Beiträge von Marie-Luise

    SusanneC


    Es ist für mich durchaus verständlich, dass jemand meint, homöopatische Mittel könnten nicht wirken, weil die Wirkstoffe zu stark verdünnt sind oder vielleicht sogar ungeeignet. Allerdings gibt es viele positive Erfahrungen z.B. mit Traumeel und es wird mit Sicherheit nicht schaden, zumindest wenn man es ohne den Zucker in den Tabletten, also als Ampullen gibt.


    Allerdings finde ich es nicht förderlich für den Austausch im Forum, wenn Du Deine Ansicht über Homöopathie in dieser Weise vorbringst. Hier gibt es in einigen Fragen unterschiedliche Ansichten bei den Mitglieder und das kann und soll ja auch zum Ausdruck gebracht werden. Aber solange etwas nicht eindeutig ist, sollten wir aus meiner Sicht nicht mit dieser Vehemenz argumentieren.


    Hast Du einen Beweis für die Unwirksamkeit von Traumeel oder auch nur eigene Erfahrungen beim Einsatz von Homöopathie bei Meerschweinchen?

    Natürlich wäre es schön, wenn sie als Erzieher und Vorbild der Jungtiere zutraulich und mutig wäre. Andererseits scheint sie ja zum Glück die anderen nicht zu verunsichern, wenn die jetzt schon so entspannt sind. Das ist ja das wichtigste, dass sie den Jungtieren guttut.


    Wenn ich es richtig verstehe, ist sie nicht immer zurückgezogen, sondern nur wenn Du in der Nähe bist?


    Wenn ich Außenhaltung hätte, würde ich mir eine oder mehrere Kamera installieren. Dann kann man wenigstens die Tiere jederzeit sehen und auch beobachten, wie sie sich normalerweise verhalten.


    Von unseren Jungs klappern 2 oder 3 ab und an auch, wenn ich sie hochnehmen will. Und der eine lebt schon lange bei uns. Es ist natürlich schade, wenn wir dieses Zeichen missachten müssen, aber da es sich nicht ändern lässt, würde ich versuchen, mich davon nicht herunterziehen zu lassen, sondern fröhlich und entspannt und dennoch vorsichtig mit ihr umzugehen.

    Danke für den Bericht, Letty. Und es freut mich, dass Bean es so gut getroffen hat.


    Wahrscheinlich kommen hier verschiedene Faktoren zusammen, dass die gemischte Gruppe mit einem Verhältnis von etwa 1:1 so gut funktioniert: Die Gesamtfläche ist absolut gesehen relativ groß; die Anzahl der Tiere ist hoch; die Tiere haben gelernt, wie man harmonisch zusammenlebt und bringen es den Neuen wie Bean bei.


    Wie schön so etwas zu lesen!

    Ja, das mit den Bändern oder Gelenken hatte ich auch noch überlegt. Da könnte ihr, falls es nicht ausgerenkt ist, vielleicht auch Traumeel helfen. Das gebe ich am liebsten in Form der Ampullen, weil die im Gegensatz zu den Tabletten keinen Zucker enthalten. Bei Zerrungen und Verstauchungen hat das schon gut geholfen. Natürlich muss man bei einem säugenden Tier aufpassen, was man gibt, aber bei diesem homöopatischen Mittel sehe ich wenig Gefahr - bin aber kein Mediziner.


    Du könntest ja den Tierarzt darauf ansprechen oder es für alle Fälle heute schon https://www.heel.de/de/traumee…t-ad-us-vet-ampullen.html in der Apotheke bestellen. Die solltest Du dann am Nachmittag abholen können. Du könntest davon 3x täglich 0,5ml geben (in 1ml-Spritze mit Nadel aufziehen und Nadel und angebrochene Ampulle verschlossen für nächsten Gebrauch aufheben). Die Spritzen bekommst Du auch in der Apotheke. Ich habe 0,5ml geschrieben, weil ich es so kennen, dass man bei 1000g 1ml gibt und sie vermutlich noch sehr viel leichter ist, aber das könntest Du ja dann passend dosieren.

    Ich habe keine Erfahrung mit einer solchen Situation, aber damit bisher niemand sonst geantwortet hat, will ich es versuchen:


    4 Babies bei einem so jungen Tier und dann noch dazu so relativ schwere Jungtiere stellen sicherlich eine große Belastung für die Mutter dar. Ich könnte mir vorstellen, das sie einen Vitamin-B-Mangel hat. Das kann zu Lähmungserscheinungen führen. Darauf würde ich den Tierarzt ansprechen, wenn es mein Tier wäre.


    Vielleicht kommen ja noch andere Überlegungn bis morgen früh dazu. Alles Gute und berichte bitte weiter!

    Das Futterklauen kann ja auch noch ein kindliches Verhalten sein. Jungtiere nehmen erwachsenen Tieren das Futter vom Maul weg und lernen dadurch was fressbar ist.


    Dass er brommselt und sie mit Urin spritzt erscheint mir relativ normal. Die Weibchen lassen ein Aufreiten ja nur während der Hochbrunst, also für ein paar Stunden alle rund 2,5 Wochen zu. Das muss für ein Männchen bei nur einem Weibchen auch anstrengend sein.


    Ich will Euch da nichts aufreden, aber habe Ihr mal überlegt, zeitnah noch ein erwachsenese Weibchen dazuzunehmen?

    Vielen Dank für die vielen Rückmeldungen!


    Dann hatte ich anscheinend schon allein die Zahl der Augenverletzungen bei anderen Haltern falsch eingeschätzt. Ich war durch manche Antworten davon ausgegangen, dass es bei einigen mehrmals im Jahr zu Augenverletzungen kommt. Das scheinen dann zum Glück Fehlinterpretationen von mir gewesen zu sein.


    Die Idee, eher weiches Heu zu nehmen, finde ich auch gut. Wir haben aktuell 4 Sorten in Benutzung und eines davon ist zweiter Schnitt und damit feiner und weicher.


    Dann kann ich es ja auch mal mit einem Heukarton versuchen. :-)

    Jedesmal wenn ich eine Empfehlung lese, einen Karton mit Heu und ggf. noch darin versteckten Leckereien anzubieten, denke ich an Augenverletzungen. Gleichzeitig kann ich mir natürlich vorstellen, dass es den Schweinchen viel Spaß machen kann. Ich will es ihnen also nicht unnötig vorenthalten.


    Deshalb würde ich gerne von möglichst vielen Schweinchenfreunden hier hören, wie Eure Erfahrungen da sind:

    • Wie oft haben sie Zugang zu Heukartons oder -bergen?
    • Wie oft habt Ihr Augenverletzungen durch Heu?
    • Hatte jemand Augenverletzungen durch Heu, obwohl er kein Heu anbietet, in das die Tiere hineinkriechen können?
    • Gab es bei Euch öfters Streit in den Kartons?

    Es freut mich, dass die beiden wieder zusammen sind! Solange sie sich nicht beißen oder einer nur noch gejagt wird über viele Stunden, würde ich es erst einmal abwarten.


    Ich hebe Gräser und Wildkräuter im Kühlschrank in Dosen auf und feuchte sie leicht an. Dann kann man sie unbedenklich 1 oder auch 2 Tage frischhalten. Wenn ich etwas neues finde, dann gebe ich davon keine Berge, aber das mache ich ja ohnehin nicht, da ich möglichst immer viel verschiedenes mitbringe. Ansonsten musst Du beim Steigern beobachten wie sie reagieren. Ich glaube, da gibt es auch individuell ziemliche Unterschiede.

    Katzen sind Haustiere , die in der Natur, wie *Mia schreibt, leider sehr viel Schaden anrichten. Schon aus diesem Grund verjage ich jede Katze, die ich in unserem Garten sehe, nicht erst seit unsere Schweinchen draußen sind. Das kostet leider einige Zeit, aber es verschafft den Vögeln etwas mehr Freiraum - und nebenbei profitieren auch die Schweinchen davon.


    Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich hatte selbst früher Katzen (nur im Haus) und habe mich auch um Katzen im Tierschutz bemüht. Ich mag Katzen immer noch. Aber ich sehe das Leid und den Schaden, den viele Freigänger-Katzen verursachen und finde das nicht in Ordnung. Wenn ich Tiere liebe, kann ich nicht einem Tier eine Freiheit gewähren, die viele andere Tiere das Leben kostet, oft noch dazu mit einem grausamen, langsamen Tod.

    Das Außengehege wirkt für ein bewegliches Gehege recht stabil. Solange es hell ist und man ab und an einen Blick darauf wirft, wird da in einer durchschnittlichen Wohngegend die Gefahr nicht sehr groß sein.


    Ich hatte mit der Trennwand vermutlich etwas anderes gemeint als Du, nämlich den Durchgang von dem rechten in den linken Teil, den auch Letty angesprochen hat. Ich sehe mit dem Gehege kein schwerwiegendes Problem, aber Verbesserungsmöglichkeiten. Da könnt Ihr ja auch erst einmal beobachten wie sie sich verhalten. Als wir unseren ersten Eigenbau gemacht haben, hatte der für zwei Tiere 200x100cm. Die Schweinchen, die wir mit einem Käfig von 120x60cm übernommen hatten, und wir waren von dem vielen Platz begeistert. Mit der Zeit sieht man die Proportionen allerdings oft anders. Unsere Tiere leben jetzt frei im Zimmer und nutzen auch den gesamten Platz. Das ist natürlich nicht jedermanns Sache und macht auch viel Arbeit. Ich erwähne es nur als eigene Erfahrung in Sachen Platz für die Schweinchen.


    Das Grünhopper-Futter hört sich von den Zutaten her gut an. Ich gebe im Winter auch kleine Mengen getrocknete Blätter u.ä. Solange ich draußen genug Grünzeug finde, gebe ich außer Heu fast nichts Getrocknetes. Viele Meerschweinchen trinken nie und nehmen die Flüssigkeit, die sie brauchen über das Futter auf. Wenn das zu trocken ist, besteht u.a. die Gefahr von Blasensteinen.


    Ich schneide möglichst langes Gras in verschiedenen Sorten und ergänze es durch möglichst viele Wildkräuter wie Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Taubnessel, Goldnessel, Spitzwegerisch, Labkraut u.a. Gras aus einem herkömmlichen Rasenmäher soll schädlich sein, weil es zu stark gequetscht und zu kurz geschnitten wird. Ich sammele am Rand von Spazierwegen, Sportplätzen, in Parks u.ä.


    Und ganz begeistert sind unsere Jungs von frischen Zweigen. Alle heimischen Bäume außer Eibe sind geeignet. Eiche sollte man nicht in großen Mengen geben, aber am besten wechselt man auch da ab. Von manchen Bäumen futtern sie die Blätter (z.B. Hainbuche und Hasel), von anderen nur die Blattstiele und Rinde (Ahorn) und von Kiefer und Fichte bei uns immer nur sehr kleine Mengen, dafür aber immer wieder solange es angeboten wird. Es hängt auch von der Jahreszeit ab, was sie da besonders mögen, aber frisch muss es halt sein. Das wäre vielleicht auch etwas als natürlich Deckung innen in Euren Außengehege festgesteckt.

    Herzlich willkommen hier im Forum!


    Das sieht ja sehr schön gebaut aus! Da Du nach Verbesserungsvorschlägen fragst, schreibe ich mal ein paar Dinge:

    • Die 50cm Tiefe finde ich sehr knapp. Es wäre super, wenn Ihr das auf zumindest die gleiche Tiefe wie rechts bringen und dann die Trennwand unten entfernen könntet. Um an das Fenster oder die Heizung zu kommen, müsstet Ihr dann vermutlich den linken Gehegeteil nach vorne ziehen. Es scheint ja auf Rädern zu stehen.
    • Häuser sollten immer mindestens 2 einander gegenüberliegende Eingänge haben, damit niemand in die Enge getrieben werden kann.
    • Ich kann nicht beurteilen, obe die runden Öffnungen an dem Haus so groß sind, dass eines der Babies darin stecken bleiben kann. Wenn ja, dann wäre das natürlich gefährlich.
    • Falls die Tiere noch sehr scheu sein sollte, könntet Ihr zumindest anfangs Tücher über einen Teil des Geheges hängen, damit sie mehr Deckung haben.
    • Der Kerbel-Auslauf für draußen dürfte nicht raubtiersicher sein. Dabei können auch Katzen schon eine große Gefahr sein. Sind sie nur tagsüber darin und magst Du ggf. noch ein Foto davon oder einen Link auf das Produkt einstellen?
    • Ist es sicher, dass der Hund nicht, wenn er sich an die Schweinchen gewöhnt hat, in das Gehege springt und ihnen etwas tun kann?

    Was füttert Ihr denn, falls Du das schreiben magst?

    Eine gemischte Gruppe wäre auch mein Traum. Allerdings scheitert das in den meisten Fällen daran, dass die Männchen nicht in harmonischen gemischten Gruppen aufgewachsen sind. Sie müssen dort von erwachsenen Männchen lernen, wie die miteinander umgehen und selbst Erfahrungen sammeln. Dazu reichen auch nicht die ersten 6-8 Wochen o.ä., die sie als Frühkastraten im Idealfall in gemischten Gruppen leben dürfen. Dazu brauchen sie viel länger.


    Mit 2-3 Weibchen pro Böckchen kann es gut gehen, aber es kann sogar mit noch mehr Weibchen noch scheitern. Dann müsstet Ihr notfalls 3 Gruppen machen und jedem Böckchen 2-3 Weibchen geben. Das erfordert dann schon viel Platz und macht auch sehr viel Arbeit. Und nach und nach die Zahl der Weibchen zu erhöhen, funktioniert natürlich gar nicht. Sie brauchen entweder sofort die ausreichende Anzahl von Weibchen oder nie. Wobei keiner sagen kann, was die ausreichende Anzahl wäre.


    Wie alt sind den Eure Böckchen, wie lange habt Ihr sie und wie ist das Verhältnis untereinander?


    Ich hoffe, ich stelle nich zu viele Fragen. Wenn Dir das nicht recht ist, antworte bitte einfach nicht. Ich will nur HIlfe anbieten. Du sagst ja selbst, dass Ihr falsch beraten worden seid. Jetzt sollt Ihr hier möglichst die Chance haben, richtige Empfehlungen zu bekommen - wenn Ihr mögt.

    Getrocknete Früchte und getrocknetes Gemüse sind leider kein sinnvolles Futter für Meerschweinchen. Das Hauptfutter der wilden Verwandten aber auch der Vorfahren, die schon seit Jahrtausenden bei den Indios gehalten werden, ist frisches Grünzeug. Das beste Futter, das wir unseren Schweinchen daher bieten können, besteht aus viel frischen Gräsern und Wildkräuter, frischen Zweigen, etwas frischem Gemüse und beliebig viel Heu sowie Kleinstmengen Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne wegen der Fettsäuren.


    Getrocknetes Futter hat immer den Nachteil, dass die Schweinchen durch zu wenig Flüssigkeit gesundheitliche Probleme bekommen, allem voran Blasensteine. Heu ist schon die "Notlösung", weil wir nicht immer frisches Grünzeug bieten können in unseren Breiten. Und in der kalten Jahreszeit müssen wir ggf. die frischen Wiesenpflanzen noch durch blättriges Gemüse ersetzen. Da Schweinchen oft überhaupt nicht drinken, ist frisches Futter für sie besonders wichtig. Und für den Darm ist der hohe Rohfaseranteil, den Grünzeug und Zweige bieten sehr wichtig. Entsprechend ist auch alles Trockenfutter in Pelletform o.ä., ob mit oder ohne Getreide schädlich oder bestenfalls in sehr kleinen Mengen brauchbar aber nicht nötig.


    Man kann natürlich fragen, warum wird so etwas als Meerschweinchenfutter verkauft. Nun, aus dem gleich Grund aus dem "Kinderschokolade" ihren Namen trägt und mit "viel Milch - wenig Kakao" beworben wurde. Genauso wie diese Schokolade mit ihren angeblich besseren Zutaten (Milch ist ja für Kinden i.d.R. gesund) für Kinder ungesund ist, ist es das getreidefreie Meerschweinchenfutter für die Tiere. Und der Grund für diese Vermarktung ist klar: Umsatz bzw. Gewinn! An Gräsern und Wildkräuter vom Wegesrand verdient niemand und an frischem Gemüse zumindest andere Leute und die meistens auch nicht viel. Meerschweinchenfutter ist dagegen ein für den Hersteller und Händler attraktives Produkt.

    Nun hat die eine (glatthaar) ganz schön dicke Kugeln bekommen...

    kann es nun sein das sie schwanger zu mir kam, oder ist es normal das sie nach Schwangerschaften noch etwas dicker sind.


    Meine Idee war jetzt sie zu wiegen, allerdings kann ich nicht genau sagen wie viel Gewichts Zunahme normal ist oder was auf eine Schwangerschaft sprich

    Ich würde sie beide mindestens einmal in der Woche wiegen. Solange Du noch kein Gefühl für das Gewicht hast, wäre es auch gut, sie z.B. alle 2-3 Tage zu wiegen. Und natürlich solltest Du das Gewicht immer aufschreiben, damit Du auch die Entwicklung richtig überprüfen kannst.


    Durch die Schwangerschaft sind Meerschweinchen nach der Geburt nicht dicker. Wenn sie einen richtigen Bauch hat, kann das auf eine neue Trächtigkeit hinweisen, aber auch auf eine Aufgasung oder Eierstockzysten oder ein anderes Problem. Eine Aufgasung kann gerade bei einer Futterumstellung leicht passieren, ist aber sehr gefährlich für Meerschweinchen und sehr schmerzhaft.


    Wie ist denn ihr Verhalten? Sitzt sie aufgeplustert herum oder bewegt sie sich normal? Frisst sie normal?


    Schreibe gerne wie alt die Tiere sein sollen und was sie aktuell wiegen. Gut wären auch Bilder von oben, da sieht man am meisten von der Figur.


    Wenn ich es richtig verstehe, leben die beiden Weibchen jetzt alleine bei Dir?


    Für Weibchen ist es wichtig, dass ein (kastriertes) Böckchen dabei ist. Der Eisprung wird durch den Deckakt ausgelöst, auch wenn das Männchen keinen Nachwuchs mehr zeugen kann. Außerdem ist ohne Männchen eines der Weibchen gezwungen die männliche Rolle zu übernehmen. Und das ist eine Überforderung für das Weibchen und oft auch eine Belastung für die Partnertiere.


    Sollten die beiden Weibchen noch unter ca. einem Jahr sein, dann wäre ein erwachsenes Tier als Vorbild und Schutz zusätzlich wichtig. Aber auch wenn sie schon älter wären, wäre ein erwachsenes Männchen viel wert für sie. Das setzt natürlich voraus, dass sie ohne Etagen gerechnet mindestens 2qm Fläche haben, besser 3qm oder mehr.