt sich sehr rund und fest an, es tut ihm auch sehr weh.


    Was kann das noch sein.
    Hefen?


    Die hatte er zwar im Kot aber nciht übermäßig. Die Köttel schwanken von normal grpß und fest zu matsch und unförmig.


    Die Panacurbehandlung ist seit gestern beendet.


    Ich weiß nciht ob und wieviel Frischfurtter er kriegen soll, zurzeit gebe ich dill und karotte sowie ein bisschen eisbergsalat und gurke.


    Mit der heudiät das ist ja umstritten und ich bin froh wenn er überhaupt frisst bzw. dass er endlich wieder ans Frischfutter geht.


    Was meint ihr?


    LG

    Das tut mir sehr leid!


    Ich kann dich 100 % verstehen, die kranken Tiere wahsen einem umso mehr ans Herz wenn man sich so intensiv um sie kümmert!


    Er konnte friedlich einschlafen und du warst in seiner Nähe.


    Jetzt geht es ihm sicher gut!


    Der Schmerz wird langsam weniger.

    Also ich wage mich kaum es zu schreiben, aber ihm geht es viiel besser.


    Das Panacur scheint zu wirken, er macht jetzt normale Knöddel und ist munter, das Fell liegt normal an und er frisst wieder viel besser!


    Vielleicht haben auch die Knöddel seiner PArtnerin geholfen, die habe ich ihm täglich aufgelöst und eingeflöst.


    Ich musste gestern gfar nciht mehr zufüttern, erh hat sogar 10g zugenommen.


    Ich hoffe sooo sehr dass es so bleibt.

    Sie meint es könnte vom Pnacur kommen oder von Giardien, wenn es denn welche sind und hat noch ein bisschen Hoffnung.


    Er gefällt mir heute gar nicht und ist auch beim Päppeln anders, er beißt auf die Spritze und hält öfter inne und schluckt nciht. Er hat auch seit heute früh keinen Kot mehr abgesetzt und zieht sich zurück.


    Futter rührt er nciht an, der Bauch ist im Laufe des Tages wieder aufgebläht.


    Vielleicht geht es jetzt zu Ende mit ihm.


    Ich fürchte wir haben verloren.
    :(

    Die Verstopfung hat sich gestern Abend ncoh gelöst, sein gewicht ist jetzt deutlich runtergegangen, aber er hat jetzt Durchfall!


    Ist das vom Panacu, das MCP oder durch das viele Öl und Tee?


    Er wollte fressen und ist an dies und das gegangen aber frisst immer nur ganz wenig.


    So kann das ja ncihts werden.

    Er bekommt jetzt als Versuch PPanacur, falls es doch Giardien oder ein anderer Parasit sind, da hilft das Baycox ja nciht so.


    Im Kot war aber ncihts besonderes festzustellen. Die TÄ ist ratlos und meint jetzt, man sollte langsam doch überlegen, ihn einschläfern zu lassen auch wenn es unbefriedigend ist,


    Ich bin aber noch nciht bereit dazu, er hatte gestern noch so viel Lebensfreude.


    Ich verstehe nciht was er mit dem Darm hat.

    Es ist leider wieder ganz schlecht geworden. Habe die ANcht nciht gefüttert und er hat ganz kleine köttel gemacht.


    Er sitzt mit zusammengekniffenen Augen im Haus, hat wohl starke Bauchschmerzen. Habe ihm Metacam gegeben und gepäppelt, sowie Vitamintropfen und Salbeitee und Entschäumer...meine TÄ ist erst um 4 wieder erreichbar.


    Ich verstehe es nciht, warum hat er wieder aufgehört zu fressen? Es war doch viel besser!