Beiträge von Kreppo

    Hi Claudia!


    Habe Hanfeinstreu von stroeh.de
    Kostet aber immer noch ca 20 EUR pro 180 Liter. Daher streue ich nur dünn ein und bei den Häuschen und Unterständen dicker. Obendrauf kommt Stroh, was ich für 2,50 je HD-Ballen vom Bauern hole. Gehege ist aber draußen.
    Klappt sehr gut: Stroh leitet nach unten, Hanf hat ne krasse Saugkraft.


    Viele Grüße Steffen

    Die Häuschen sind Eigenbau aus dickem Holz. Erhöht Anbringen ist ne gute Idee, noch ne bessere Idee wär vielleicht anbauen, stufenfrei... Das würde gehen!
    Die drei sind gut 4 Jahre, werden gemütlicher. Ein 4. Schwein etwas jünger würde gut tun...


    Zum Draht: verstanden! Könnte den doch auch nach außen legen, oder? Susanne schrieb 1m Plattenrand, dann müsste doch 1m Drahtrand 10cm tief mit dem Rahmen des Freilaufs verbunden auch gehen, oder?


    Danke+Gruß

    Hi,


    SusanneC: also der Stall ist nicht freistehend, sondern von drei Seiten umbaut mit anderen Gebäuden, Räumen, ... An der Seite wo die Tür ist ist auch ein großes Fenster, Strom liegt auch und wir haben eine Lampe, die abends nach dem Füttern mit einer Zeitfunktion noch länger anbleiben kann. Die "Laufstrecke" beträgt etwas über 2m. Frost gibt es im Prinzip nicht, bei -20°C Außentemperatur sind wir noch bei etwas über 0°C im Stall.


    Sasse: Die Winterquartiergröße spricht dann wohl gegen ein viertes Schwein, werde ich beherzigen. Wie gesagt, der EB kann auf ca. 3,2m² erweitert werden, was ich dann auch tun werde. Häuschen stehen im Stall, die ich dann dick mit Stroh auslegen werde (einwühlbar viel Stroh).
    Zum Außengehege: "Drahtboden"? Hast du den Bereich ausgekoffert, mit Draht ausgelegt und mit Mutterboden wieder aufgefüllt? Ich schnall´s nicht.
    Schutzhütte: ich dachte bei schlechtem Wetter sollten die drei Schweine genügen Platz in der Hütte haben, wo ich dann auch wieder Häuschen platzieren würde... Darum der Plan 2x1m.
    Zufüttern ist geplant, 30m² Außengehege geht nicht :wink:


    Gruß Steffen

    Hi und vielen Dank für die ersten Tipps.


    Der jetzige Stall ist 20m von der Wiese entfernt und grenzt auch nicht an eine mögliche Außenfläche.
    Dafür ist er im Winter bei Schnee wesentlich besser zu erreichen und als Winterquartier super geeignet. (der EB ist ja vorhanden und frostsicher ist er auch)


    Also ich würde dann den Freilauf mit 2m Breite und ca. 3...4m Länge planen. Ich dachte an eine Konstruktion aus Dachlatten, die mit entsprechend sicherem Draht bespannt wird (siehe Yvonne).
    Mit dem Draht in die Erde... Am unteren Rahmen anbringen und quasi senkrecht ins Erdreich? Oder den Draht flach in die Erde?
    Ich hatte auch schon an eine Art Rand aus flach verlegten Kantensteinen gedacht, auf dessen innerem Rand das Gehege steht (ggf. verschraubt). Dann wäre quasi eine 20cm breite Betonfläche ums Gehege. Versteht ihr mich?


    Schutzhütte für 4 Schweine würden also 1x2m reichen (Innen mit kleinen Häuschen...)? Würde dann einen Teil des Freigeheges überdachten...


    Ok ich grübel weiter, für weitere Tipps wär ich dankbar!! :)

    Hallo liebe Außenhalter.


    Meine Frau hat den Vorschlag gemacht unsere Schweine ab nächstem Frühjahr halbjährlich draußen zu halten. Ich soll mir noch keinen Kopp machen sagt sie, aber mach ich doch...


    Ist-Stand: wir haben drei Schweine (1m, 2w) und sie leben auf ca. 2,6m² in einem Eigenbau, der schon draußen im Stall steht (gemauertes Gebäude). Dies soll sozusagen die Winterresidenz bleiben.
    Derzeit bringen wir sie bei gutem Wetter in ein Freilaufgehege auf unsere Wiese. Nicht ideal ich weiß, daher u.a. auch die Neuplanung.


    Hier die Grundlagen zur Planung:
    - Idee: Außenhaltung von ~Mai bis ~Oktober
    - Freilaufgehegegröße könnte ca. 8-10m² umfassen
    - Schutzstall soll angrenzen, aber nicht isoliert werden
    - drei Schweine + ggf. ein weieres (w)


    Meine Fragen (es werden weitere folgen):
    - wie groß müsste die Fläche des Schutzstalls sein?
    - wie die Innenstruktur aufgebaut sein?
    - reichen die 8-10m² Außenfläche?
    - wie schütze ich am besten den Freilauf vor Untergraben und wie muss die Maschenweite des Drahtes sein (wir haben bei uns definitiv Mader!)?
    - muss die Schutzhütte nachts zwingend vom Außenbereich trennbar sein (Tür zu)?


    Ich danke euch vielmals für Erfahrungsberichte und konstruktive Antworen! Ich hab zwar schon viel gelesen, aber ich glaube manchmal auch dummes Zeug, es wird sich gerne widersprochen… Daher dieser Aufruf bei euch Fachleuten!


    Viele Grüße
    Steffen

    Moin,
    also wenn es sich um schönes Wiesengras handelt und die Schweine sind sagen wir mal 8h draußen und im Innengehege ist Heu für die restlichen 16h vorrätig, dann muss sicherlich kein Heu im Außengehege bereitgestellt werden.
    Zumindest unsere Schweine würden das dann links liegen lassen. Rohfaseranteile sind im Wiesengras genauso vorhanden.


    Gruß
    Steffen

    Moin,
    also wir haben unsere drei Schweinchen von einem Arbeitskollegen übernommen, der nicht mehr genügend Zeit für die drei hatte.
    Die Namen hatten sie schon und wir wären sonst nicht auf diese Namen gekommen.


    Der Kastrat:
    Lossi (keine Ahnung woher der Name stammt und ob er mit "i" geschrieben wird)


    Die beiden Damen:
    Lou (der ist schon in der Liste)
    Li (eigentlich heißt sie Lilli, aber da unsere mittlere Tochter Liliana (oft Lili genannt) heißt, haben wir uns familienintern eben auf "Li" geeinigt.


    Viele Grüße!

    schweinchenmama:
    Du hast recht, es sammelt sich schnell alles mögliche an im Rasen, und irgendwann hat man dann seine kleine Wiese :wink:
    Unsere "Spielrasenfläche" versuche ich aber so gut wie mögich unkrautfrei zu halten, Vertikutieren, Unkraut ausstechen, oft Rasenmähen, ... Spießig halt.
    Unter den Bäumen darf dann dafür alles wachsen was will!

    Grundsätzlich sollte Dünger nach ein paar Regenschauern nicht mehr gefährlich sein (es ist oft auch auf der Packung angegebenen wann Kinder wieder unbedenklich drauf spielen dürfen, z.B. Langzeitdünger nach 2-3 längeren Bewässerungsphasen). Und dann ist es auch für die Schweine nicht mehr gefährlich.
    Allerdings ist der übliche Sport-und-Spiel-Rasen ja nicht unbedingt zum Füttern gedacht, man mäht ihn ja i.d.R. auch kurz. Ich gehe jetzt davon aus, dass ihr keine Wiesenmischung gesät habt.


    Wir haben z.B. auf einer Fläche unter unseren Obstbäumen Wiese, die eh nicht gedüngt wird, und wo ich so 30qm wachsen lasse zum Verfüttern bzw. wo auch das Außengehege steht...

    Danke für Eure Antworten.
    In den letzten drei Tagen konnte ich ihn dabei gar nicht mehr ertappen.
    Habe mal Videos gesucht, aber über das Zähneklappern keines gefunden. Bei allen anderen Videos konnte ich dieses Geräusch nicht finden...
    Also ein Link zum Zähneklappern wäre mal interessant.


    bis denne

    Moin zusammen!
    Unser Kastrat Lossi macht in letzter Zeit vermehrt Geräusche, die ich nicht einordnen kann.
    Vielleicht könnt ihr ja helfen herauszufinden was es ist...


    Er macht sie oft beim Fressen, aber auch zwischendurch wenn er umherwandert. Beim Schlafen hört man hingegen nichts. Er macht dabei auch keine besonders auffälligen Bewegungen.
    Ich dachte erst es wäre ein Atemgeräusch, da es sich anhört als würde er beim Luftholen röcheln. Das schließe ich aber mittlerweile aus, da er es weder permanent macht und ich auch kein Schleim an der Nase sehe, außerdem wird es nicht heftiger.
    Man könnte es auch als Gurren und/oder Knacken beschreiben. Bei genauerem Beobachten ist mir jetzt aufgefallen, dass die beiden Damen Lou und Li dieses Geräusch auch mal machen, aber nicht so ausgeprägt und lange.


    Danke für Antworten!
    Grüße Steffen

    Moin moin!
    Ich bin Steffen und neu hier in der Schweinchenwelt, da wir seit einem Monat 3 kleine Schweine haben. Wir haben sie von einem Arbeitskollegen übernommen, der aus privaten Gründen weniger Zeit für die Tiere hat als zuvor.
    Daher habe ich einen Stall gebaut (ca. 2,8m² auf zwei Etagen) und ihn nach den Vorgaben dieser Seite eingerichtet. Meerschweinchenerfahrung habe ich mal vor ca. 15...20 Jahren gesammelt.


    Die Gruppe besteht aus zwei Mädels und einem Kastraten, sie sind ca. 4 Jahre alt. Alle machen einen guten Eindruck, sie fressen ausgezeichnet mit gutem Appetit, bekommen nach Eingewöhnung u.a. viel frisches Wiesengras.


    Nun meine Frage: der Kastrat "Lossi" macht gelegentlich wenn man zum Stall kommt einen regelrechten Tiefschlaf. Ich dachte beim ersten Mal, dass er wirklich gestorben ist! Erst nach kräftigem Rackeln an der Käfigtür ist er hochgeschreckt und in sein Häuschen gerannt. Nun bin ich schon gelassener, kriege aber trotzdem noch ab und zu einen Schreck, wenn er so tief schläft. Kennt ihr so ein Verhalten, ist das normal? Konnte dazu nichts Konkretes finden im Forum...


    Danke fürs Durchlesen und Kommentiern!