Hallo zusammen,
und erstmal Danke für die Antworten und neu gestellten Fragen.
Ich bin auch sehr skeptisch was die Aussage "Umweltpilz" betrifft. Ich kann euch nur die Erklärung von unserem Tierarzt sagen.
"Ein Umweltpilz wäre eine ganz normale "nicht behandelbare" Pilzerkrankung die durch verschiedene Umwelteinflüsse entsteht und nicht durch falsche Haltung. Laut dem TA z. B. durch Bakterien in Futter, Heu, Streu oder gespritzes Gemüse u. Obst. Mit dem nicht behandelbar meinte er wohl, das er keine Medikamente verschreiben kann. Berta leidet seit einigen Wochen an Haarausfall...am Anfang war es nur Haarausfall mittlerweile sind es blutige Stellen dort wo keine Haare mehr sind. Laut dem TA hat der Pilz mit dem Haarausfall nichts zu tun. Vom TA haben wir Tropfen bekommen (mit Leinsamen, Sonnenblumenöl usw.) die wir als Ergänzung zur Nahrung dazu geben sollen, davon würde der Haarausfall besser werden. Was auch wirklich so war :-).
Die blutigen Stellen sind auch schon aufgrund der Behandlung mit Kamillentee besser geworden.
Das mit der zweiten Meinung sehe ich auch so, allerdings habe ich bei unserem TA schon 70,00 Euro gelassen im April, wenn ich jetzt zu einem zweiten fahre dann hab ich ja den gleichen Betrag wieder. Was jetzt aber auf keinen Fall bedeuten soll das mir die Schweinis das Geld nicht Wert sind, aber wo soll das noch hinführen?!
Teyla: Kannst du mir sagen was das Mykotika ist? Und wo ich das ggf. kaufen kann? Dann würde ich das evtl. noch probieren. Oder hast sonst noch einen Tipp?