Gut, so habe ich mir das auch gedacht. Heu und Trofu (so dunkelgrüne Pellets) haben sie eh immer zur freien verfügung und frifu geb ich ihnen dann aus der hand. ich werd das später direkt mal probieren.
danke für die tipps.
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Hallo Anja
hab deinen Thread einfach mal wieder nach oben geholt, da es mir gerade genauso geht wie dir zu Anfang.
Ich hab meine beiden Jungs gestern abgeholt und in den EB gesetzt. Einer sitzt seitdem im Häuschen und der andere unter der Treppe vor dem Häuschen. Sie trauen sich auch ab und zu heraus aber nur solange sie sich unbeobachtet fühlen. Fressen tun sie nur sehr wenig und trinken gar nicht.
Nun habe ich ein wenig Angst da beide noch sehr klein und leicht sind, dass sie evtl zuwenig Nahrung und Flüssigkeit zu sich nehmen. Besonders da es bei uns heute schrecklich warm ist. Sie haben die Gurkenstücke, die ich ihnen hingelegt habe soweit ih das sehen kann verputzt, wenn nicht alles im Häuschen liegt.
Ich gehe ab und zu zu ihnen rede leise mit den beiden und bringe meist etwas Futter mit. Wenn ich es hinhalte werden sie aber leider direkt sehr unruhig und flitzen in die hinterste Ecke. Also hab ichs bisher immer hingelegt, damit sie wenigstens etwas Flüssigkeit zu sich nehmen.
Muss ich mir Sorgen machen oder wird der Hunger sie schon heraustreiben?
Liebe Grüße
SandraAchja würde mich sehr interessieren wies denn mittlerweile bei dir aussieht, liebe Anja.
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Hallo ihr zwei,
ich hab meine zwei kleinen heute nun seit genau zwei Wochen bei mir.
Ich hatte am Anfang auch große Angst was falsch zu machen und hab mich gefragt ob das normal ist.Die ersten Tage war überhaupt kein durchkommen. Selbst wenn ich ihnen den leckeren Löwenzahn direkt durch die Häuschentür reingehalten habe, wollten sie ihn nicht nehmen.
Ich hab dann die nächsten Tage immer wieder versucht aus der Hand zu füttern. Mit den normalen Sachen wie Gurke oder Paprika hatte ich keine Chance. Nach ein paar Tagen kam dann einer der beiden schön öfter mal für Löwenzahn oder Möhrengrün auf meine Hand zu.
Mittlerweile sitzen sie im Auslauf oder im Käfig auch wenn jemand im Zimmer ist, man kann auch reden, daran haben sie sich gewöhnt. Aber bewegen darf man sich immernoch keinen Millimeter, sonst sind sie weg
Aber ich glaube das ist auch von Schwein zu Schwein unterschiedlich. Mein Coco ist mittlerweile schon so weit, dass sein Köpfchen schon im Napf steckt, wenn ich ihn noch nicht mal ganz hingestellt habe. Balu dagegen, wartet bis ich wieder aus dem Zimmer raus bin und erst dann traut er sich zum fressen.
Ich denke das es fast von Tag zu Tag besser wird und man sich vielleicht irgendwann wundert, wie doll einem die Schweinchen vertrauen können.
Ach und Sandra, ich würde mir keine Sorgen machen das sie nicht genug fressen. Ich habs am Anfang immer so gemacht, das wenn ich abends ins Bett gegangen bin, ich alles nochmal aufgefüllt habe. So konnten sie sich nachts in Ruhe und ohne das jemand stört ihr futter holen, Heu knabbern und sich umschauen. Das machn die kleinen schon ganz von allein, keine Sorge
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Also ich habe jetzt meine Nager seite einem Monat.
Am Anfang dachte ich ich sollte mich ihnen irgendwie aufzwingen und Stunden bei ihnen verbringen,
meine Mohrle hat damals schon an ihrem ersten Tag aus meiner Hand gefressen und sie kam aus einer Zoohandlung.
Aber inzwischen sind sie auch recht zutraulich.
Die kleine kann ich berühren ohne dass sie wegrennt,
ich streichle sie immer nur kurz am Nacken geb ihr Belohnung und zieh mich dann auch zurück.
Mit meiner großen habe ich noch etwas Probleme aber ich glaube ich schaffe mir da Bachblüten an weil sie ziemlich tyrannisch und dominant ist.