Beiträge von Karin***

    Hallo an alle,


    ich war heut mit zwei meiner Schweinchen beim TA da sie weichen Kot haben - ansonsten aber gut fressen, aktiv sind, kein Gewicht verloren haben (ich checke fast jeden Tag).


    Die TA hat mir mal ein Pulver mitgegeben (Probioticum), Kotproben gehen ins Labor.


    Sie hat die beiden gleich gründlich untersucht. Bei Phoebe (6,5 Jahre, nicht kastriert) ist ihr etwas Ungewöhnliches beim Abtasten aufgefallen. Ich dachte mir zuerst nichts, da sie seit einiger Zeit Zysten hat (die wir mit Homöopathie und Chip) eigentlich gut im Griff haben.


    Sie meinte dann aber, dass sie befürchtet dass da was anderes zu fühlen ist. Somit wurde gleich ein Ultraschall gemacht.

    Phoebe hat einen ca 4 cm grossen Tumor, auf jeden Fall scheinen mal Eierstöcke und Gebärmutter betroffen...


    Die TA hat keinen Rat gegeben, sprach aber natürlich das Narkose Risiko an sowie die Gefahr dass es schon Metastasen geben kann und verklebungen.


    Mein erster Impuls war: nein - keine OP... liegt sicher auch daran dass ich vor ein paar Jahren ein Schweinchen verloren hab bei einer ähnlichen OP...


    nicht falsch verstehen: ich operiere sofort wenn es ausreichend Hoffnung gibt. Vor kurzem wurde ein anderes Schweinchen meiner Dreier Gruppe operiert. Es war ein Mamakarzinom. Ging zum Glück alles gut!

    Die kleine ist aber jünger, Fitter und der Tumor war ganz klein.


    Phoebe ist generell sehr zart. Und der Tumor ist eben schon sehr groß...


    Hat jemand Erfahrungsberichte?


    danke!!!

    Alles liebe

    Karin

    Hallo ihr Lieben,


    ich brauche wieder einmal euren Rat.


    Meine Phoebe (4 Jahre, nicht kastriert) hat Eierstockzysten. Die Diagnose erfolgte vor ein paar Monate. Die Behandlung mit Globuli schlug zum Glück an, eine Zyste ist nicht mehr tastbar, die andere sehr klein. Aufgrund dieser Geschichte hat sie natürlich wie üblich kahle Stellen an den Flanken.


    Aus unerklärlichen Gründen hat sie plötzlich eine große kahle Stelle am Rücken. Die Haut ist leicht schuppig, jedoch keine Kratzer oder Wunden.


    Im Verhalten ist nichts auffällig, wir haben weder Futter noch Streu gewechselt.


    Tierarzt konnte Befall und Pilze heute ausschließen.

    Bin etwas ratlos. Was tue ich nun?

    Einfach mal warten wie es sich entwickelt?


    Danke!!!

    Liebe Grüße

    KARIN

    Hallo
    Dies ist unsere Lösung. Wir kaufen morgen einen zweiten Stall. In diesen kommt das Weibchen (geboren am 20.07).
    Die beiden werden nebeneinander gestellt sodass sie sich schon kennen lernen.
    Ende Jänner dürfen sie dann zusammen ziehen. Den neuen Käfig nutzen wir gleich als Erweiterung dann ;-)
    Was meint ihr dazu?


    Die derzeitige Besitzerin hat mir gesagt dass es eventuell sein könnte dass die kleine schwanger ist weil sich ein unkastrierter bock zu den Damen geschlichen hat.
    Ich hoffe es nicht.... Ab wann könnte man das feststellen???


    Lg

    OK ich frage nochmal bei der notstelle wieviel gramm er hatte und ob die hoden aus dem bauchraum entfernt wurden. Hergeben wollen wir den kleinen auf keinen Fall, er ist ja kein Fernseher den man einfach umtauscht. er hatte eh schon 3 Plätze in seinem jungen leben, dabei soll es bleiben :lol:

    Hallo liebe Meeri-Freunde,
    ich brauche bitte DRINGEND eure Hilfe.


    Wir hatten zwei unkastrierte Böcke, Pete und Murphey, beide 7 Jahre ca.
    Am 31.12 ist Pete gestorben.
    Weil wir Murphey keinesfalls alleine lassen wollten, haben wir am 06.01 einen kleinen Frühkastraten aus einer Notstation geholt. Er wurde Anfang November geboren und am 18.12 kastriert.


    So, nun ist gestern leider auch unser Murphey verstorben...


    Habe eben mit der Dame von der Notstelle gesprochen. Das Böckchen mit dem der kleine Cooper bisher zusammengelebt hat, ist bereits vergeben. Derzeit hat sie keine weiteren kleinen Böckchen mehr, auch ansonsten konnte ich nirgends eines auftreiben.


    Was sind also unsere Optionen:
    - wir nehmen ein kastriertes Böckchen aus einer Tierhandlung. Eigentlich wollte ich das nicht unterstützen...wir haben allerdings eine ganz gute, wo die Tiere einen schönen Platz haben und auch getrennt nach Geschlecht sind (was ja nicht immer der Fall ist...)
    - wir warten 2 Wochen (laut der Dame von der Notstelle sollte dann sicher gewährleistet sein, dass er keine Nachkommen mehr zeugen kann) und nehmen ein Weibchen dazu (was wir eigentlich so geplant hatten wenn Murphey mal IRGENDWANN von uns geht...)
    - wir nehmen gleich ein Weibchen dazu und haben das Risiko, dass er noch Samen hat...


    Welche Option haltet ihr für die beste???


    Danke für eure Hilfe
    LG karin