Beiträge von kleinschweinugly

Huhu,
das ist ohne Blüte nicht einfach zu bestimmen. Der Standort ist außerdem hilfreich bei der Bestimmung, sowohl regional als auch boden- uns lichtabhängig ändert sich die Vegetation. Was in Hamburg am Wegesrand wächst kann in Frankfurt am Main ganz etwas anderes sein.
Hier mal eine Bestimmungshilfe mit Blütenfarbe:
http://www.2pflanzenfreunde.de…erkmalen/bluetenfarbe.htm
Leider ist mein Lieblingsbuch "Was blüht denn da?" in einem Umzugskarton verschwunden und z.Zt. ist da kein Herankommen möglich->Keller!

Vielleicht Ochsenauge? Die wächst hier im Norden nicht, sie blüht gelb und ist ein Korbblütengewächs (wie Margerite).
Gabi

http://sifle.de/Einstreu.htm

Ohne Worte!

Huhu,
meine Tragenden standen im Sommer auf Honigmelone und Weintrauben/Sultans als Gaumenschmaus. Dill kann micht schaden. Rote Beete besser nicht (wehenfördernd). Fenchel ist gut! Lieber keine Minze geben...
Gabi

Huhu,
ich schließe mich meiner Vorrednerin an. Es haben auch schon Schweinchen mit 3 1/2 Monaten gesunde Junge zur Welt gebracht.
- Du solltest sie auf Parasiten kontrollieren.
- Sie sollte vitaminreich ernährt werde. Futterumstellung (weg von TroFu,
falls bisher gegeben) lieber erst nach der Geburt.
- Auf mögliche Anzeichen einer Trächtigkeitstoxikose explizit achten.
http://www.fraumeier.org/toxikose.htm
- Häufig wiegen.
- Ihr ein schwangerschaftserfahrenes Partnerschweinchen geben.

Ich wünsche der armen Maus alles Gute. Das wird schon, bestimmt!
Gabi

Weder das Eine noch das Andere...
Spitzwegerich:
http://www.kr%C3%A4utergustel.de/pflanze_anzeigen.php?id=109
Breitwegerich:
http://www.kr%C3%A4utergustel.de/pflanze_anzeigen.php?id=119
Gabi

Zitat

Traumeel S (homöopathisches Mittel)

Darreichungsform: Tabletten, Tropfen oder Salbe
Anwendung: bei Verletzungen,Verstauchungen, Prellungen, Blut- und Gelenkergüssen etc.
Dosierung:
Tabletten: 1 Tablette pro Tag (mit 1ml Wasser auflösen = 2 Portionen)
Tropfen: 6 Tropfen pro Tag
Salbe: Menge nach Größe der zu behandelnden Stelle
Behandlung:
Tabletten: 2x täglich mit einer Spritze ohne Nadel ins Mäulchen
Tropfen: 2x täglich 3 Tropfen
Salbe: mehrmals täglich auftragen (darf vom Tier nicht abgeleckt werden!)
Hinweis: Tropfen enthalten Alkohol, daher sind Tabletten besser für Kleintiere

Alles anzeigen

Quelle:
http://www.salat-killer.de/notapo.html

Heute gabs nur fertige Champignonbaguettes, aber morgen gibt es Spargel mit Soße Hollondaise, Kartoffeln und Schinken,
Gabi

http://www.tierheimlinks.de/shelter.php?zip=90&country=1
Gibt es auch!

Bitteschön,
das gibt es hier im Ratgeber:
Notstationen und Tierheime sortiert nach PLZ
Gabi

Huhu,
was für süße Muckels. Ein Glück, daß die beiden nicht im Zooladen zur Welt kamen. Ich drücke dem Mini ganz doll die Daumen!!!
Gabi

Tja,
das ist eine Raupe, wahrscheinlich von einem Spanner! Aus jeder Raupe wird auch mal ein Schmetterling, vielleicht wollen die sich dort bloß verpuppen.
Sorgen brauchst Du Dir nicht zu machen. Bestimmt hast Du Dir die Viehcher mit Grünzeug oder Zweigen reingeholt. Sie schaden Deinen Schweinchen nicht, vielleicht betrachten die Schweinchen sie sogar als "kleinen Snack", wenn sie drankommen.
Gabi

Huhu,
es gibt in der Apotheke kostenlose "Diabetikertagebücher" für diesen Zweck,
Gabi

Huch,
hier ist strahlender Sonnenschein. Gerade war ein Buntspecht auf dem Fenstersims und hat den Rest Winterfutter geplündert. Es ist aber kalt in Hamburg,
Gabi

Huhu,
beim Menschen wird zur Bestimmung des BZ ein Langzeittest gemacht. Das kann aber nur ein Labor. Der HBA-1-Wert sagt dem Arzt dann wie gut der Blutzucker auf lange Zeit war/ist und ob der Patient "sündigt".
Vielleicht kann man das auch beim Meerschweinchen machen.

PS.: Manche Diabetiker scheiden den zu hohen Zucker über die Nieren aus. Dabei werden die Nieren, die für den Körper als Filter fungieren, stark geschädigt, denn Zucker zerstort die Filterfunktion durch seine molekuare Größe. Häufig sammeln diese armen Menschen stark Wasser im Körper an. Das kann zu Adipositas (Fettleibigkeit), Oedemen und Nierenversagen (->Dialyse) führen. Mein Ex wog bei einer Körpergröße von 1,70 cm zeitweise 230 KG. Da er gehbehindert ist und z.Zt. gar nicht mehr in der Lage ist sein Bett ohne Hilfe zu verlassen (Ferse amputiert, fast blind) ist eine Gewichtreduzierung (abnehmen) sehr schwer.
Gabi

Dann ist er wohl Typ-II- Diabetiker, das ist wenn die Bauchspeicheldrüse noch etwas Insulin produziert. Wird auch "Altersdiabetes" genannt.
Durch Medikamente wird die Bauchspeicheldrüse zu erhöhter Produktion angespornt.
Irgendwann tut die aber nichts mehr, dann spricht man beim Menschen von Typ-I-Diabetes, da muß dann Insulin gespritzt werden.

Zur Erklärung: Insulin ist ein Hormon, das quasi die Körperzellen "aufschließt" wie ein Schlüssel, damit der Zucker (die Glukose) aus dem Blut in die Zellen hinein kann. Dort wird dann der Zucker verbrannt/in Energie umgesetzt. Ohne Insulin verbleibt der Zucker im Blut, der Organismus verhungert quasi., er magert sichtbar ab, obwohl er Nahrung aufnimmt.
Bei ständig zu hohen Blutzuckerwerten kommt es zu verschiedenen Folgeerkrankungen, z.B. Erblindung, Polyneuropathie (Gefühlsstörungen in den Gliedmaßen), Leberschäden... Solche Patienten haben oft fürchterlichen Durst, trinken sehr viel.
Wird zu viel Insulin gespritzt unterzuckert der Patient und fällt in eine Ohnmacht. Bei zu hohen BZ kann der Patient in ein Koma fallen. Oft strömt der Körper bei Überzuckerung einen intensiven Geruch von fauligen Äpfeln aus.
Gabi