Beiträge von Hemmy

    Hallo,


    das scheinbar Unvermeidliche ist geschehen. Pebbles ist gestorben. Wir waren vor kurzem eine Woche in Holland im Urlaub und haben unsere drei bei einer Urlaubsvertretung in Pflege gegeben. Diese kümmern sich auch um kranke Tiere und geben die nötigen Medikamente usw. Freitags wurden wir im Urlaub angerufen, dass die kleine gestorben ist. Die Frau hat gegen 18:00 nach den Schweinchen geschaut und da war noch alles ok. Abends gegen 22:00 Uhr hat sie Pebbles auf der Seite liegend mit Blut aus der Nase laufend aufgefunden. Die beiden anderen haben sie bewacht und lautstark protestiert, als die Pflegerin sie aus dem Käfig genommen hat. Sie hat sofort ihren TA verständigt und bei einigen Züchtern angerufen, ob sie sowas schon mal gesehen hätten. Keinem war ein Fall wie dieser bekannt. Ihr selbst auch nicht, sie macht das schon seit Jahren und hat so ziemlich alles schon gesehen. Ihrem Bericht nach hat aber ganz normal alles gefressen und davon reichlich. Ihr Gewicht hatte sich auch normalisiert und gehalten.


    Ich selbst vermute, dass durch die enorme Aufgasung am Anfang irgend ein Gefäß im Kopf oder in der Lunge durch den enormen Blutdruck beschädigt worden ist und schlussentlich zu diesem tragischen Tod geführt hat. Ich vermute das, weil ihr kleines Herz so enorm gepumpt hatte, als ich sie damals mit der Aufgasung fand, dass ich dachte ihr bleibt jeden Moment das Herz stehen. Einen Tumor können wir jetzt zwar nicht ausschließen aber insgesamt drei Röntgenbilder (mit Kontrastmittel) haben kein eindeutiges Ergebnis gebracht oder zur Vermutung kommen lassen, dass derartiges im Raum stünde.


    Nochmal alles zur Behandlung:


    - Insgesamt 11 Tierarztbesuche in 2 Monaten
    - 3 Röntgenbilder (durch Gasansammlungen, nicht eindeutig zur Tumorbewertung geeignet)
    - 3 Kotproben (negativ)
    - 2 Blutuntersuchungen (leichte Entzündungswerte)
    - Antibiotikum (inkl Benebac/ProPreBac)
    - Ingesamt 3 große Dosen CriticalCare in der Zeit eingesetzt und gepäppelt
    - 2 Fläschchen Dimeticon verbraucht, da sie seit dem Vorfall extrem zur Aufgasung neigte.


    Insgesamt war sie die letzten zwei Wochen bis zum Tod sehr lebhaft. Sehr interessiert, fraß sehr gut, wollte Aufmerksamkeit. Eigentlich das perfekte Schwein.


    Ich möchte mich für die Tipps etc. bedanken, die ihr gegeben habt. So ein Ende hatte die kleine nicht verdient. Die anderen beiden waren sichtlich traumatisiert und brauchten eine ganze Weile, bis sie wieder die alten waren.


    Grüße


    Hemmy

    Hallo,


    neuer Statusbericht:


    Die Blutuntersuchung ergab erhöhte Entzündungswerte. Ihr wurde nun nochmal 5 Portionen Baytril verordnet, bisher stellt sich aber keine Verbesserung ein. Wenn wir nicht zufüttern (und ich meine damit nicht 25 Gramm Päppelbrei sondern 70 - 90 pro Tag) nimmt sie einfach ab. Es ist ständig ein JoJo-Effekt. Sie stürzt in recht kurzer Zeit dramatisch runter und wir ziehen sie wieder hoch. Also ein ständiges Pendeln von 560 - 610 Gramm.


    Was mich an der ganzen Geschichte stutzig macht. Sie hat nach wie vor ständig extrem laute Darmgeräusche. Man hört richtig wie darin Bläschchen platzen, teilweise spürt man durch die Bauchdecke auch jede Darmwindung. Sie wirkt zwar nicht aufgebläht, aber dennoch muss irgendwas im Darm diese Gasentwicklung auslösen. Damit das nicht ausartet bekommt sie weiterhin regelmäßig Dimeticon. Durchfall hat sie keinen mehr.


    @ Wolliwurtzel:


    Unsere TA ist sehr erfahren mit Kleintieren, wir hatten auch schon andere Schweinchen bei ihr in Behandlung und es hat immer reibungslos geklappt. Bei Pebbles ist es extrem schwierig. Ich werde Morgen nochmal bei ihr anrufen und sie speziell zu Darmmykose (Hefepilzinfektion) abfragen. Soweit ich aber weiss, wurde nichts gefunden. Allerdings würden ihre Symptome darauf sehr gut passen.


    Ansonsten ist die kleine nicht träge. Sie rennt herum, frisst Heu, schreit nach Futter, nimmt selbstständig den Brei aus der Spritze. Die anderen Schweine haben mit ihr kein Problem. Nur Hemmy motzt in einer Tour wenn sie zu ihm unter die Brücke kommt und kuscheln will. Aber so war er schon immer. ;)


    Grüße


    Hemmy

    Mal sehen.... für unsere drei ist es so:


    Streu pro Woche ca. 4 €
    Frisches Gemüse pro Woche ca. 5 €
    10kg Sack Heu vom Bauern pro Monat 10 €


    Joa, das ist so die Basis. Also ca. 40 - 50 € pro Monat. Nicht einberechnet sind die Tierarztkosten oder Aufstockung der Schweinchenapotheke.

    Du musst es so sehen: Würden die Tiere mehr darunter leiden, wenn du sie behalten hättest und nicht so für sie da sein kannst wie du es gern tätest, oder wenn sie jetzt bei der Nothilfe (und vielleicht, je nach Absprache) bei neuen Menschen ihr Leben weiterführen?


    Mit der Nothilfe bei uns habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die kümmern sich liebevoll um die kleinen und ihnen fehlt es an nichts.

    Hallo zusammen,


    dauerte etwas, aber hier ist ein kleiner Lagebericht:


    Ein noch zweimaliges kontrollieren der Zähne brachte kein Ergebnis. Ebenso war die Kotprobe (6 Tage gesammelt und im Kühlschrank gelagert) negativ. Sie frisst von alleine wieder Gemüse, allerdings hatte sich dadurch ihr Durchfall nicht gebessert, so dass wir momentan nur ein bischen Fenchel + Fenchelgrün geben. Heu frisst sie zwar auch, aber nicht genug. Ansonsten wird sie alle drei Stunden von uns gepäppelt und mit Flüssigkeit versorgt. So können wir momentan ihr Gewicht halten und der Durchfall ist momentan auch weg. Ohne päppeln nimmt sie immer noch zu stark ab, so dass wir das nicht weglassen können. Zum Glück frisst sie mit Freude selbstständig direkt aus der Spritze ohne, dass wir sie dazu zwingen müssen. Morgens und Abends bekommt sie zusätzlich noch eine erbsgroße Portion Benebac für den Darm. Zur Nacht eine kleine Portion Dimeticon.


    Ihr Verhalten ist sehr aufgeweckt, besonders wenn sie Hunger hat schreit sie regelrecht, flitzt aufgebracht durch den Käfig, stellt sich auf die Hinterbeine und macht Männchen (oder Frauchen). Dann gibts wieder Phasen, wo sie herumsitzt wie ein Ball, das Fell gesträubt, aber offensichtlich keine Schmerzen hat. Beschäftigt man sich mit ihr, ist sie sofort da und will überall rumkrabbeln. Ihr Darm macht nach wie vor richtig heftige Geräusche, als würden darin ständig kleine Bläschen platzen.


    Die Tierärztin möchte Morgen noch einmal Blut abnehmen.


    Soweit der Stand.

    Hallo zusammen,


    wir wissen mit unserer kleinen (4 Jahre) nicht mehr weiter. Ich beschreibe kurz was geschehen ist:


    Letzte Woche Mittwoch bin ich früher von der Arbeit heim, da ein Techniker vorbei gekommen ist um unseren Crosstrainer zu reparieren. Nachdem er fertig war, bin ich ins Arbeitszimmer wo unser Gehege steht und habe die Schweinchen begrüßt (wir haben drei Stück, ein Bock und zwei Damen). Mir fiel auf dass Pebbles (unsere kleinste) keine Regung zeigte, saß zusammengekauert unter der Holzbrücke und bewegte sich nicht. Als ich sie anfasste, fühlte sie sich kalt an. Daraufhin nahm ich sie raus und sie war aufgegast wie ein Ballon. Nicht ein bischen sondern richtig schlimm. Ich schaue jeden Morgen vor der Arbeit bei den Schweinen vorbei und morgens ist mir nichts aufgefallen. Ich habe dann alles stehen und liegen lassen und bin sofort mit der kleinen zum Tierarzt, nachdem ich ihr direkt etwas Sab Simplex eingeflößt hatte. Dort bekam sie das volle Programm, Infusion weil der Kreislauf im Keller war, etwas Rotlicht, Bauchmassage, Schmerzmittel, etwas zur Entgasung sowie Röntgenaufnahmen. Wir haben alles nötige mitbekommen um Zuhause die kleine zu behandeln (Dimeticon, Benebac, Baytril, Emeprid, Novalgin und ein Nahrungsergänzungsmittel was man gibt, wenn Haare im Kot sind).


    Abends bekam sie dann etwas Durchfall. Ich bin am nächsten Tag Morgens nochmal zum TA mit ihr und habe sie dort abgegeben zur Überwachung und Versorgung, da meine Frau und ich arbeiten mussten. In der Zeit hat sie sich päppeln lassen, bekam aufgrund der Aufgasung auch Baytril, sowie weiter Schmerzmittel. Abends holte sich sie ab, sie sah schon wesentlich besser aus. Es wurde auch nochmal ein Röntgenbild mit Kontrastmittel gemacht um zu schauen ob ein Darmverschluss vorliegt. War aber alles im grünen Bereich.


    Allerdings fing damit das Problem an, dass sie weiterhin Durchfall hatte und sich auch nicht zum fressen bewegen lassen wollte. Bis Sonntag haben wir auf anraten des TA das Baytril noch gegegeben und dann abgesetzt. Regelmäßig Dimeticon bis diese Woche Donnerstag. Novalgin konnten wir ebenfalls früh absetzen, Benebac gab es weiterhin. Päppeln mussten wir bis dahin auch.


    Nun ist die kleine wieder rank und schlank. Sie ist äußerst interessiert an Futter, allerdings frisst sie äußerst wenig und Durchfall oder etwas durchfallartiges scheint sie immer noch zu haben. Es war fast flüssig wie Wasser. Wir waren diesen Freitag nochmal beim TA und dort hatte sie ganz normalen Kot abgesetzt. Die Zähne wurden in dem Zuge ebenfalls überprüft, zu sehen war nichts. Was sonst zwischendurch so raus kommt, sieht aus wie Schokolade die zu lange in der Sonne gelegen hatte. Aber nur ganz kleine Mengen. Sie nimmt auch nicht wirklich zu oder ab. Wir kriegen sie immer so auf 610gr. Das schwankt aber gerne zwischen 580 - 610. Man muss dazu sagen, sie ist sehr klein und hatte nie so viel Gewicht wie andere Schweine. Das höchste was sie mal drauf hatte war knapp 700gr.


    Sie sitzt meistens im Käfig etwas geplustert, aber Schmerzen scheint sie nicht zu haben. Sie kann rumflitzen wie ein Feger, dann sitzt sie wieder herum, mümmelt ein bischen am Heu, ist sehr interessiert an Haferflocken, frisst davon allerdings auch kaum. Gemüse das wir reichen schnappt sie sich, beißt ab und lässt den Bissen fallen. Lediglich das Fenchelgrün und Schlangengurke und eine kleine Menge Herbicare nimmt sie selbstständig direkt vom Löffel ohne Spritze.


    Die Frage ist nun: Was kann das sein? Was kann sie haben? Meine Frau möchte, dass sich sie morgen früh nochmal zur TA bringe. Ich weiß allerdings nicht, was sie da noch machen kann.


    Wir sind einfach nur noch ratlos.


    Grüße

    Gestern Nacht mussten wir unseren Woody einschläfern.


    Da die Ursache seiner Beschwerden anfangs nicht festzustellen waren, hatte sogar unsere TA de kleinen mit zu sich genommen zur Beobachtung. Ein erneutes Röntgenbild der Lunge wieß Veränderungen am Gewebe auf und die Diagnose lag in Richtung Metastasen / Tumore. Wir hatten ihn vorgestern abgeholt und lediglich palliative Maßnahmen vorgenommen, da er auch weiterhin selbstständig fressen wollte. Gestern Abend dann verschlechterte sich sein Zustand so dermaßen, dass es für ihn Zeit wurde zu gehen.


    Ich denke wir haben das bestmögliche an Versorgung und medizinische Betreuung getan was mit Geduld, Einsatz und schlussentlich auch Geld zu bekommen war.


    Ruhe in Frieden mein Alter. 6 1/2 Jahre waren eine lange Zeit.


    Grüße


    Hemmy

    Hallöchen,


    sorry dass ich mich jetzt erst melde. Im Moment ist das alles etwas stressig mit ihm. Ein Abstrich wurde gemacht, aber der war unauffällig. Er hatte jetzt nochmal ein Antibiotikum bekommen (chloromycetin palmitat). Das bekam ihm aber garnicht gut. Er wurde zunehmend schlapper, fraß nichts mehr und ich hatte das Gefühl er hat Verstopfung, aufgeblählt war er auch. Nach Absprache mit der TA wurde es abgesetzt, es wurden nochmal die Zähne kontrolliert und nun sind wir dabei ihn auszukurieren. Er muss im Moment gepeppelt werden, bekommt NAC Schleimlöser, Vitamin C und Sab Simplex bzw. Imogas Kapseln. Das ist natürlich Hardcore Stress für ihn.


    Auch jetzt geht er kaum ans Heu ran (habens sogar gewechselt), das meiste was wir ihm so anbieten (Paprika, Karotte, Tomate, ein klein wenig Apfel, hier und da eine Weintraube) rührt er garnicht an. Lediglich Salatgurke (und davon nur die Schalen) sowie Fenchel knabbert er gerne mal sowie ein wenig Basilikum. Er hat simpel und einfach keine Lust etwas zu fressen. Dazu nimmt er immer mehr ab, wir kommen kaum mit dem peppeln hinterher. Trotzdem macht er seit 2 bis 3 Tagen einen total normalen Eindruck. Er sitzt zwar fast nur rum, scheint aber keinerlei Schmerzen zu haben. Er wirkt interessiert, kommt auch gerne an wenn man etwas anbietet, aber essen will er einfach nicht.


    Wir wissen echt nicht mehr weiter bei ihm.


    Grüße

    Hallo zusammen,


    unser alter Woody macht uns Sorgen. Seit wir vor etwa 2 Monaten für ein Wochenende nach Flensburg zu Bekannten gefahren sind und unsere Meerschweinchen solange bei unserer Züchterin als Urlaubsvertretung gelassen haben, hat der gute Probleme mit der Atmung. Als wir sie abgeholt hatten war noch alles in Ordnung, nach ca. 3 Tagen fing er an zu röcheln und zu brummen.


    Dazu war er sehr wackelig auf den Beinen. Er hatte diese Beschwerden schon öfters und nach diversen Langzeitbehandlungen mit Antibiotika, die ansich keinen Effekt brachten, dachten wir auch hier zuerst, dass das von alleine wieder weg geht, da es vorher ebenfalls so war. Er ist jetzt 6 1/2 Jahre alt und eine weitere 3 monatige Antibiotika Kur wollten wir ihm einfach nicht zumuten. Eines Nachts war es besonders schlimm, da dachten wir der kleine stirbt uns gleich weg, also sofort eingepackt und in die Tierklinik. Dort wurde er geröntgt, aber bis auf eine kleine Aufgasung (die wir vorher bereits festgestellt und angefangen haben mit Sab Simplex zu behandeln), konnte auf dem Röntgenbild nichts festgestellt werden. Das Bild haben wir dann zu unserer Stammtierärztin mailen lassen und sind am nächsten Tag dorthin.


    Dort wurde er ein weiteres mal behandelt, abgehört, abgetastet. Auf dem Röntgenbild konnte auch von ihrer Seite aus keine gravierende Änderung des Gewebes festgestellt werden. Die Lunge weist zwar ein paar Veränderungen auf, einen Tumor schloß sie aber bis dato aus. Das war vor ca. 4 Wochen. Sie sah ihm auch an das er schmerzen hatte, aber die Symptome deuteten eher darauf, dass er sich wohl beim rumrennen etwas verknackst hatte. Aber das erklärt natürlich nicht das Atemwegs Problem. Also haben wir die Medikation bis zum Ende durchgeführt und danach erstmal eine Pause eingelegt. Wie gesagt, ist das Problem in früheren Situationen von allein wieder besser geworden.


    Letzten Freitag haben wir dann erneut einen Termin vereinbart, weil sich die Situation nicht weiter verbessert hat. Wir haben es mit Inhalation probiert, Rotlichtlampe und all die Dinge die empfohlen werden in dem Fall.


    Dort unterzog sich der kleine nochmals einer Abhöraktion, zudem wurde nochmals ein Röntgenbild gemacht. Nach wie vor wurden keine Tumore oder anderweitige Verwulstungen festgestellt. Er bekommt nun derzeit nochmal ein Antibiotikum, welches die Ärztin nur in seltenen Fällen ausgibt, da es je nach Meerschweinchen auf die Nieren gehen kann. Dazu hat er eine Cortison Spritze bekommen, damit die Atemwege sich weiten und wir beobachten sollten ob sich die Atmung verbessert. Dazu bekommt er natürlich Benebac jeden Abend, damit der Darm nicht komplett Amok läuft.


    Gestern waren wir dann nochmal bei der TA. Die Atmung war unverändert, sie hörte ihn lediglich ab. Nun geben wir das Antibiotikum nochmal bis zum Ende durch.


    Abends habe ich ihm dann Benebac geben wollen, hat er auch genommen. Nachdem ich ihn wieder in den Stall gesetzt habe, fing er lauthals an zu muigen und zu meckern, so als wenn er schmerzen gehabt hätte (hatte grad angefangen Gemüse zu fressen). Habe ihn dann nochmal rausgenommen um nachzusehen und er fing richtig an zu schreien. Körperlich konnte ich nun nichts feststellen, hatte ncihts im Mund stecken was ihn stört, keine Verletzungen etc.


    Hab ihn dann wieder reingesetzt und ihm ein wenig Fenchel dazu gelegt. Fraß dann auch artig und war wieder normal. Vielleicht war er durch die vielen TA Besuche bei der Gabe vom Benebac zu sehr an seine Behandlungen erinnert. So rummeckern tut er nur dann.


    Da ich mittlerweile davon ausgehe, dass die Atemwegserkrankungen chronisch sind und ich damit rechne, dass die TA das bestätigt, ist also die Frage was man noch tun kann um ihm das ganze zu erleichtern? Ich will ihm keine Behandlungen mehr zumuten die am Ende nichts bringen. Er nießt recht häufig, hat eine feuchte Schnauze und ein weißliches Sekret setzt sich aus der Nase ab. Nicht immer aber es kommt vor.


    Ansonsten frisst er in dem Maße wie es für ein Tier seines Alters üblich ist. Er hält sein Gewicht konstant zwischen 940 - 980 Gramm.


    Irgendwelche Ideen? :)


    Grüße


    Hemmy

    Das Problem ist, dass wir aus der Ferne schlecht beurteilen können, welches Verhalten in deiner Situation am angemessensten erscheint.


    Wenn du dir garnicht mehr sicher bist, würde ich mir in jedem Fall eine zweite Meinung von einem weiteren Tierarzt einholen.

    Huhu,


    hier ist ein Bild von ihr zu sehen (sehr groß):


    http://s14.directupload.net/file/d/3461/srna6npy_jpg.htm


    "Dünn" ist die kleine jetzt nicht, also nicht knochig. Sie ist halt sehr klein. Sie lebt nun seit etwas mehr als 3 Monaten bei uns und hat sich halt weder von der Größe, noch vom Gewicht her verändert. Die kleine Teddydame die wir zum selben Zeitpunkt bekommen haben, wächst und gedeiht dagegen vor sich hin. Sie scheint einfach eine Miniaturausgabe zu sein.


    Was mir auch aufgefallen ist, ist dass sie den Eindruck macht als würde sie nicht sonderlich gut sehen. Beim SchweineTÜV wedelt sie immer ganz eifrig mit dem Köpfchen hin und her, komme ich dann mit meiner Nase an ihr Schnäuzchen "dockt" sie quasi an und ist dann ganz ruhig. Macht keins meiner anderen Schweine.


    Könnte vielleicht etwas mit ihrer Augenfarbe zu tun haben, da sie mehr ins albino rot gehen.

    Hallöchen,


    ich habe seit einigen Wochen eine englisch crested Dame bei meinem alten Woody und wollte mal wissen wie hoch das zu erwartende Normalgewicht bei dieser Rasse ist. Die Dame habe ich vor einiger Zeit von meiner Züchterin erhalten und wog zu diesem Zeitpunkt 500 gramm. Da die kleine damals bei einer Zwangsräumung im Keller gefunden wurde, wo sie der Vorbesitzer in einen Karton gesperrt hatte, wusste niemand wie alt sie ca. ist und ob sie irgendwelchen Giften oder sonstigem ausgesetzt war.


    Ich habe in der Anfangszeit gut einen Monat lang jeden Abend beim Fernsehen die kleine auf dem Bauch sitzen gehabt und mit Frischfutter versorgt, weil sie im Käfig nichts angerührt hatte. Mittlerweile hat sie soviel Vertrauen erlangt, dass sie sich nun frei bewegen kann, nicht bei jeder Bewegung in Panik davon rennt und auch selbstständig isst. Nur ist bisher ihr Gewicht nicht hochgegangen. Sie frisst ganz normal wie meine anderen drei auch, hält aber konstant zwischen 500 - 600 Gramm.


    Ist das bei dieser Rasse normal?


    Grüße


    Hemmy

    Hallo mein Woody ist jetzt mittlerweile seit fast 5 Wochen mit Atembeschwerden am kämpfen. Angefangen hatte Hemmy mit den Symptomen, die mit Antibiotikum (Baytril, später Marbocyl da Baytril nicht angeschlagen hatte) und diversen Hausmittelchen sowie homöopathischen Dingen behandelt wurden. 2 Wochen danach hat Woody mit den gleichen Beschwerden angefangen. Der Unterschied ist: Es geht nicht weg. Wir waren jetzt mehrfach beim TA, sie sagte dass sie jeden Tag 10 - 20 Schweinchen mit den gleichen Symptomen auf dem Tisch liegen hat. Sie hört ihn ab, schaut nach Vergrößerungen oder sonstigen organischen Ursachen, hat aber bisher nichts finden können, das Herz ist gut, die Lungen sind in Ordnung.


    Ich auch ich langsam der Meinung bin, dass eine weitere Gabe von Antibiotikum nichts bewirkt, möchte ich den kleinen nochmal röntgen lassen. Er ist zwar nicht mehr der jüngste (6 ist er geworden) aber es kann doch nicht normal sein, dass nach so langer Zeit die Probleme noch da sind. Es ist zwar wesentlich besser geworden seit der Behandlung, aber vollkommen verschwunden ist das bis jetzt nicht.


    Habt ihr davon schon mal was gehört oder seid selbst von dem Problem betroffen? Woody ist ansonsten top fit, er flitzt rum, frisst ganz normal und ist aufgeweckt wie immer, verliert auch kein Gewicht.


    Grüße


    Hemmy