Beiträge von Ich2011

    :| Hermine, ich denke es ist Kindertypisch, anderen vorschreiben zu wollen womit sie spielen dürfen bzw. womit nicht. Bei anderen wird sich fröhlich jedes Spielzeug genommen, beim eigenen ist das was anderes :wink: Hier zuhause ist das bei Kindern, die oft kommen in der Regel kein Problem. Gestern allerdings hat sein Freund Nr. 1 Duplosteine aus der Hand gerissen und wurde dafür gekniffen :shock: Die Impulskontrolle versagt inzwischen fast nur noch beim Bruder. Der Freund hat gestern eine Viertelstunde geheult, dass er nach Hause will. Die Mutter war dabei und konnte ihn nur schlecht überzeugen zu bleiben. Sie hat erzählt, dass ihr Sohn neulich einem Freund verboten hat mit einer bestimmten Maske zu spielen, woraufhin der nach Hause gegangen ist. Das Schlauste was er tun konnte. Die darf er nun immer benutzen :wink: Am besten lernen sie voneinander. Ich denke beim nächsten Mal wird hier nichts aus der Hand gerissen und auch nicht gekniffen.


    Gestern ist die kleine Schwester von dem Freund hier das erste Mal gekrabbelt und hat sich Spielzeug genommen. Nr. 2 schwankte zwischen alles in Sicherheit bringen und ihr was bringen :wink:


    LG

    Eine Tablette davon hatte Nr. 2 neulich bei der Oma in der Hand und extrem lilafarbene Hände davon. Nach dem Baden waren die aber tatsächlich auch wieder entfärbt. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Entfärbung je nach Einwirkzeit auf der Haut schwieriger wird.

    Nur kurz @ Tine


    Das kann man nicht so pauschal sagen. Bei Nr. 1 lief einiges schief. Da ging bei mir lange gar nichts. Das war aber auch ein nicht geplanter Kaiserschnitt. Bei den anderen beiden brauchte ich die ersten zwei Tage Hilfe (OP Tag plus Folgetag) ab da ging es dann ganz alleine. Mit Nr. 2 war es aber am einfachsten. Der war die ganze Zeit bei mir im Beistellbett. Die anderen beiden waren erst auf der Neugeborenen bzw. Intensivstation. Da musste ich dann auch erst mal hinkommen. Bei Nr. 1 war ich das erste mal überhaupt im Krankenhaus und da mir da keiner irgendwas erklärt hat, war mir nicht klar, dass man am besten immer Schmerzmittel verlangt... Darauf habe ich bei den beiden anderen dann bestanden und bin jeweils am Tag nach dem Kaiserschnitt Morgens aufgestanden. Mit ausreichend Schmerzmitteln wäre evtl. bei Nr. 1 auch alles einfacher gewesen.

    Danke für die Fotos, liebe Magret. Eure Tochter sieht sehr glücklich aus. Gestern konnte ich leider nicht schreiben. Ich habe aber auch ganz fest an euch und Sophie gedacht. Es ist so unfair. Ich finde nicht wirklich passende Worte und wünsche euch weiterhin viel Kraft und Unterstützung!

    Liebe Lena, auch von uns noch ganz herzliche Glückwünsche und einen tollen Ehrentag! Ab jetzt eroberst du deine Welt als Kleinkind! Für diese aufregende Zeit wünschen wir dir alles erdenklich Gute!



    @ Gänsi


    Auch von uns Genesungswünsche an dein Altargeschenk! Wir wünschen ihm nun eine ganz lange Krankenhausfreie Zeit!


    @ StefanieB


    Wurde sie denn auf potentielle Intoleranzen hin getestet?

    Aellin, die Brüderfotos sind total toll! Ich bin ganz verliebt ❤️


    Ich finde deine Einstellung, dass beide Kinder zusammen zum Papa kommen, weil sie zusammen gehören genau richtig! Für deine Jungs und ihr Verhältnis zum Papa finde ich es sehr unangemessen, dass er direkt zu seiner Neuen zieht. Ich stelle es mir für dich auch noch härter vor deine Kinder immer auch bei ihr zu wissen. Kennst du sie ein wenig? Vielleicht kann sie dir aber auch eine Hilfe sein und dafür sorgen, dass er, wenigstens Stundenweise, mit seinen Kindern alleine ist. Sie müsste doch etwas Verständnis aufbringen können, weil sie ja auch ein Kind hat und ebenfalls eine Trennung hinter sich. Wäre es möglich, dass sie mal mit zur Caritas kommt? Oder wäre es für dich eine Option, so lange du noch nicht umgezogen bist, dass er die Kinder (ohne dich) in eurer Wohnung trifft? Wie war denn der erste Tag für Jarik bei Papa? Hat er die Flasche genommen?


    Das ist eine extrem schwierige Situation. Ich wünsche euch, dass ihr die für die Kinder beste Regelung findet und einigermaßen miteingebender umgehen könnt. Der Weg dahin wird sicher nicht leicht. Ich hoffe er wird dir nicht noch mehr zusätzliche Steine in den Weg legen. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen!



    @ Lilane


    Ich hatte es auch so verstanden, dass sie es ironisch meint.

    @ Aelin


    Es tut mir leid, dass er dir das Leben gerade so schwer macht. Ich würde dir auch raten mit dem Jugendamt oder einer Erziehungsberatungsstelle Kontakt aufzunehmen, da das Jugendamt ja leider oft überlastet ist. Es ist ja schon schwer genug für die Kinder sich daran zu gewöhnen, dass Mama und Papa getrennt sind. Daher muss unbedingt erst mal an der Beziehung mit dem Vater alleine gearbeitet werden, bevor seine neue Partnerin da vorsichtig mit einbezogen wird! Und genau sowas würde ihm vom Jugendamt vermittelt werden. Leider bist du immer auch auf seinen guten Willen angewiesen.


    Der Papa meines Patenkindes hat gerade selbst verstanden, dass er seinen Sohn sehr damit überfallen und überfordert hat die wenige gemeinsame Zeit plötzlich neuerdings mit neuer Freundin und deren Tochter verbringen zu müssen. Der Vater macht nun auch wieder, immerhin stundenweise, was alleine mit seinem Sohn. Und der geht wieder gerne zum Papa. Bei euch muss sich das alles auch erst noch fügen. Ich denke es wäre wirklich hilfreich, wenn ihr euch eine unbeteiligte fachlichversierte Person "mit ins Boot holt".


    @ Tine


    Ein Monat Krankenhaus ist hart. Aber die Hauptsache ist, dass es dir und Hüpfi gut geht! Ist das eigentlich "eine Laune der Natur" oder hast du eine Veranlagung dafür?



    @ Hermine


    Wir nutzen Nivea und Ladival mit 50+ . Direkte Mittagssonne meiden wir möglichst. Ich denke auch, dass Sonnencreme gegen Sonnenbrand das geringere Übel ist.