Beiträge von Ich2011

    Hallo!


    Wenn du die Gruppen bis dahin getrennt halten kannst, würde ich an deiner Stelle auf den Kastraten warten. Eventuell findest du einen in einer Notstation und bekommst direkt Hilfe bei der Vergesellschaftung. Damit ersparst du ja auch dir Stress ;-)


    Viel Erfolg bei der Kastratensuche!


    LG

    Zitat von Velvet

    Ich lese immer mal wieder von "hochziehen" im 8. Lebensmonat. Ist damit gemeint, dass das Baby im Liegen den Oberkörper hochzieht oder eher dass das Baby sich an einem Möbelstück hochzieht?!
    Sam macht noch nix von beidem. :oops:


    Hallo Velvet,


    man soll ja nich vergleichen, aber es könnte dich etwas beruhigen: Mein Sohn zieht sich erst so richtig effektiv an Möblen hoch, seit er 9,5 Monate alt ist. Wie lange er es vorher versucht hat kann ich dir nicht sagen, aber ab da klappte es überall. Er lässt sich mit allem etwas mehr Zeit. Also kann Sam ihn da noch locker überholen ;-) Gib ihm einfach Zeit. Irgendwann macht er es auf einmal.


    Liebe Grüße!

    @ Hermine Hier ist die Phase wieder vorbei ( auf Holz klopf). Unser Sohn wachte eine Weile lang auch ab und zu nachts auf und stellte sich dann fröhlich im Bett hin, brabbelte lautstark vor sich hin oder veranstaltete eine Spieluhrparty :wink:


    @ Dira Vielleicht ein Kuscheltier. Ansonsten gibt es wie Hermine hier schon geschrieben hat gerade schönes Holzspielzeug bei Tschibo. http://www.tchibo.de/category/Spielzeug-fuer-Kinder Ist schwierig wenn man die Kinder nicht kennt. Und wird für dich auch leichter, wenn du wieder Zeit mit ihnen verbracht hast.

    Oh je, die arme Kleine. Ja, ein Phsychologe ist da sicher ein gute Unterstützung für alle Beteiligten. Jetzt muss sie sich ja schon wieder umgewöhnen und erst mal lernen, dass sie nun ein richtiges dauerhaftes liebevolles Zuhause bei ihrem Vater hat. Das kann sie sich sicher nicht vorstellen, nach den vielen Bezugspersonen, die sie in ihrem kurzen Leben schon hatte. Ich finde es toll, dass er sich da professionelle Hilfe holt!

    Da siehst du, dass du alles richtig machst und deine Hingabe belohnt wird! Natürlich können die drei Krankheitsbedingt leider nicht so lange bei dir bleiben, aber jeder Tag an denen es ihnen gut geht ist es wert weiter zu kämpfen. Aber dass das frustriert und manchmal überfordert kann ich gut verstehen. Die Drei haben großes Glück, dass sie bei dir gelandet sind!

    Zitat von *Melanie*

    Eben war ich bei meiner Oma und da gab es Spaghetti mit heller Soße..So ähnlich wie Tomantensoße,nur vieeeeel leckerer!*yummy*


    Was war denn drin in der Soße?

    Hallo Dira!


    Du darfst vor allem nicht enttäuscht sein, wenn sie erst einmal abweisend sein sollten. Das ist für die Kleinen ja eine schwierige Situation. Sie müssen sich schon wieder umstellen. Aber Glücklicherweise sind sie endlich angekommen und werden ein stabiles Familienleben und Geborgenheit bei ihrem Vater erleben können!


    Spielerisch gewinnt man das Vertrauen von Kindern in der Regel recht schnell. Gerade der Kleine wird sich wohl eher nicht mehr an dich erinnern können. Er war ja erst ein Jahr alt, als du ihn zuletzt gesehen hast. Die "Große" vermutlich aber schon. Du hast doch sicher Fotos von euch zusammen, die könntest du ja mitbringen und insbesondere Leonie zeigen was ihr schon alles gemeinsam tolles erlebt habt. Oder ihr macht gemeinsam einen Ausflug z.B. in den Zoo, da könntet ihr über die Tiere ins Gespräch kommen.


    Mach dir nicht zu viele Gedanken. So wie du schreibst, bin ich mir sicher du wirst es instinktiv richtig machen und ihnen zeigen dass du sie und ihre Gefühle respektierst.


    Liebe Grüße!

    Ich vermisse auch alle meine inzwischen verstorbenen Meerschweinchen. Das sind allein dieses Jahr 3 gewesen :( Es ist immer sehr traurig ein geliebtes Tier zu verlieren. Ihr werdet ihn nie vergessen und das ist gut so. Er hat jetzt keine Schmerzen mehr und hattet ein tolles Leben bei euch und das ist das Wichtigste!