Beiträge von Lila-pause

    Das selbe "Problem" hatten wir hier anfangs auch, die Kleinen sind manchmal regelrecht rumgerutscht und an den Stellen war dann gar kein Streu mehr. Alles flog und ich konnte täglich das Streu ums Gehege rum aufsaugen. Ich hab dann angefangen dicker einzustreuen und etwas Stroh drüber zu legen. Seit sie die eine andere Heuraufe haben ziehen sie aber sowieso immer das Heu raus und bedecken den halben Boden damit, da hat das streu dann gar keine Chance mehr zu fliegen :wink:
    Was den PVC betrifft kann ich SusanneC nur zu stimmen, der raut mit der Zeit wiklich etwas auf und ist dann nicht mehr so glatt.

    Wir haben ein offenes Regal in dem alles gelagert wird neben dem Gehege stehen. Die Meeris haben aber auch ihr eigenes Zimmer, also stört es keinen ob das nun hübsch aussieht oder nicht, es muss eben praktisch sein. Für Kleinkram wie Medikamente etc. haben wir diverse Kisten, es soll eben doch bisschen ordentlich und vorallem sauber sein. Die Einrichtungsgegenstände, die geade nicht in gebrauch sind stehen auch im Regal, da ich immer mal wieder bisschen durchwechsle um den Meeris abwechslung zu bieten.
    Hätten wir kein Schweinezimmer würden die Sachen, die selten oder nie gebraucht werden in Kartons im Keler oder auf dem Speicher stehen. Da stehen auch noch die alten Käfige, die wir z.B. zum Kastrationsfrist absitzen vewendet haben.

    Meine Mutter hatte auch ewigkeiten Probleme mit Madern, sie hat sich dann einen Rahmen gebastelt und diesen mit Hasendraht bespannt. Den legt sie jetzt immer unter ihr Auto, da die Tiere anscheinend Angst haben über Gitter zu laufen. Seitdem ist auch wirklich Ruhe, keine Schäden mehr am Auto
    Ich würde mir vom Nachtbarn auch nicht vorschreiben lassen wo ich meine Meeris halte, vor allem würde ich mir nicht vorwerfen lassen deswegen Schuld daran zu sein, dass ein Marder in der Gegend rumläuft. Hoffe wegen diesem Thema gibts keinen Streit.

    Ich hab mal gelesen, dass sie Tomaten essen dürfen, aber nicht zuviel davon. Meine bekommen ab und an mal welche und sind ganz wild drauf. Vor allem die kleinen Cherrytomaten geb ich gerne, da sie auch ne Beschäftigungsmöglichkeit bieten. Da können sie nicht einfach mal so reinbeien, da sie immer wieder wegrutschen. :wink:

    Mein Jason ist auch so ein Schlafschwein, er musste immer öfter zum füttern geweckt werden und lie sich an manchen Tagen gar nicht richtig blicken. Er wirkte manchmal sogar wie tod und jagte mir schon oft deswegen einen richtigen Schrecken ein. Am Montag war ich mit ihm deswegen beim Tierarzt um ihn einfach mal von oben bis unten durchchecken zu lassen weil mir das eben Sorgen bereitete.
    Die Diagnose war kerngesundes Meeri, warum er so viel schläft konnte mir der TA auch nicht verraten. Er meinte nur, dass ich auf eine ausreichende Vitamin C Gabe achten soll, aber Frischfutter gibts eh schon täglich zu genüge. Der Kleine wird nächstes Jahr 5, also auch noch kein Grund um es aufs Alter zu schieben. Er war aber schon immer ein sehr langsamer, gemütlicher und ruhiger Kerl.

    Hm, solches Verhalten kenn ich jetzt nicht direkt, aber schubsen Meeris nicht die Handm mit dem Kopf weg wenn sie etwas nicht wollen. Sie boxen ja auch mit dem Kopf gegen die Hand wenn sie nicht/ nicht mehr gestreichelt werden wollen.
    Ich hab es nicht gesehen, würde jetzt aber eher denken, dass sie die Reste vielleicht nicht weggenommen bekommen will......??

    Meine haben ihre Geschenke schon, dieses Jahr gab es ein paar neue Häuschen und Kuschelsachen, aber sie werden an Weihnachten auch noch ein schönes Festmahl bekommen.
    Die Katzen sollen noch neue Körbchen bekommen und eine delikate Fleischauswahl für die Festtage.


    Man dieses Jahr geht schon wieder mehr Geld für die Tiere drauf als für die Gschenke meiner Familie :wink:

    Manche handeln einfach unverantwortlich. Meine Schwester wohnt fast direkt neben einem Bauernhof, auf welchem sich die Katzen unkontrolliert vermehren. Wir sind da schon mit Hilfe vom Tierschutz hin und haben dem Bauern angeboten, die Katzen für umsonst kastrieren zu lassen. Doch keine Chance das hat er strikt abgelehnt. Immer wieder liefen die Katzenbabys einige Wochen bei meiner Schwester im Hof rum und waren dann auf einmal spurlos verschwunden. Es stellte sich dann heraus, das der Bauer die kleinen tötet wenn es überhand nimmt. Warum kann man dann das Kastrationsangebot nicht annehmen? Ist für mich unverständich.
    Wir haben uns dann die Mühe gemacht und jede einzelne Katze, die wir kriegen konnten eingefangen und mit Hilfe des Tierschutzes wurden sie dann einfach kastriert und wieder frei gelassen. Die Babys gingen ins Tierheim, da sie ja noch die Chance haben vermittelt zu werden. aber da waren auch echt kranke Babsy dabei.


    Was die Katzenklosache angeht. Die meisten haben ihre Gründe wieso sie nicht mehr ihr Klo benutzen. Ist bei uns gerade auch so. Mein Mann muss es aufgrund meiner Schwangerschaft jetzt sauber machen, tut er natürlich nicht gerne und vor allem nicht täglich (hat uns schon einige Streitgespräche gekostet). Wenn es meiner Maus dann zu dreckig ist, macht sie ihr Geschäft eben daneben und fordert somit die sofortige Reinigung ihrer Toilette. Da kann ich sie voll und ganz verstehen. Leider muss sie da noch gute 2 Monate durch, dann darf ich mich wieder darum kümmern

    Mit ganz blinden Tieren kenn ich mich nicht aus, aber ich denke, dass sich Keksi erst mal an die neue ungewohnte Situation gewöhnen muss. Er wid bestimmt noch lernen damit umzugehen. Ihm fehlt ja jetzt das gesamte Sehvermögen und das bring Unsicherheit mit sich.


    Ich vermute, dass es für ihn jetzt wichtig ist, dass die Umgebung sehts die selbe ist und die Einrichung würd ich auch nicht ständig verändern. Das Gewohnte gibt in der Regel mehr Sicherheit und zurechtfinden muss er sich ja auch blind noch. Er müsste ja dann genau wissen an welcher Stelle er sein Trinken und Essen findet


    Meine einäugige Katze musste sich damals auch erst an ihre Behinderung gewöhnen. Sie ist Anfangs sogar gegen Tischbeine und ähnliches grannt. Nach der OP war sie sehr scheu und schreckhaft, es dauerte eine ganze Weile bis sie sich wieder "normal" verhielt. Mittlerweile kommt sie super damit zurecht.


    Vielleicht bekommst du noch ein paar hilfreiche Antworten von jemand der die selbe Situation auch schon hatte.

    Wenn ich bedenke wie oft meine Katzen irgendwo hin gemacht haben bis sie "sauber" waren. Oh je, dann hätten beide schon längst weg gemusst.


    Meine Mädchen macht jetzt manchmal noch neben ihr Katzenklo, wenn ihr etwas nicht passt, wie blöd dass sie einen Chip trägt, sonst hätt ich sie deswegen schon lägst auf die Straße setzten müssen. Und wenn ich erst an die Zeit denke, in der mein Mann zu mir gezogen ist, da hat sie Anfangs ständig auf sein Kopfkissenn gepinkelt.......gaaaanz schlimmes Tier :wink:


    Wenn Menschen doch nur mal daran denken würden, dass auch Tiere psychische Belastungen haben können.

    Finde es auch ne Sauerei die Tiere bei der Kälte einfach auszusetzten, leider kommt das viel zu oft vor. Denke viele wollen oder können nicht mehr für die Tiere sorgen.
    Vielleicht sehen es einige es dann auch nicht ein noch für die Abgabe Geld zu zahlen oder schämen sich daür ihre Tiere abzugeben, warum auch immer.


    Verstehen kann ich es dennnoch nicht. Man könnte ja auch erst mal versuchen sie zu verkaufen, bevor man sie aussetzt oder mal bei einer Notstation anfragen.


    Das hab ich letzt beim Stöbern gefunden (Katze Sammy, man beachte den Karton), fand ich auch furchtbar
    http://www.tierheim-sinsheim.d…yout=blog&id=36&Itemid=80

    Ich denke da nur an den Fall, den ich hier hatte. Was nicht heißen muss, dass es bei deinem Meeri genau so ist.
    Ganz kurz:
    Jacky machte diese komischen Geräusche beim Atmen. Also zum Tierarzt - Verdacht auf Lungenentzündung. Sie bekam etliche Medikamente nichts half. Ab zu einem anderen Tierarzt, das selbe Spiel begann von vorne, bis dieser schließlich ein Röntgebilld machte, Diagnose war Lungenkrebs.


    Deshalb würde ich einen TA auffordern eines zu machen, einfach um evtl. Lungen oder Herzerkrankungen auszuschließen bzw. mal eine sichere Diagnose stellen zu können.
    Vielleich ist das auch ein übertriebener Gedanke von mir, aber ich wollte keinem meiner Schweine mehr so etwas antun. Ewig mit irgendwelchen Mitteln vollstopfen, die im Endeffekt sinnlos waren. Zudem waren es auf die dauer auch enorme Kosten. Jetzt hab ich wenigstens Klarheit und weis, dass ich der Kleinen nicht mehr helfen kann, außer sie irgendwann zu erlösen, wenn sie stark darunter leidet.