Beiträge von michaela174

Ich denke, man kann da keine Wunder erwarten. Nach ein paar Stunden wird das sicher noch nicht 100% anschlagen...

Ob man so einen Tumor operieren kann, wird von Lage und Größe abhängen. Das wird dir hier leider niemand 100% sagen können.

Oh je... vielleicht schlagen die Medikamente zur Entwässerung der Lunge ja bald an... dann müsste man weitersehen! Halte uns auf dem Laufenden!

Reiben wäre auch noch eine Idee.... sie müsste halt mal wieder dringend Vitamine kriegen..

Bin gerade heimgekommen und sie wird jetzt erstmal gut gepäppelt.

Ach das arme Kleine:( Hier sind alle Daumen gedrückt, gibt es schon etwas Neues?

Guten Morgen,

das mit dem Pürieren haben wir schon erfolglos versucht. Die undefinierbare Masse, die unserPürierstab ausspuckt, guckt sie nicht weiter an.

Bin gerade am Päppeln, muss gleich weg, Päppeln geht aber heute wieder sehr gut.

Wie war denn die Nacht?

Wenn es irgendwie geht, würde ich das Schmerzmittel heute noch besorgen.

Ich vermute auch, dass sie einfach fressen will und von diesem ständigen Rumgefummel langsam einfach genervt ist- kann ich auch absolut verstehen.

Eben gings mit dem Päppeln aber wieder recht gut- vielleicht tat ihr das heute morgen wirklich weh. Eben habe ich frisches Futter reingetan, sie ist direkt drauflos und musste dann doch wieder feststellen, dass sie nicht kann

Es kann alles sein... ich würde morgen ein Röntgenbild machen lassen.

Aber fahr doch zum TA und lass dir Metacam geben, dafür muss das Tier auch nicht mit, aber damit könnte man dem Tier wenigstens die Schmerzen nehmen!

Du hast das völlig richtig entschieden. Ihr habt alles versucht, macht euch keine Vorwürfe!

Das ist auf jeden Fall gut, aber ich denke, dass man dem Tier unbedingt ein Schmerzmittel geben sollte!

Hört mal, ich würde da nicht zugucken, wie das Meerie jammernd vor sich hin vegetiert, ohne das jetzt böse zu meinen!

Dass es einem gestern noch kerngesunden Tier von heute auf morgen so schlecht geht, ist sehr seltsam und das muss irgendeine Ursache haben!

Bitte geht mit dem Tier nochmal zum TA- vielleicht hat er Blähungen, Verstopfung... dagegen kann man was tun, aber wenn man nichts tut, endet es tödlich!

Vielleicht kann der TA ihm Bioserin geben- damit haben wir hier sehr gute Erfahrungen gemacht!

Und wenn das Tier wirklich im Sterben liegt- so schlimm es wäre, wäre es dann nicht besser, ihn erlösen zu lassen als ihn vor Schmerzen jammernd seinem Schicksal so zu überlassen?

Tja, ich weiß auch nicht.

Ich hatte das mal mit meinem Freund besprochen, und dann haben wir uns daran erinnert, dass er das vor längerer Zeit, vielleicht so vor 7,8 Monaten schon mal gemacht hatte. Damals war mein Freund auch mit ihm zum TA, dort wurde er abgehorcht, es wurde aber absolut nichts gefunden.

Heute fällt mir wieder mehr auf, dass er so muckt- das muss nicht heißen, dass das wirklich "mehr" ist als sonst, ich war nur heute sehr viel hier im Zimmer am Kistenausräumen und habe ihn deswegen auch mehr gehört.

Habe ihn eben nochmal rausgenommen- jetzt kam es mir so vor, als würde er eventuell etwas schneller atmen als sonst, aber er lässt sich auch absolut nicht gerne rausnehmen, vielleicht lag das auch an der Aufregung.

Ansonsten ist und isst er ganz normal, er hat klare, saubere Augen, ist auch fit, an der Nase ist auch kein Ausfluss oder so zu erkennen... seltsam.

Was bringt das Isolieren? Wurden die Backenzahnspitzen entfernt?

Danke, das ist lieb...