Beiträge von Marshmallow

Okay, dann probiere ich das mal, danke Schecke niest nun Gott sei Dank schon weniger

Zuckerwatte und die Kleine brommseln abwechselnd, allerdings finde ich, dass das Gejage abgenommen hat. Sie fressen auch öfters zusammen und sind auch mehr draußen zu sehen (und muigen auch mal). Das freut mich sehr ansonsten sind die beiden aber noch sehr scheu. Aus der Hand nehmen sie noch nix, nicht mal eine Erbsenflocke zumindest hält Zuckerwatte ihr (geringes) Gewicht und die Kleine nimmt brav zu

Ich lege die Tagesration für den nächsten Tag am Abend raus. Schnippeln tu ich dann jeweils vor der Fütterung. Meistens in der Früh nachdem ich aufstehe, dann bevor es los in die Arbeit geht (größere Portion), einmal wenn ich von der Arbeit heim komme und dann bevor ich schlafen gehe. Wenn ich frei habe, verschieben sich die Zeiten etwas, manchmal kommt noch eine kleine Zwischenmahlzeit am Nachmittag dazu. Heu fülle ich mehrmals täglich nach.

Möglich, dass die Kleine Zuckerwatte reizt - ich verstehe ja nicht, was sie sagen :wink: ich sehe nur, dass die Kleine, kaum dass sie das Hasus verlässt oder etwas Leckeres vor ihr liegt, von Zuckerwatte verscheucht wird. Gestern hat die Kleine gebrommselt, da konnte ich verstehen, dass Zuckerwatte es sich nicht gefallen lässt.

Sonnenblumenkerne und Leinsaat bekommt Coco nun eh wieder vermehrt. Allein schon wegen dem Lippengrind. Coco liiiiebt Sonnenblumenkerne etc.
Hab leider Fußbodenheizung Könnte mir nur einen Luftbefeuchter kaufen...

Dann werde ich wohl nochmal zum Tierarzt gehen um festzustellen, ob sie aktive Zysten hat. Bis vor ein paar Tagen hat sie mit einem Kastraten (Vorbesitzer) zusammen gelebt. Sie wurde als sehr ruhig und zurückhaltend beschrieben. Für einen Kastraten muss ich erst wieder anbauen, das kann nun leider noch etwas dauern. Aber vielleicht kann ich ihre Zysten mal behandeln lassen. Falls dieses Verhalten tatsächlich von den Zysten kommt. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie eben immer unterdrückt wurde und nicht weiß, wie man sich richtig verhält

Es kennen sich nun alle Schweine. Coco und Schecke haben ihre Ränge behaupten können, fühlen sich von den neuen aber etwas gestört. Der Grund ist wohl, dass die alters der beiden Neuen, Zuckerwatte, nun der kleinen immer nachläuft. Kaum, kommt sie aus ihrem Tunnel raus, jagt ihr Zuckerwatte nach. Die läuft laut zeternd davon. Mir tut das total weh... Es wird zwar weder gebissen, noch gejagt, aber für die Kleine trotzdem sicher nicht lustig. Die hat eh schon mitberkommen, dass Zuckerwatte höher steht als sie. Nur Zuckerwatte scheint es nicht zu checken. Sie war bei der Vorbesitzerin - weil sie eigentlich so ruhig war - das rangniedrigste Schwein... Vielleicht weiß sie nicht, wann sich ein anderes Schwein ihr unterwirft. Brünstig dürfte sie auch grad sein...
Füttern darf die kleine Maus auch nicht immer. Da kommt schon Zuckerwatte angedüst. Dabei verteilte ich eh überall Futter. Vor ein paar Minuten haben sie plötzlich einträchtig nebeneinander bei der einen Futterstelle gefressen. Es geht also auch friedlich...

Heute war ich beim Tierarzt. Zuckerwatte hat eine Stelle, die auf Milben deuten könnte. Hat mal einen Spot-on bekommen. Außerdem dürfte sie Eierstockzysten (klein) haben, die ich beobachten soll. Vielleicht sind sie hormonell aktiv und Zuckerwatte hackt deswegen auf der Kleinen rum (auf ranghöhere Tiere aber nicht, ist das normal bei Zysten?). Natürlich könnte ich es mit einer Behandlung versuchen, aber was, wenn das nicht der Grund ist...

Bei Coco kam der Lippengrind zurück und hat trockene Haut, Schecke niest ab und an. Das ganze Theater setzt ihnen zu... Beide werden nun entsprechend behandelt, aber das ändert nichts an Zuckerwattes Verhalten...

Als Tierarzt nur Beobachtung zu raten, wenn er vor Juckreiz ganz panisch ist, halte ich nicht für verantwortungsvoll... Vielleicht eine zweite Meinung einholen? Würde in Absprache mit einem guten TA mal Fenistil probieren. Bei Pilz hilft zB Surolan sehr gut.

Du sollest dringend zum Tierarzt, das könnten auch Milben/Pilz etc. sein. Wenn das Jucken extrem stark ist, kann das zu heftigem Stress führen (was bei Meerschweinchen durchaus gefährlich wird). Also bitte schnell zum Arzt.

Die sind ja entzückend Und ein wirklich schönes Gehege haben die beiden. Ich mag links das große Dach. Da kommen Erinnerungen an meine Kindheit zurück. Mein Vater hat mir mal ein riiiiiesiger Barbiehaus aus Holz gebaut. Das hatte auch so ein großes Dach Die Idee muss ich mir merken, wenn ich mal ein neues Gehege baue

Die Namen deiner Schweine sind auf jeden Fall nicht alltägliche Schweinenamen

Hallo!

Was die Leukose angeht, habe ich leider "Erfahrung". Erfahrung deswegen in Anführungszeichen, weil eine Woche nach der Diagnose meine Nelly bereits eingeschläfert werden musste (sie hat nicht mehr gefressen). Es war eigentlich ein Zufallsbefund, ich bin mit ihr wegen Durchfall zur TÄ, wo eine Blutabnahme (erhöhte Leberwerte wurden festgestellt), sowie ein Ultraschall gemacht wurde. Falls das noch nicht gemacht wurde, würde ich es nachholen lassen. Vergrößerte Lymphknoten müssen nicht unbedingt auf Leukose schließen. Bei meiner Süßen war es leider so Sie bekam die selben Tabletten, die du für Sindbad bekommen hast. Wie gesagt, war sie aber kurz darauf so schwach, weil sie das Essen eingestellt hat und sie hat sich auch nicht mehr päppeln lassen wollen...
Davor ging es ihr prima, ich war deswegen echt geschockt - es ging bei ihr so verdammt schnell

Was wichtig ist, ist eine Unterstützung der Leber - so wurde es mir zumindest gesagt. Diese Tabletten können die Leber angreifen (und Leukose kann auch eine vergrößerte Leber verursachen). Es gibt zB RodiCare Hepato zum Aufbau. Oder auch aus der Apotheke einen Mariendisteltee. Meine Nelly hätte die Blüten etc. einfach in eine Futterschüssel gestreut bekommen. War dann aber leider zu spät. Allerdings können Tiere mit der Diagnose auch noch eine längere Zeit gut leben.

Bezüglich Maja habe ich leider keine Einfälle. Wünsche beiden alles Gute!

Okay, dann werde ich noch den heutigen Tag abwarten und sehen wie es sich entwickelt. Vielleicht sind es doch nur Startschwierigkeiten, da es nicht mal zu einem Kratzer kam. Falls nicht, probiere ich es in der Vierergruppe. Muss ich Zuckerwatte eben irgendwie zufüttern, ohne dass es Coco merkt Eine Abgabe von der Kleinen würde ich als letzte Option auch wählen, möchte es aber noch probieren. Angeblich sollen CH Teddys so liebe, ruhige und gut verträgliche Schweine sein. Entweder stimmt das doch nicht so oder ich habe eben einen Teddy erwischt, der aus der Reihe tanzt Dabei würde die Kleine so süß aussehen (Allerdings verschwimmt sie mit dem Holz des EBs, das ist fast eine Farbe )

Zitat von Kleiner Franz

Ich habe den Eindruck, dass mir meine jetzigen Glatthaartiere schlechter bekommen als die Teddys und Rexe, die ich vorher jahrelang hatte. Es fliegen jetzt auch viel mehr Haare rum und mir läuft oft die Nase.
Das mit den Quaddeln an den Armen kenne ich auch. Es sind bei mir die Stellen, wo die Krallen etwas gepiekt haben. Da konnte ich allerdings keinen Unterschied der verschiedenen Rassen feststellen.

Ich hatte früher Glatthaar, Rosetten und Shelties. Da hatte ich nie Probleme (nur meine Schwester mit dem Heu). Nun habe ich zwei English Crested, ein CH Teddy und ein Lunkarya. Bei allen traten/treten die Quaddeln auf. Das mit den Krallen ist mir auch schon aufgefallen. Aber ich hatte auch öfters mal welche an Stellen, die mit den Krallen nicht in Berühren kamen, nur mit dem Fell Vielleicht liegt es wirklich bei mir nicht an der Rasse, sondern daran, dass ich mich erst an jedes Schweinchen gewöhnen muss. Nur wenn sie ewig lange im Heu gelegen haben, krieg ich bei den beiden English Crested noch Quaddeln. Vielleicht ist doch nur das Heu schuld

Zitat von SusanneC

Hallo!

Andere Option, bitte im Auge behalten: Vielleicht haben die Schweinchen unerwünschte Untermieter wie Haarlinge oder Milben, die die heftigere Reaktion auslösen.

Sonst: Tiere haben unterschiedliche Allergene. Ich habe eine mittelstarke Katzenallergie und drei Katzen, seit 13 Jahren. ich habe mich weitgehend selbst hyposensibilisiert, der Anfang war manchmal nicht so nett, aber mittlerweile geht es mir gut damit. Nur meinen Kater darf ich nicht anfassen, ich bekomme da auch gleich Quaddeln. Das geht innerhalb von Minuten. Die beiden Kätzinnen sind kein Problem, nur den Kater darf ich eben nicht knuddeln - also bin ich bei ihm eben fürs Bürsten zuständig und den Rest an Knuddelei übernimmt mein Mann.

Bei Katzen heißt es, dass helle Fellfarben weniger aggressiv wären als dunkle und Rassen mit fettigerem Fell wie Norwegische Waldkatzen weniger starke Reaktionen auslösen. Allerdings habe ich da zu wenig eigene Erfahrungen.

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Auf den ersten Blick hätte ich nichts erkennen können, allerdings habe ich sie auch erst seit gestern. Da muss ich erst noch genauer kontrollieren. Gestern waren sie noch zu panisch.

Sehr interessant, das mit den Katzen. Mit Katzen habe ich selbst null Erfahrungen, da lern ich immer was Neues

Zitat von Mirax

Ich habe das auch.
Heu ist ist kein Problem mehr wenn ich die Hände nach dem auffüllen wasche.Allerdings hatte ich ein mal Heu vom Bauern,da hab ich plötzlich darauf reagiert,es stellte sich heraus das in der Blüte geerntet wurde.
Die Quaddeln bekomme ich ab und zu noch beim Tüv,ist aber nicht schlimm,die sind weg wenn ich Hände und Arme danach kalt abwasche.
Eins meiner früheren Schweinchen kroch gerne an mir hoch,da stellte sich raus das die Quaddeln am Hals gefährlich sind,da schwillt mir nämlich der Hals zu :shock:

Wie "schön", dass man nicht alleine ist. Und gut zu wissen, dass man nicht auf jedes Heu reagieren muss. Da ich ansonsten überhaupt keine Probleme mit Heuschnupfen etc. habe, sind meine Erfahrungen an mir selbst eher gering... Kalt abwaschen hilft bei mir übrigens auch.
Am Hals hatte ich auch schon mal welche, Gott sei Dank ist aber nichts angeschwollen. Allerdings hatte ich auch mal so ein Kletterschwein. Plötzlich war meine Unterlippe doppelt so groß. Ich hatte das noch nie, bin ins Krankenhaus gezerrt worden (Vorsicht ist besser als Nachsicht) und musste dort die Nacht im "Warteraum liegend" verbringen - am Tropf. Man wollte auf Nummer sicher gehen, hätte auch ein allergischer Schock sein können. Gott sei Dank war das nicht der Fall, hatte ich nämlich später noch einmal. Sieht nur furchtbar aus und juckt extrem. Und das geht erst nach 1-2 Tagen weg

Leider wurde es nichts mit den beiden, sie werden schon zu jemand anderen vermittelt

Wie es der Zufall aber so will, habe ich nun zwei Damen (ja, leider wieder kein Kastrat dabei... wird sich hoffentlich bald mal ändern) übernommen. Die eine (Zuckerwatte) wird demnächst 2 Jahre alt. Die andere (noch namenslos) ist ca. 3 Monate alt. Die beiden haben bei ihren Vorbesitzern zunächst in verschiedenen Gruppen gelebt (Die Gruppen werden wegen Allergien verkleinert), anschließend ca. eine Woche gemeinsam.

Da das ziemlich überraschend kam und ich erst ab 07.02.2017 frei habe, wollte ich noch keine große Vergesellschaftung mit meinen Schweinen durchführen, ohne dass ich es beobachten kann. Außerdem wollte ich zunächst kontrollieren, ob mir die beiden eh keine Krankheiten in die Wohnung schleppen Normalerweise mache ich das nicht unbedingt, aber bei den beiden schien es mir angebracht.

Die beiden sitzen nun eben erstmal getrennt von den anderen. Eigentlich dachte ich, dass die Ränge unter den beiden schnell geklärt sein werden. Beide wurden als ruhig und lieb beschrieben und so habe ich gedacht, dass die kleine sich der Älteren unterordnen wird. Nun, Zuckerwatte ist wirklich wie beschrieben. Die jüngere (ich nenne sie momentan Hexe ) hat es aber faustdick hinter den Ohren und denkt nicht daran, sich einfach unterzuordnen :wink:

Jedenfalls zetern beide herum, jagen sich kurz mal und klappern mit den Zähnen. Manchmal sieht man nur noch einen Fellball. Muss aber dazu sagen, dass beide nicht mal einen Kratzer momentan abbekommen haben. Es hört sich also vermutlich schlimmer an, als es tatsächlich ist. Meistens sitzen sie in getrennten Tunneln, hin und wieder fressen sie auch mal zusammen Heu oder holen sich Frischfutter vom Teller. Aber dann gibt es wieder Phasen, da knallt es eben (und das ganz schön laut). Da aber Pausen dazwischen liegen und auch brav gefressen wird, mach ich mir nicht allzu große Sorgen. Da ich aber - was Vergesellschaften angeht - doch sehr verwöhnt war (bis auf meine aggressive Nelly, die sich dann aber mit den Babys abgefunden hat, gab es nie Probleme), bin ich dennoch ein biiiiisschen übervorsichtig :oops: Habe immer viel über Vergesellschaftungen gelesen/gehört und eigentlich klingt alles normal. Allerdings bin ich etwas irritiert, dass so ein 3 Monate alter Fellhaufen einer 2 jährigen Dame solche Probleme bereitet

Eigentlich will ich ihnen - sofern sie sich mal beruhigen - nicht dann auch noch gleich die Vergesellschaftung mit Coco und Schecke antun... Denn kaum haben sich dann mal die Ränge geklärt, geht es dann von vorne los. Lieber wäre es mir gewesen, die beiden neuen einfach zu den beiden anderen zu geben. Allerdings habe ich wirklich das Gefühl, dass die "Quarantäne" in diesem Fall angebracht ist. Meine Coco ist doch sehr dominant und die beiden neuen müssen dringend mal aufgepäppelt werden. Besonders Zuckerwatte, die wiegt eindeutig zu wenig. Ich will die beiden erst stabil haben. Und Coco ist nicht zimperlich Vielleicht läuft dann aber doch alles gut, und ich habe bis dahin auch endlich einen Kastraten

Oh, das ist ja toll! Immer weiter so, lieber Nougat! Langsam wird es echt besser! Sieht ganz so aus, als müsstest du auch weiterhin nicht mehr Pappeln

Mein Neuzugang hat auch schon zugelegt. Die Kleine hat nun 543g und die Große 807g :shock: da hat gestern jemand wohl die Pfote nicht ganz auf der Waage gehabt, 108g mehr über Nacht kann ich mir nicht vorstellen. Selbst wenn sie vor dem Wiegen gestern Kot/Urin abgesetzt hat. Sie fressen jedenfalls brav, obwohl die Vergesellschaftung ziemlich stresst Die kleine Hexe hat es faustdick hinter den Ohren...

Hallo!

Ich habe da mal eine eher spezielle Frage an jene, die eventuell Allergien haben.

Wir halten seit 20 Jahren Meerschweinchen. Meine jüngere Schwester (ich wohne mit ihr zusammen) hat eine Allergie gegen Hausstaub, Heu etc. Allerdings nicht gegen Tierhaare (außer Katzen, jedoch nur leicht). Sie niest, hat rote Augen etc. Allerdings hat sie es gut im Griff (wird auch behandelt) und so stellte sich nie die Frage, mit der Haltung aufzuhören.

Ich selbst hatte früher die Probleme, erst mit 27 habe ich hin und wieder mit Niesen und juckenden Augen aufs Heu reagiert. Allerdings selten (vermutlich kam das auf das Heu an, obwohl es immer die selbe Marke ist), ich habe mehr das Problem entwickelt, dass ich bei Meerschweinchenkontakt Quaddeln an den Unterarmen bekommen kann, die nach einer halben Stunde wieder weg sind. Meistens gewöhnt sich die Haut jedoch irgendwann dran und ich bekomme sie gar nicht mehr bzw sehr selten.

Nun leben seit gestern zwei neue Schweinchen bei uns. Und schwupps, meine Schwester meist und die Augen tränen. Und ich wiege die neuen Schweine ab und bekomme Quaddeln für mich sieht es so aus, als müssten wir uns erst an die neuen Schweine gewöhnen. Sie riechen noch ganz anders und irgendwann passt es dann wieder. Oder hat das auch was mit der Rasse zu tun? Hier leben nun auch ein Lunkarya und ein CH Teddy.

Hat jemand so etwas selbst erlebt? Ist es einfach wieder eine Gewöhnungssache oder liegt es vielleicht doch an der Rasse (was ich mir weniger vorstellen kann, aber in solchen Fellknäueln verfängt sich alles besser )

Über einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen

Danke, sehr lieb von dir falls sie trotz Fressen nicht zunimmt, muss ich mal zur TÄ (Schilddrüse zB). Aber da ich sie erst seit heute hab, muss ich das erst noch beobachten. Vielleicht liegt es ja auch nur an der Fütterung der Vorbesitzerin.

Hoffentlich nimmt dein Nougat auch brav zu. Da du dich aber so lieb kümmerst, wird das schon klappen