Huhu ihr lieben!
Ihr wisst ja um die Krankengeschichte meiner Wuschel.
Sie hatte den schweren Abszess, der jetzt wies aussieht weg ist und die Wundhöhle ist endlich zu. toi toi toi, das nichts nachkommt.
Nun hab ich die beiden immer mal wieder in Riechtweite gehabt, damit sie sich nicht komplett entfremden und während Wuschels "Einzelhaft" gemerkt, wie anhänglich sie eigentlich ist und wieviel Zeit sie sich gerne beim Fressen lässt, wohl auch, weil sie einfach nicht so schnell kann.
Don ist ja leider ein extrem dominanter Kastrat und macht ihr jetzt, wo ich sie wieder vergesellschaftet habe das Leben wirklich schwer. Er piesakt sie nur und schnellt sogar hervor um nach ihr zu schnappen, das er ihr kaum was zu fressen lässt, muss ich wohl nicht sagen (ich füttere noch zu, damit sie ihr gewicht weiterhin aufbaut).
Ich hatte schoneinmal den Gedanken gehabt, das Wuschel Don vielleicht einfach zu ruhig ist, zu wenig los mit ihr. Er bräuchte vielleicht mehr Weiber um ihn rum, wo er sich richtig austoben kann...
Doch hab ich den Platz nicht um das zu realisieren.
Ich habe das Gefühl, sie ist froh, das er wieder da ist (bzw sie nach fast zwei Wochen wieder Gesellschaft hat), aber gleichzeitig auch sehr gestresst 
Vergesellschaftung gescheitert? Was kann ich tun? Zum einen will ich, das das Ohmchen nicht so sehr gestresst ist, denn sie hatte schon genug stress und zum anderen will ich auch nicht das er sich unwohl fühlt, denn er ist so ein toller Kerl....