Beiträge von Brenda

    Hallo Susanne,


    eine Leukose ist nicht zu 100% ausgeschlossen wrden, da die Lymphknoten innerhalb von 3-4 Tagen angeschwollen waren.
    Aber ist das der Weg ihn bis zum Ende zwangszuernähren?
    Ich habe schon mal ein Böckchen verloren und selbst als ich ihn so leblos dort lassen musste war ich schon am Ende.
    Naja es ist ja schon etwas besser geworden, denn er hatte zwischenzeitlich keine Köttel mehr abgesetzt und das funktioniert jetzt wieder, auch wenn sie sehr klein sind und auch nur im Stall.
    Wenn ich ihn drausen habe pinkelt er nur ab und an mal, aber keinerlei Köttel. Selbst über einen Zeitraum von über einer Stunde.
    Um die Leukose zu 100 % ausschließen zu können meinte der TA das man einen Lymphknoten punktieren müsste, aber auch davon hat er uns eigentlich abgeraten. Die Lymphknoten haben sich wie gesagt seither nicht weiter verändert, weder sind sie wieder kleiner geworden noch größer.
    Es ist echt eine beschissene Sitation und ich bin sehr ratlos.


    Danke und viele Grüße
    Brenda

    Hallo DEL,


    vielen Dank für deine Antwort.
    In Anbetracht dessen das ich bereits um die 400-450 Euro bereits ausgegeben habe, ist diese Untersuchung mit ca. 60 Euro natürlich auch noch einmal ein gutes Stück.
    Macht jeder TA eine Inhalationsnarkose?
    Wie lange dauert so was?
    Muss ich den kleinen Rocky dann wieder in der Praxis lassen?
    Sollte ich noch weiter abwarten ob es sich bessert oder lieber direkt nochmal einen Termin machen? Mein nächster Termin wäre nächste Woche Donnerstag, sofern er nicht selbst sein Gewicht ohne Zwangsernährung halten kann.
    Als ich gestern beim TA war meinte er wie gesagt das er es sich nicht vorstellen kann das er was an den Zähnen hat.
    Oder meint ihr direkt zu einem anderen TA gehen?
    Ich bin echt ratlos.
    Die Woche bin ich noch zu Hause und kann ihn öfters Zwangsfüttern, ab nächster Woche ist das nicht mehr möglich.


    Viele Grüße
    Brenda

    Hi Susanne,


    vielen lieben dank für deine schnellen Antworten.
    Also du würdest dazu raten nochmal zum TA zu gehen und eine detaillierte Zahnuntersuchung durchzuführen?
    Aber ist er nicht zu schwach für eine Narkose?
    Wie lange dauert so was und was für Kosten würden da auf mich zukommen?
    Wie sicher bist du dir als Leihe das es die Zähne sind?
    Gibt es evtl. noch jemand anderes hier der ähnliche Erfahrungen gemacht hat oder Tipps hat?


    Viele Grüße
    Brenda

    Was ich noch vergessen habe zu erwähnen.
    Er frisst gerne frisches gras und hier auch nicht zu kleine Halme, aber auch hier nicht die große Menge.
    Und was mir seit gestern auch sehr stark aufgefallen ist, dass er sehr viel schleckt, also auch am Grünfutter wie löwenzahn und petersilie.
    Ich muss heute das letzte mal Antibiotika geben und ich habe eigentlich die Hoffnung das er dann wieder ganz normal frisst und er durch das Antibiotikum etwas appetitlos ist.
    Was meint ihr?

    Hi Zusammen,
    ich bin neu hier und hole demzufolge etwas weiter aus.
    Ich habe zwei Meeris, 1 weibliches fast 6 Jahre alt und 1 männliches knapp 2,5 Jahre alt.
    Jedoch macht mir das Böckchen Kopfzerbrechen.
    Vor ca. 2 Wochen habe ich festgestell, dass das Böckchen kaum noch frisst und nicht mehr sehr aktiv ist.
    Da ich mit dem Weibchen (Ricky) einen Kontrolltermin mit den Augen hatte, habe ich das Böckchen (Rocky) direkt mitgenommen.
    Der Tierarzt hat es sich angeschaut und festgestellt das sich der Bauchraum sehr hart anfühlt. Er hat es darauf hin geröngt. Auf dem Röntgenbild war zu sehen, dass der Bauch sehr voll war und auch etwas Luft / Gas enthalten war.
    Daraufhin hat er direkt Medikamente gespritzt und mit auch welche mitgegeben (Herbi Colan).
    Ab diesem Zeitpunkt habe ich beide Meeris nur noch mit Heu, Wasser und Frischfutter (Gemüse und Grünfutter) versorgt.
    Rocky hat ab diesem Zeitpunkt jedoch fast nur noch Romana-Salat oder Endivien-Salat gefressen. Alles andere wie Fenchel, Gurke, Löswenzahn, Paprika und Staudensellerie blieben von ihm unberührt. Ricky hat sich das natürlich dann unter den Nagel gerissen :D
    Der Zustand von Rocky verschlechterte sich und so musste er auch mal eine Nacht und einen Tag beim Tierarzt unter Beobachtung bleiben. Bei diesem Termin stellte der Tierarzt auch fest, das die Lymphknoten etwas angeschwollen sind. (seither hier keine Veränderung, entweder größer oder kleiner)
    Seitdem er wieder zu Hause ist, ist er auch wieder fitter, dennoch ist das Fressen noch nicht zufriedenstellend.
    Ich muss ihn nach wie vor zusätzlich päppeln mit Brei, damit er einigermaßen sein Gewicht halten kann.
    Was mir aufgefallen ist, dass er Frischfutter frisst, jedoch keine großen Mengen auf einmal. Heu sehe ich ihn fast gar nicht fressen.
    Habt ihr eine Idee was er haben könnte?
    Der Tierarzt ist mit seinem Latein am Ende und meinte aber auch, dass es nicht die Zähne sein können, da er ja noch frisst, nur halt zu wenig.
    Blut wurde auch bereits abgenommen, und die Entzündungswerte sind alle im grünen Bereich. (Genauen Daten / Befunde bekomme ich leider so nicht mehr zusammen :-()
    Ich hoffe ihr habt einen Tipp für mich.
    Ich möchte das es dem kleinen schnell wieder besser geht.


    Danke.