Beiträge von Kai_san

    SusanneC
    Er hat mir nicht gesagt, ob und wenn,- was er ertastet hat. Und ich war so aufgeregt und gestresst, ich hab nicht mal richtig nachgehakt. Mein Fehler. Ich hoffe, dass es der richtige Weg ist. Ich möchte, dass es Charlie so bald wie möglich wieder gut geht.


    Elvira
    Ich hätte fast auf die US bestanden. Aber er fing immer wieder an, das sei nicht gut. Das hat mich letztlich unsicher gemacht, ob ich sowas von IHM überhaupt machen lassen will. Und da leider kein anderer Arzt da war, habe ich es gelassen.
    Von Nebenwirkungen ist mir gar nichts gesagt worden. Kannst du mir nennen was du weißt? Dann kann ich mich darauf vorbereiten.


    Liebe Grüße

    So... von der Tierklinik zurück. Und überhaupt nicht zufrieden. Aber vielleicht sehe ich das auch falsch.
    Charlie war seeehr ruhig die ganze Zeit, was immer sie hat, es saugt Energie. Ich weiß nicht ob es Schmerzen sind, denn dafür verhält sie sich zwischendurch eigentlich zu munter. Aber vielleicht ist sie auch nur besonders stark was das Ertragen von Schmerzen angeht?!


    Erst mal sollte ich erzählen und als ich die kahlen Flanken ansprach und sagte, dass ich Zysten vermute, erklärte mir der junge Arzt erst mal ewig was Zysten sind, statt sich das Schweinchen selbst mal anzuschauen. Ein Blick in die Augen, abgehört, die Flanken kurz angeschaut, Fieber gemessen (37.7) und einmal kurz den Bauch abgetastet, ohne zu sagen ob er jetzt was spürt oder nicht.
    Diagnose: Zyste.
    Therapie: Hormonspritze (Ovogest 1500) + Schmerzmittelspritze (Metacam) und in 14 Tagen nochmal kommen und wieder Hormonspritze und gegebenenfalls Ultraschall. Wenn alles nix bringt Gebärmutter und Eierstöcke raus.
    Auf die Frage, ob man nicht direkt einen Ultraschall machen kann, damit man weiß was, wie stark ist, kam ein besorgtes "Das stresst das Meerschweinchen möglicherweise so sehr, dass es stirbt."
    Reagiere ich über, wenn ich sage ich bin nicht zufrieden? Ich habe so oft gelesen, dass die Hormonspritzen nicht immer helfen und habe absolut keinen Überblick, wie schlimm es in ihrem Bauch aussieht.
    Ich werde am Montag nochmal eine zweite Meinung einholen.
    Was haltet ihr von der Sache?


    Liebe Grüße
    Kaisan

    Hallo SusanneC,


    einen Blähbauch hat sie meines Erachtens nach nicht, das hab ich geprüft als ich sie durchgecheckt habe. Der Bauch ist nicht fest. Ich weiß nur absolut nicht wie sich Zysten anfühlen, ich hatte noch nie ein Meeri mit einer Zyste. Deshalb wollte ich nicht weiter im Bauch rumdrücken, wenn ich nicht einmal weiß, was ich suche.


    In 10 Minuten rufe ich bei der Klinik an und frage wann ich hin kann. :cry:

    Danke für deine Antwort!


    Sie hatte schon immer einen etwas dicken, kugeligen Bauch. Als ich sie bekommen habe, hatte sie bereits drei mal Babys gekriegt.
    Ich kann aber nicht behaupten, dass ihr Bauch dicker geworden ist. Und tasten wollte ich nicht, weil ich gelesen habe, dass der Bauch schmerzempfindlich sein kann, wenn sie Zysten haben.
    Eben lag sie eine ganze Weile in ihrer Kuschelrolle. Dann kam sie zum Heu und saß normal davor und hat gefressen. Jetzt hat sie sich dort auch hingelegt. Ihr Fell wirkt etwas zottelig. Wenn ich in den Raum komme hebt sie den Kopf. Ich habe schon ewig Meerschweinchen, ich hatte noch nie solche Probleme zu sagen ob eins meiner Schätze Schmerzen hat oder nicht. Sie hat keine Flankenatmung und sie wirkt eigentlich zu entspannt um Atemnot zu haben und auch zu fit wenn ich Futter reintue. Ich hoffe so sehr, dass ich bald in die Klinik kann!

    Hallo ihr Lieben,


    ich gebe zu, das hier dient gerade mehr dazu mich zu beruhigen. Denn ich weiß, dass ich zum Tierarzt muss und nur der mir wirklich helfen kann. Aber wie immer, werden meine Fusselnasen am Wochenende krank. Ich habe bei der Tierklinik angerufen, aber dort kann ich erst ab 17 Uhr hin. Alles andere ist zu weit weg.
    Ich kann die Situation gerade ganz schlecht einschätzen und mache mir jetzt natürlich tierische Gedanken, aber erst mal zu meinem Schweinchen:


    Charlie (ein Mädchen) ist ca. 4 Jahre alt. Sie liegt heute auffällig viel rum, es wirkt wie ein entspanntes, angenehmes Liegen, deshalb ist es mir zuerst nicht aufgefallen. Aber dann fand ich es schon komisch und habe sie mir genauer angeschaut. Sie bekommt kahle Stellen an den Flanken,- und da ging natürlich bei mir die Alarmglocke an. Zysten?! Sehr gut möglich. Außerdem wirkt sie etwas schmaler, vor allem im Gesicht, also sonst.
    Sie kommt zum Fressen und frisst, sie kratzt sich, putzt sich, sie interagiert mit Cole (das andere Meeri), lässt sich von dem nicht das Essen klauen, aber sie legt sich hin, sobald sie kann. Sie hat sogar eben beim Löwenzahnfressen versucht, zu liegen und hat dabei ständig die Seite gewechselt, als wäre es unangenehm.
    Ich habe das Gefühl ich kann nichts anderes tun als jetzt auf die Uhr zu starren und zu hoffen, dass es 17 Uhr ist. Aber auch dann kann ich erst anrufen und bekomme gesagt wann genau ich kommen soll.
    Hat jemand Erfahrungen mit so einer Situation? Gibt es irgendetwas, das ich tun kann bis dahin? Warum dieses Seitenwechseln? Hat sie doch Schmerzen? Wenn sie schlimme Schmerzen hat, wäre sie nicht so 'fit' oder? Aber warum liegt sie so viel? Ich bin total verunsichert.


    Danke fürs lesen, liebe Grüße
    Kaisan

    Ich weiß wirklich nicht weiter.
    Ich bin mit einer Kotprobe von meinem Don zum Tierarzt (Meine Ärztin wirkte bis jetzt immer SEHR gut und hat auch wirklich Ahnung von Meerschweinchen) sie lehnte die Probe ab und sagte, lieber eine Frische. Gut dass Don grade genug Durchfall am Po hängen hatte.
    Sie hat den Kot untersucht und nichts gefunden, hat mir Antibiotika gegeben und gesagt, dass ich in einer Woche wiederkommen soll, weil seine Zähne Brückenbildung haben und er wahrscheinlich nicht richtig kaut und deshalb Probleme mit dem Verdauen hat.
    Also gut... eine Woche lang Antibiotika, Durchfall war zwischendurch besser, Zähne machen lassen - Don frisst auch normal, die Köttel sahen ein paar Tage super gut aus und zack... nach einer Woche erneut Durchfall.
    Ich bin langsam wirklich am Ende D:


    Liebe Grüße

    Danke für die Antworten,


    ich denke das mit der Kotprobe werde ich bald mal untersuchen lassen.


    Ja, wenn man sein Tier kennt, dann merkt man ob es Schmerzen hat, das stimmt. Nur leider hab ich ihn ja erst seit Kurzem. Und genau das ist auch so ein bisschen mein Problem. Ich kann kaum einschätzen ob er das schon immer hatte oder erst seit er bei mir ist usw. An sich gehts ihm prima, wenn er rumliegt dann immer sehr ausgestreckt und entspannt, also nicht zusammengekauert oder aufgeplustert. Er läuft Yuki ab und an nach als wäre er noch ein junges Kerlchen ;) Ich merke an seinem Verhalten nichts was mir Sorgen macht. Aber dieser Durchfall ist halt echt blöd.

    Hallo ihr Lieben,


    Ich habe seit ein paar Monaten ein neues Schweinchen für meine Yuki, nachdem Kai traurigerweise verstorben ist. Der neue Bub ist von einer Bekannten, die ihn über ein Jahr lang alleine gehalten hat. Er ist schon über 6 Jahre alt (genaues Alter konnte sie mir nicht sagen) und er und Yuki haben sich direkt verliebt. Er war zurecht überglücklich wieder bei einem anderen Schweinchen zu sein, wollte ständig kuscheln :wink:
    Laut meiner Bekannten hat er nie irgendwelche Krankheiten gehabt. War aber auch noch nie bei einem Tierarzt, ihr könnt euch denken dass ich erst einmal mit ihm hin bin um ihn durchchecken zu lassen. Seine unteren Zähne waren etwas lang, aber da die oberen passend kurz waren, hat meine TÄ sie so gelassen. Ansonsten ist der alte Herr fit.
    Trotzdem hat er immer mal wieder Tage an denen er Durchfall hat. Dann ist sein Po ein wenig vollgesaut und es sind auch keine richtigen Köttel mehr sondern wirklich matschiger Kot. Das ganze hält aber nie sehr lang an, nach 2-3 Tagen ist seine Verdauung wieder total normal und auch die TÄ kann nichts finden. Nach 1-2 Wochen kommt dann wieder so ein Durchfallschub. Seine hinteren Zähne sind ok, sein Gewicht bleibt und sein Darm ist immer gut gefüllt. Er frisst und verhält sich normal.
    Jetzt ist meine Frage, hat jemand Erfahrung mit so alten Schweinchen und kann es sein, dass es an seinem Alter liegt, dass die Verdauung halt manchmal n bissel schwankt? Ich kann mir diesen sporadischen Durchfall nicht erklären und weiß nicht woran es liegen könnte. Meine Schweinchen wurden nie älter als 6 Jahre, mussten dann immer wegen einem Tumor oder einer Erkrankung eingeschläftert werden. Und ich frag mich halt, obs am Alter liegt oder er irgendwas hat. Aber dann dürfte der Durchfall ja nicht nur hin und wieder sein.
    Hier noch kurz wie ich füttere:
    Immer zur Verfügung stehen Heu und Wasser.
    Es gibt täglich Frischfutter (Tomate, Paprika, Fenchel, ab und zu Möhre und Chiccore, selten Gurke oder Salat usw.)
    und meine TÄ hat mir jetzt empfohlen den beiden jeden Tag etwas Supreme Science Selective zu geben, da sie im Alter ein klein wenig dünn geworden sind, ansonsten kriegen sie kein Trockenfutter.


    Liebe Grüße
    Kai

    Das Marbocyl bekam ich am Anfang auf die Vermutung hin, dass sie einen Magen/Darminfekt hat.
    Als das aber nach zwei Tagen nicht half, hat der TA sie sediert und ihr tiefer ins Maul geschaut und dabei die Zähne geschliffen.
    Von einer Entzündung im Maul sagte er, wie gesagt, nichts.
    Sie bekommt einen Tropfen Novalgin, 2x mal am Tag.


    Ich habe nicht unbedingt das Gefühl, dass ihr das Futter/Päppelbrei nicht schmeckt, sie will ja fressen, aber dann lässt sie es wieder. Ich schätze mal sie wird Schmerzen oder Probleme beim Kauen haben.
    Es ist so blöd, dass die kleinen Schweinis nicht sagen können, wo das Problem liegt :/


    Liebe Grüße
    Kai

    Danke für die schnelle Antwort.
    Ja das mit dem Calcium nicht aufnehmen können, klingt logisch. Werde das morgen beim TA nochmal ansprechen.
    Wegen einer Entzündung sagte mein TA nichts. Auch das werde ich morgen nochmal aufgreifen.
    Ich habe Critical Care (noch vom letzten Päppelschweinchen) was ich ihr gebe. Aber nach 1 1/2 ml wehrt sie sich ganz ganz schlimm. Schlägt den Kopf so richtig hoch und versucht wegzurennen. Ich weiß wie wichtig es ist, dass sie etwas in den Bauch bekommt. Aber wie groß müssen die Schmerzen sein, wenn sie sich so sehr wehrt? Mich schüchtert das sehr ein.
    Ich habe schon überlegt ihr einfach alle halbe Stunde ein bisschen zu geben, aber das ist auch unheimlicher Stress, jedesmal aus dem Stall raus...


    Liebe Grüße
    Kai


    Edit:
    Da fällt mir ein, mein TA hatte mir ja ein Medikament mitgegeben wegen eines vermuteten Verdauungsproblems (Marbocyl P).
    Da sie nun aber etwas an den Zähnen hat, habe ich ihr das nicht weiter gegeben. Kann es sein, dass ich ihr das weiterhin geben soll? Ich lese grade, dass es für ziemlich viele Enzündungen usw. ist. Vielleicht ist mein TA davon ausgegangen, dass ich es ihr weiter gebe?!

    Hallo ihr Lieben,


    lange musste ich mich nicht melden.
    Nun ist es wieder soweit...
    Die kleine Sandkorn hat sich eigentlich unauffällig verhalten, wobei ich zugeben muss, dass ich durch privaten Stress im Moment nicht so genau drauf geachtet habe. Aber als sie vor ein paar Tagen nicht mehr zum Frischfutter kam, hab ich direkt reagiert und sie genau beobachtet. Sie hat sich zwar normal verhalten aber fressen wollte sie nicht. Auch das Heu hat sie nur ganz selten angerührt.
    Dazu muss ich sagen, dass sie vor ein paar Wochen Schlamm in der Blase hatte, ich war mit ihr beim Arzt weil sie ab und an beim Urinieren gequiekt hat. Der Arzt sagte ich soll aufs Kalcium achten und sehen dass sie viel Flüssigkeit zu sich nimmt damit der Schlamm ausgeschieden wird. Ich bekam auch ein Medikament mit, seit dem war das Urinieren kein Problem mehr.
    Nun zurück zum Fressproblem. Ich hab nicht lange gewartet und bin gleich mit ihr zum Arzt. Der TA sagte, ihr Bauch sei sehr leer und wollte erst mal etwas vom Magen her ausschließen. Also gab er mir ein Medikament mit und sagte ich soll sie peppeln. Zwei Tage später keine Besserung, also wieder hin:
    Hab das Schweini zwei Stunden dalassen müssen und als ich sie wieder abgeholt hatte hieß es:
    Zähne waren nach innen gekippt, mussten geschnitten werden. Zu meinem Erschrecken sagte der TA die Zähne seien überhaupt nicht fest genug und richtig gebröckelt. :(
    Kalciummangel????
    Aber das widerspricht dem Schlamm... ich bin verwirrt.
    Nunja, das war vor zwei Tagen. Und nun ist es immer noch so, dass Sandkorn nicht futtern will.
    Sie bekommt von mir zwei mal am Tag Schmerzmittel und ich versuch sie zu peppeln aber viel will sie nicht und wehrt sich stark. Und richtig Gewalt anwenden, will ich auch nicht.
    Ich gehe morgen früh gleich wieder zum Arzt.
    Aber ich weiß so gar nicht was ich machen soll..
    Wie kann sie Kalciummangel haben wenn sie Schlamm in der Blase hatte?!
    Sie kommt zum Frischfutter hin, wenn ich welches reintue, beißt ein bisschen rum und geht dann wieder.
    Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll. Sie wird immer dünner... Und das Schweinchen kann wie immer nicht sagen, was los ist :(
    Wisst ihr einen anderen Grund außer dem Kalciummangel für die schlechten Zähne? Wie krieg ich sie zum Futtern und wie weit kann man ein Meeri zwingen zu fressen... ?! Bin ratlos.


    Liebe Grüße
    Kai

    Vielen Dank für deine lieben Worte.
    Es fällt immer schwer, weil die Wutzen einem kein Schild entgegenhalten wo draufsteht "Ich kann nicht mehr".
    Aber Frau Meier hat mir geschrieben, als ich ihn damals fragte was ich tun soll: "Du wirst es merken, wenn es genug ist, du wirst es ihr anmerken."
    Und gestern abend bevor ich schlafen gegangen bin hab ich ihre müden Augen gesehen. Und da wusste ich, langsam ist es genug für sie.
    Jetzt geht es ihr auf jeden Fall besser. Denn jetzt hat sie keinen schwachen Körper mehr, der futtert und futtert und nicht zunimmt. Keinen Bauch voller Bauchweh und keine Luftprobleme.


    Ich hoffe meine Herde vermisst sie nicht zu doll :(


    Viele liebe Grüße und ganz viel Mut allen da draußen, die Tiere aufnehmen und lieben, auch wenn es manchmal so weh tut.

    Danke für deine Nachricht.
    Die anderen haben sie mehr oder minder ignoriert. Manchmal haben sie zugelassen, dass sie sich ankuschelt. Weil sie wirklich oft friert denke ich.


    Ich habe nach dem Post lange dagegessen und hab mir das Tierchen angesehen. Und dann bin ich zum Tierarzt gefahren :(
    Ich weiss.. eigentlich war der Post damit unnötig, aber irgendwie hab ich es auf den Tisch bringen müssen, für mich.
    Es ist nichts mehr an ihr, sie wog nur noch 520g.
    Und sie hat Flankenatmung und Pfeifen in der Lunge.
    Zusammen mit der Tierärztin habe ich sie nun entlassen.
    Ich will nicht warten bis sie nachts erstickt, oder der Durchfall ihr noch schlimmere Bauchschmerzen macht :(


    Ich liebe meine Kleinen und ich will sie nicht leiden sehen.
    Ich hoffe es war die richtige Entscheidung, auch wenn ich das nie erfahren werde... meine kleine Yumi :(


    Liebe Grüße und... tut mir leid für den Post und dass du alles gelesen hast. Danke!

    Hallo ihr Lieben,


    manche von euch haben die Geschichte der kleinen Yumi vielleicht noch im Kopf.
    Ich mache einen neuen Thread auf, weil es mir nicht mehr um die Frage der Genesung geht - leider.


    Es war ein langer Weg, wer nachlesen will:
    Wann ist der Zeitpunk gekommen...?


    Kurzfassung:
    Yumi wurde immer dünner und kein Arzt konnte eine Diagnose feststellen.
    Trotzdem war sie lebendig und fit!
    Das ist sie auch irgendwie jetzt noch...


    An Yumi sind nur noch Haut und Knochen, ich glaube auch, dass sie relativ oft friert. Seit gestern ist ihre Atmung schwer geworden und das leise Röcheln in der Nase zurück.
    Ihre Augen sind nicht mehr ganz so munter wie früher und ich habe seit gestern abend das Gefühl, dass der Abschied naht.
    Meine Tierärztin hat alles versucht, nichts hat geholfen. Also sagte sie zu mir: "Sie jetzt einzuschläfern wäre Tötung, denn sie will noch leben! Sie ist munter, sie kommt direkt zum fressen, sie frisst und will leben! Wenn sie irgendwann den Lebensmut aufgibt, dann werden wir sie erlösen."
    Seit dem sitze ich hier und schaue immer wieder nach, wie gut es ihr geht und wann sie mir das Zeichen gibt.
    Das macht mich nervös, ich hab nämlich Angst dieses Zeichen nicht zu erkennen.
    Wann???
    Sie wirkt nicht sehr glücklich, sie hat auch wieder sehr weichen Kot bekommen, aber das hat sie auch schon mal wieder in den Griff gekriegt.
    Wenn ich Frischfutter oder Heu frisch reintue rennt sie gleich hin und mümmelt mit. Dann wirkt sie zufrieden. Aber die ganze restliche Zeit am Tag geschied nicht mehr viel. Apatisch ist sie nicht, aber sehr ruhig.
    Ich weiss einfach nicht wann ihr Leid zu groß ist... :(
    Was tun?


    Liebe Grüße

    Hi :)


    Haferflocken mag die Kleine nicht, die lässt sie direkt fallen, da kann ich tun was ich will ;) selbst wenn ich sie zwischendurch dazwischen mogel, sie merkt den Unterschied direkt.
    Erbenflocken will ich ihr auch nicht zu fiel geben- wegen der Blähgefahr.
    Sonnenblumenkerne hab ich noch nicht ausprobiert :)!! Mal sehen ob sie die mag ^^ Danke


    Liebe Grüße