Hallo ihr Lieben,
Ich bin untröstlich darüber, was ich Euch nun berichte.
Mein süßer Jacky hat's mit der Blase.
Zur Vorgeschichte:
Anfang des Jahres hatte er schlimmen Durchfall und das für sehr lange Zeit. Das Fressen hatte er eingestellt und man musste zufüttern. Er wollte zwar immer essen, aber er konnte scheinbar nicht, weil er Schmerzen hatte.
Er verlor sehr viel Wasser und hat fast nur noch Petersilie verputzt.
Die Quittung folgte im April. Von einem auf den anderen Tag hatte er Schmerzen beim Erleichtern. Ich also am selben Tag zum Tierarzt. Er hatte Schmerzen beim Abtasten, aber er wollte einfach keine Urinprobe abgeben.
Das haben wir dann zu Hause nachgeholt und am Abend hatte er schon Blut im Urin. Am darauffolgenden Tag, haben wir die Probe beim Tierarzt abgegeben und ich bestand auf ein Röntgenbild.
Diagnose Blasenstein!
Da die darauffolgenden Tage Feiertage waren, habe ich ihn noch am selben Tag mit seinen 5(heute 6) Jahren operieren lassen. Er hat das ganze super weggesteckt und wirke am Abend schon so, als wäre nie etwas passiert.
Danach haben wir dann das Futter umgestellt und gehofft, dass uns das nicht nochmal passiert.
Tja heute bin ich dann zum Tierarzt, weil er heute so unentspannt beim Wasserlassen war. Wir haben einen Ultraschall gemacht und nun die Diagnose. Blasengrieß!
Eine Urinprobe ist nun im Labor und ich würde gerne von Euch wissen, wie man Blasengrieß behandeln kann und was ich für ihn tun kann, damit er vlt. in Zukunft von diesen Blasengeschichten verschont bleibt.
Ich bedanke mich fürs Lesen und hoffe, dass Ihr mir weiterhelfen könnt, da ich mich mit Blasengrieß nicht auskenne und vermeiden will, dass ich eine gute Behandlung, die mein Tierarzt vlt. nicht kennt, versäume.
Geschockte Grüße
Mopüppe