Ich würde sagen du brauchst neue Namen
Beiträge von schweinsnase77
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Als bei dem Gewicht ist zumindets nen Cuy mit drin.
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Tortzdem, jeder Privatperson die so (auch nur vorrübergehend) die Tiere so halten würde, würde man Animalhording vorwerfen. :wink:
Zumal es ja noch die Möglichkeit gäbe die Tiere an andere Notstationen auszulagern.
Das Tierheim selber in Unna beherbergt momentan z.B. nur zwei Ninchen...da könnte man vll, das ein oder andere Tier unterbringen.
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Ich denke die werden total überfüllt sein.
Allerdings fnde ich es immer wieder ziemlich ***** wenn ich sehe wie gerade Teirschutzorganisationen die Tiere halten. Zumal die Was da ja auch zeimlich feucht aussiet. Ehrlich gesagt würde ich da eher mal das Veterinäramt vorbeischicken. :shock:
Die haben da ja anscheinend auch nicht ausreichend Heu und wenn ich mir die Plexigalabtrennung anschaue 8scharfkantig) und die Möglichkeit durch die Häuschen da rüber zu hüpfen, denke ich mir mal meinen Teil :twisted:
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Du kannst denn Päppelbrei dünnflüssiger machen, dann bekommt sie automatisch mehr Flüssigkeit. Außerdem kannst du irh per Spritze (ohne Nadel) Fencheltee einflößen.
Was ist denn die Ursache der Hirnhautentzündung?
Wegen dem Fieberwürde ich Rücksprache mit dem TA halten, wenn es aber trotz Medis weiter ansteigt sieht die Prognose eher schlecht aus, da dann eventuell das Temperaturregulationszentrum gestört ist.
Trotzdem: gutte Besserung *daumendrück*
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Im Sommer solltze man sie aus mehreren gründen kurzschneiden.
1. Sie trocknen einfach schneller
2. Ihnen ist ohne Fell nicht ganz so warm
3. Man erkennt Parasitenbefall schneller-Wenn sie im Winter ins Freigehege können würde ich ihr fell auch kurz halten, damit sie schneller trocknen. Ansonsten ist es völlig egal, ob du Langhaar, oder Kurzhaar draussen hast, das Fell isoliert bei meerscweinchen nur minimal, ihre "Heizung" sitzt im Unterhautfettgewebe.
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Auf gar keinen Fall sollte er mit "abknipsen" antworten. Das wäre bei mir nen absolutes Ausschlußkriterium. Das kann nämlich wesentlich böser enden, als nen TA der Ivomec spritzt :wink: ...frag hier mal "danii"
zum anderen sollte er um ne zahnfehlstellung wirklich ordentlich korregieren zu können das Schweinchen narkotisieren und zumindets hinterher röntgen. Zum einen kann man unter Narkose besser sehen wie die Zähne aufeunanderbeissen, zum anderen wesentlich ruhiger arbeiten
und für das Schweinchen ist es auch viel weniger Streß.
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Kleintierarzt dedeutet vor allem Spezialisierung auf Hunde und Katzen (da Hauptklientel) :wink:
1. Ich würde auf jeden Fall fragen, wie bei ihm Zähne untersucht werden und wie Zahnfehlstellungen behandelt werden.
2. Ist ein Röntgengerät vorhanden?
3. Ist der Tierarzt im Notfall normalerweise zu erreichen (find ich gerade bei Meeries wichtig).
Was die Meeriespezifischen Fragen angeht...hmm ist halt vieles auch Sache der Perspektive. *seufz*
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Kleintierpraxis bedeutet leider vor allem Katzen und Hunde....im Gegensatz zu großtieren wie Kühen und Pferden.
bei nem Tierarzt der nur Katzen und Hundeprospekte im Wartezimmer hat werde ich schon vorsichtig (hat meiner allerdings auch
) Wenn dann noch eklantante behandlungsfehler dazu kommen, so wie letztens bei Amico, fahre ich unter Umständen lieber gar nicht zum TA, sondern warter bis meiner wieder da ist.
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mehr Weibchen geht nicht
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Bärenklau enthält tatsächlich Giftstoofe. sog. Fucomarine, die dafür Sorgen, dass die Haut wesentlich schneller auf UV_Strahlen reagiert als normal (laienhaft erklärt). Allerdings sind dafür große Pflanzenmengen nötig (wobei "groß" natürlich nicht definiert ist
) und diese giftwirkung ist für die meisten Fellträgereh uninteressant. nicht weil sie Fell haben, sondern weil sie sich bei Sonneneinstrahlung lieber im Schatten aufhalten.
Ich biete momenatn pro Tier ein Blatt an, und bis jetzt gabs keine negativen Erfahrungen. Allerdings war die Gefahr durch Schäden durch UV-Strahlung ja auch noch nicht wirklich hoch. (zumal unser Balkon eh nicht füchterlichviel Sonne abkriegt.
Für Tiere im Freigehege mit viel Sonne würde ich sie also vll nicht gerade zur Frühstücksfütterung anbieten. :wink:
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hmmm, aber ne Behandlung mit nem Antimykotikum welches oral verabreicht wird dauert doch eigentlich viel länger....wieviel sollst du ihm denn davon geben?
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Ich würde ein umsetzbares nehmen. :wink:
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hmmm, wenn man davon ausgeht das Menschen weitaus giftanfälliger sind, als meerschweine, da wir keinen wirklich enzymbildenden Blinddarm mehr haben dann schon.
Ich muss dazu sagen, von den Kräutern gibts bei mir selten mehr als 1-2 Stengel pro Schwein und solche Sachen wie Klettenlabkraut bleiben meistens liegen. Spitzwegerich allerdings auch. in der Anfangszeit ist es weggeputzt worden, aber ich denke bei Jungpflanzen sind wahrscheinlich die Wirkstoffe noch nicht so konzentriert, wie bei großen Pflanzen. *grübel*
Darmprobleme hatten meine noch nie, aber ich denke da kommt es halt drauf an wie das Darmilieu generell aussieht.Giersch gucken meine nicht mehr an.
Bis auf Löwenzahn, Klee und Ackerwinde sind sie momentan eigentlich reine Grasfresser.
Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, dass meine zwei toten Schweinis was mit den Kräutern zu tun hatten.....möpp....die haben nämlich nur auf Gemüse und Gras/Löwenzahn in der Anfütterungsphase gesessen.
:wink: -
Zitat von Beanie-Babies
Kriegen sie Blähungen von "zuviel" Gras, wenn ich erst seit ein paar Tagen Gras gebe?
Da ich nur auf öffentliche Wiesen "Zugriff" habe, könnte es theoretisch natürlich immer sein, dass Hunde/Katzenpipi dran ist - ist es sinnvoll das Gras zu waschen und abzutrocknen?
Danke für Eure Infos.
ich würde die Menge über 14 Tage stetig steigern, damit sich die Darmbakterien dem wesentlich höherem Rohfaseranteil anpassen können. Gras wird einfach in größeren Mengen gefuttert, da es durch den Wassergehalt einen geringeren Nährwert hat als Heu. Ist halt wie mit obst und Trockenobst :wink: . Dadurch nehmen sie natürlich wesentlich mehr Rohfaser auf und brauchen wesentlich mehr bakterien zur Celluloseaufspaltung als mit Heu.
Ich selber sammle nur auf ner Hundewiee, die auch nich Einflugschneise vom köln-bonner Flughafen ist. Liegt aber einfach daran das unser naturschutzgebiet eine einzige Hundewise ist, vor allem seit die Hundesteuer abgeschafft wurde.
ich wasch aber nicht ab. Meerschweinchen haben wesentlich feinere nasen als wir und fressen (wenn sie genug Angebot haben, kein Pipigras.)
Ich schneide das Gras einfach an mehreren Stellen.Das einzige was ich mache (sollte man aber eigentlich generell hin und wieder mal machen), ist im Herbst nach der graszeit ne Sammelkotprobe abzugeben und auf Würmer checken zu lassen.
Tanja: ging mir bis April auch noch so. Aber dann bin ich in nen ziemlich ähm extremistisches Forum gelangt
und hab zum einen angefangen mal selber über die Problematik von Standorttreuen Weidetieren nachzudenken und hab mich dann auch mal mehr mit ausführlicheren Giftdatenbanken auseinandergesetzt in denen die "Giftstoffe" benannt werden. Dort bin ich dann über etliche Pflanzen gestolpert deren
Giftstoff Oxalsäure ist. An die hab ich mich dann zuerst "rangewagt", weil ich eh weiß das meine Schweinchen oxalsäurehaltige Sachen eh meist liegenlassen und sie ja eh unbedenklich sind.
Als nächstes hab ich dann Klettenlabkraut angefüttert, weil ich gelsen hab, das es im Mittelalter als Wildgemüse genutzt worden ist, also wohl auch nicht so wirklich giftig sein kann
Dasselbe gilt für Bärenklau welcher im überigen noch nen super Heilkraut für Darmschweinchen ist.http://www.heilkraeuter.de/lexikon/baerenklau.htm
Was man aber bei allemnicht vergessen sollte, ist das Meerschweinchen im Gegensatz zu Kaninchen grasfresser sind, während Kanincher Kräuter bevorzugen. man sollte also drauf achten das 2/3-3/4 der Menge Gras sind und den Rest mit Kräutern aufstocken