Hallo!
Auch bei Freigängern würde ich zu zwei Katzen raten. Sie sind einfach sehr sozial, in vielerlei Hinsicht sozialer als Hunde. Aber mit den Nachbarskatzen ist der Kontakt einfach oft durch die Konkurrenz um Revier und Beute überschattet, da leben einfach zu viele Katzen in den Wohngebieten, in denen es ja auch nicht gerade viele Mäuse und kleine Vögel gibt, dadurch gibt es da einfach oft Streit.
Mit Artgenossen in derselben Wohnung ist das leben einfach entspannter, und sie kommen dann auch in der Nachbarschaft besser klar, wenn sie da zu zweit auftreten können. Noch dazu müssen Jungkatzen ja mindestens bis nach der Kastration drinnen bleiben, das dauert ja auch eine Weile.
Wenn Fertigbarf klappt ist das natürlich eine super Sache, aber viele Katzen aus dem Tierschutz haben schon einen festen Geschmack ausgebildet und sind nicht mehr so einfach umzustellen. Letzten Endes landet man dann bei der gesündesten Sorte Nassfutter, die sie eben annehmen.