Beiträge von Marie-Luise

    Herzlich Willkommen hier im Forum!


    Wenn ich es richtig verstehe, hat sie 25 qm Gehege, aber noch keine Tiere darin? Ist das im Garten? Wenn ja müssten Eure Tiere auch aus Außenhaltung kommen, sonst ist es jetzt zu spät im Jahr für die Umstellung. Es gäbe zudem noch eine ganze Reihe von anderen sinnvollen Anforderungen für die Außenhaltung von Meerschweinchen. Aber das ist ja erst einmal nur eine Vermutung wegen der Größe. Vielleicht magst Du ja mehr schreiben dazu?


    Das andere ist: Wenn Ihr ein Pärchen und jetzt 5 junge Böckchen habt: Wisst Ihr, dass die Kleinen ab 3-4 Wochen die Mutter decken können?


    Wollt Ihr die zwei anderen Jungs behalten? Zusammen mit Vater und Mutter würde das trotz Kastrationen mit größter Wahrscheinlichkeit nicht gut gehen.


    Der Vater kann den kleinen nur viel beibringen, wenn er selbst in einer guten Gruppe gelebt hat. Bockgruppen stellen andere Ansprüche an das Sozialverhalten der Tiere, als eine Paarhaltung. Aber selbst wenn der Vater ideal aufgewachsen wäre: die ersten sechs oder acht Wochen reichen in keinem Falle, auch wenn manche Züchter das immer noch behaupten, damit sie ihre jungen Böckchen loswerden.


    Wenn Du magst, schreib doch bitte mehr, dann können wir Dir sicherlich noch gezieltere Vorschläge machen.

    Ich weiß halt jz nicht ob ich ihn lieber komplett in Ruhe lassen soll oder mut Futter anlocken und dann vorsichtig berühren, damit er wieder merkt dass ich ihm nichts tue oder so. Was meint ihr?

    Ich würde ihn mit Futter locken, mit ihm reden, bei ihm sitzen, ihm also Zuwendung geben, ohne ihn anzufassen, solange er das nicht mag. Wenn er dann merkt, dass Deine Nähe nur Gutes für ihn bringt, wird er wieder mehr Zutrauen bekommen, falls es überhaupt an Dir liegen sollte. Ich halte das jedoch für eher unwahrscheinlich. Du müsstest ihm schon richtig weh getan haben versehentlich und das hört sich ja nicht so an.


    Zudem würde ich ihn gut beobachten, ob er vielleicht doch Probleme mit dem Ohr hat (Kopf Schiefhalten, vermehrtes Schütteln) oder sich viel kratzt oder beißt und ob er gut futtert und Böhnchen und Urin normal kommen und aussehen. Sollte alles normal aussehen und er trotzdem unverändert so berührungsempfindlich sein, würde ich ihn am Freitag dem Tierarzt zeigen.

    Lese bitte den Abschnitt zu bedeckten Kastration. Dort wird explizit die Bauchhöle nicht eröffnet.

    Richtig, weil dabei u.a. die Ausstülpung der Bauchfelles abgeklemmt und nach der Durchtrennung verschlossen wird. Das ändert aber nichts an der natürlichen Anatomie des Meerschweinchenböckchens. ;-)

    Je nach Umgebung sehe ich auch die Möglichkeit, dass ihn etwas sehr verschreckt hat. Andere Ideen sind:


    Kann es sein, dass Du ihn bei dem Versuch, das Ohr zu reinigen, versehentlich verletzt hast? Wie hast Du es denn gemacht?


    Er könnte ein Problem mit Milben oder anderen Parasiten haben, die ihn nervös und berührungsempfindlich machen. Kratzt oder beißt er sich häufiger? Siehst Du Veränderungen an der Haut?


    Die Frage ist wirklich auch, wie sich die anderen Schweinchen verhalten. Er lebt ja hoffentlich nicht alleine?

    Jedoch bin ich mir nicht sicher ob dies auch elektrokuagoliert werden kann. Insbesondere dasa sich die im Link dargestellte "elektrochirurgische Verschweißung" als generelle Alternative zur Fadenligatur dargestellt wird. Einen ausschließlichen Zusammenhang zur Verödung des Samenstrang und der Blutgefäße lese ich nicht raus.

    Ich war zunächst auch unsicher, auf was es sich bezog. Letztlich finde ich das von mir gebrachte Zitat eindeutlg, aber ich hatte ich im Internet gesucht nach der Marke "LigaSure". Auch da habe ich dann nur von Gefäßen gelesen, die damit verschlossen werden. Abgesehen davon fand ich einen https://rp-online.de/nrw/staed…naehen-im-op_aid-11390205. Der ist zwar schon von 2007, aber beziffert die Anschaffungskosten für dieses Geräte mit 16.000 Euro und das "Verbrauchsmaterial" pro OP auf gut 200 Euro. Bei rund 60-80 Euro Einnahmen pro Kastration, würde das also auch nicht funktionieren, selbst wenn es die Hälfte oder ein Viertel mittlerweile Kosten würde.


    Die anderen angegebenen Begriffe konnte ich bei einer kurzen Suche nicht finden.


    Offen bleibt grundsätzlich die Option Titanklemmen zu setzen für die innere Naht. Aber da weiß ich nicht wieviele Unverträglichlichkeiten und ggf. andere Probleme es da gibt im Vergleich zu einer Naht mit resorbierbarem Material.

    Es wird immer noch kein Bauchfell zerschnitten...

    Warum hälst Du daran immer noch fest?

    Mangelende Hygiene ist aus meiner Sicht der häufigste Auslöser und das Material dient nur als Aussrede. Im Umkehrschluss dürfte auch keine normale Kastration mit sek. Wundheilung durchgeführt werde, da sonst die Gefährdung des Tieres zu groß wäre

    Woher weißt Du, dass es an mangelnder Hygiene liegt? Das mag ja so sein, nur ich kann es nicht beurteilen und Du vermutlich auch nicht. Und ja, die innere Wunde darf nach meinem Verständnis nie offen bleiben, selbst wenn es nur ein Verkleben wäre - vielleicht bei einer Frühkastration? Andernfalls wäre, wie wir jetzt hoffentlich einig sind, die Bauchhöhle offen.


    Es ist gut, dass es Sam gut überstanden hat. Das ist das Entscheidende, dass es den Tieren gut geht! Darum geht es mir ja auch bei dieser Diskusssion.

    sam2020 Danke für den Link auf den Artikel. Er ist interessant, bestätigt aber meine Aussagen. Da nicht jeder Leser sich hier die Zeit nehmen wird, den Artikel durchzugehen, halte ich es für sinnvoll im Interesse der Tiere, Deine falschen Darstellungen richtigzustellen:

    Nein - du bist nicht in der Bauchhöhle wenn du die Hodensäcke öffnest! Die inneren Organe sind tatsächlich nochmal extra geschützt. Sonst wäre es wirklich ein Todesurteil für das Tier...

    Beim Meerschweinchen ist der Bauchraum durch den Leistenspalt mit der Aussackung des Bauchfells, die die Hoden umschließt verbunden! Du schließt hier anscheinend fälschlich vom Menschen auf das Meerschweinchen. Beim Menschen gilt:

    Der Pro­cessus vagina­lis peritonei ent­steht beim Descen­sus tes­tis. Er schnürt sich durch Ver­ödung später von der Bauch­höhle ab und bil­det beim Mann die Tuni­ca vagina­lis tes­tis (Epi- und Peri­orchi­um), die die Hoden um­hüllt.

    Beim Meerschweinchen heißt es dagegen auch in dem von Dir verlinkten Artikel z.B. bzgl. offener Kastration:

    Bei Operation unter sterilen Kautelen und anschließendem Verschluss der Bauchhöhle durch Naht der Tunica vaginalis

    Während viele Autoren nun einen sofortigen Bauchhöhlenverschluss durch Aufsetzen einer Klemme empfehlen

    Da hier die Bauchhöhle eröffnet ist, ist eine keimfreie Abdeckung der behaarten Haut und des Penis zwingend notwendig!) Die Ligatur und das Absetzen erfolgen über der Klemme. e Nach dem Absetzen des Hodens wird der ligierte Samenstangstumpf kontrolliert und durch den Leistenkanal in die Bauchhöhle entlassen. Die Halteklemme wird nun umgesetzt, sodass der Processus vaginalis zugeklemmt und die Bauchhöhle damit verschlossen wird. Nach Resektion der Tunica wird diese oberhalb der Halteklemme mit einer Durchstichligatur vernäht und in die Subkutis entlassen. Die Hautnaht beendet diesen Eingriff. f Elektrokoagulation des Samenstrangs und der V. testicularis mithilfe der Powerblade

    (alle Hervorhebungen in den Zitaten jeweils von mir)


    Am Ende des letzten Zitates sieht man auch, dass die von Dir erwähnte "Alternative zur Fadenligatur ist die elektrochirurgische Verschweißung" sich nur auf den Samenstrang und ein Blutgefäß bezieht und nicht auf den Bauchhöhlenverschluss. Dieser wird auch hier durch Vernähen vorgenommen.


    Warum bemühe ich mich hier so um Details bzgl. Anatomie und Kastration?


    Kastrationen werden auch an anderer Stelle mitunter verharmlost, z.B. als nur ein Schnitt in der Haut. Auch die oben zitierte Aussage hier im Ratgeber "Die bei der Kastration entstandenen Wunden werden entweder genäht, (...), getackert (...) oder sie bleiben offen." ist unvollständig und damit falsch. Ich kenne immer noch keine einzige Beschreibung, wo die innere Wunde offen bleibt! Ich halte Kastrationen unter bestimmten Umständen für sinnvoll und habe selbst schon mehrere durchführen lassen, aber es ist wichtig für das Tier, dass der Halter richtig informiert ist und weiß, worauf er im Blick auf bzw. bei Komplikationen achten muss.

    Herzlich Willkommen mit Deinem ersten Beitrag - auch wenn der Anlass ein so trauriger ist.


    Es tut mir leid, dass Du nicht nur den Tod von Hutch und dem Pflegetier erleben musstest, sondern auch noch die schlimme letzte Zeit mit Starsky!


    Wie Du schon sagst, ist es von der Ferne noch schwerer zu beurteilen, als wenn man ein Tier sieht. Nach dem was Du schreibst, brauchst Du Dir aus meiner Sicht keine Vorwürfe wegen des Einschläferns zu machen. Starsky hatte ja nicht "nur" die Lungenentzündung, sondern war schon 7,5 Jahre alt und hatte - u.a. an den Aufgasungen erkennbar - noch mindestens ein grundlegendes Problem.


    Wenn wir ein Tier am Leben erhalten, haben wir die Verantwortung - auch dafür das Leiden rechtzeitig zu beenden. Ohne unser Eingreifen würden Tiere in solchen Situationen schneller sterben. Solange es eine realistische Chance auf Genesung und ein lebenswertes Leben gibt, macht das Eingreifen durch Medikamente, Päppeln u.a. Sinn. Aber es ist eben auch ein Liebesdienst, ein Tier gehen zu lassen, wenn die Quälerei in keinen Verhältnis zu den Chancen steht.


    Ich wünsche Dir Trost und viele schöne, unbelastete Erinnerungen an Deine beiden Tiere!

    Lollo Für spätere Behandlungen und die Beurteilung der Wirkung ist es immer gut, alle Medikamente und deren Menge und Zeitpunkt aufzuschreiben. Dazu reicht ja ein Heft oder eine Excel-Tabelle, in der Du auch die Gewichte festhalten kann. Ich würde daher beim nächsten Tierarztbesuch fragen, was sie bekommen hat und das notieren.

    Wenn er dadurch keinen Stress mit den Kaninchen bekommt, könntest Du ihn ja tagsüber raussetzen und nur nachts, wenn es kalt ist, in das Haus holen bis Freitag.


    Maya09 in der bestehenden Gruppe gibt es ja schon einen Kastraten. Und wegen der Weibchen müsste er ja auch nach der OP noch 6 Wochen warten. Das würde ihm also derzeit auch nicht helfen.

    Nein - du bist nicht in der Bauchhöhle wenn du die Hodensäcke öffnest!

    Das habe ich auch nicht geschrieben. Ich habe sinngemäß gesagt, dass bei einer Kastration das Bauchfell aufgeschnitten wird, das den Hodensack auskleidet und dass Meerschweinchen einen weiten Leistenspalt haben und die Hoden sogar als erwachsene Tiere noch in den Bauchraum zurückziehen können. Es gibt also keine geschlossene Abtrennung zwischen Bauchraum und Hoden nach meinem Verständnis. Oder hast Du einen Beleg für etwas anderes?


    Die Beschreibung aus dem Ratgeber ist mir offen gesagt zu wenig genau und nicht durch fachliche Quellen belegt. Ich habe hier das Buch "Leitsymptome bei Meerschweinchen, Chincilla und Degu, " von der Tierärztin Dr. Ewringmann, in der sie die halbbedeckte Kastration beschreibt und mit Bildern ergänzt. Die kann ich natürlich schlecht widergeben hier. Ich zitiere aber einige Auszüge (!) von Seiten 145 und 146:


    Im Kontext von OP wegen Kastationsabzess: "Fadenreste und nekrotisches Material werden entfernt und Ligaturen mit einem anderen resorbierbaren Nahtmaterial gesetzt. Nachfolgend wird eine regelmäßige Wundtoilette mit Spülung der Wunde [...]" Die innere Naht wird hier also wieder gesetzt, nur die äußere Wunde bleibt hier offen.


    Im Kontext der Kastration: "Die Hoden werden vor dem jeweiligen Hautschnitt manuell fixiert, da sie ansonsten weit in die Bauchhöhle aufgezogen werden können [...]" Und: "Mit einem Pean wird der Processus vaginalis körpernah wieder verschlossen und proximal davon mit einem resorbierbaren Faden [...] ligiert."


    Alternativ ist hier eine Beschreibung einer Tierarzthelferin: https://das-meerschweinchen-forum.de/index.php?topic=381.0


    Mit ca. 300g war Dein Sam noch fast ein Frühkastrat, vielleicht sogar ein großer Frühkastrat. Da sind die Hoden und vorallem der Fettkörper sehr viel kleiner, als bei einem erwachsenen Böckchen! Entsprechend sind auch die Schnitte kleiner.


    Wenn Du eine Beschreibung von einem Tierarzt hast, wo er bei einem erwachsenen Böckchen auch innen keine Naht setzt, bin ich für einen Link wirklich dankbar, da ja gerade diese Nähte anscheinend Auslöser von Abzessen sein können.

    Gerade Greta legt sich so gerne ins Streu, buddelt dabei auch eine Kuhle und deswegen mache ich da schon eine ordentliche Menge Einstreu ins Gehege.

    Nach meiner Erfahrung geht es da um die Kuhle und nicht das Streu. Ich habe unseren Schweinchen an bevorzugten Schlafplätzen das Handtuch am Ende gerollt, so dass sich eine Art "Kopfkissen" ergibt. Das mögen sie oft lieber als den Kopf flach auf den Boden zu legen. Das geht den meisten von uns Menschen ja nicht anders.


    Meine Technik besteht aus wasserdichtem Molton mit Handtüchern oder Bettwäsche darauf. Allerdings wechsele ich nasse Tücher und ggf. auch die Unterlage mindestens zweimal täglich aus. Zunächst trockne ich sie und erst nach mehrmaligem Trocknen kommen sie in die Wäsche. Bei Handtücher ist das nach 2-4 mal, bei den Unterlagen viel seltener, das die Schweinchen ja damit keine direkte Berührung haben.


    Es riecht dort, wo die Sachen getrocknet werden. In dem Zimmer, in dem die Schweinchen leben, riecht es kaum bis gar nicht.


    Seit längerem nutze ich zusätzlich zwei Kisten mit Einstreu, die sie auch als Schlafplatz lieben. Dort landen auch einige der Hinterlassenschaften. Ich will das jetzt mal erweitern, durch gezieltes Aufstellen von Schalen mit Einstreu an den Haupt-Pinkelplätzen. Wichtig ist aus meiner Erfahrung, dass solche Schalen ein Dach haben. Ein Weidentunnel oder Pappe, falls die nicht angefressen wird, sind dafür ideal. Natürlich kann sich das Dach auch durch eine Rampe oder einen Unterstand o.ä. ergeben.


    Zum Abfall bei Einstreu: Kleintiermist ist gut für den Kompost. Allerdings darf es dann keine Holzeinstreu sein, da Holz u.a. viel Stickstoff bindet beim Verrotten. Ich habe jetzt neu Strohgranulat und Leinenstreu in Verwendung. Da das Leinenstreu einige spitze Teile enthält, habe ich Stroh obenauf gestreut. Diese Mischung kann ich dann auf unseren Komposthaufen kippen. Die vielen Reste von den Zweigen der Schweinchen schaffen einen guten Ausgleich in der Struktur - von anderen Garten- und Küchenabfällen mal abgesehen. Wie das unserem Kompost bekommt, kann ich noch nicht sagen, aber in der Theorie sollte es gutgehen.

    Natürlich muss es mit 2 Herren nicht klappen, aber man kann es ja vielleicht versuchen?

    Ja, das wäre aus meiner Sicht auch eine Chance. Schön, dass es bei Dir HannaM so gut gelaufen ist seinerzeit!


    Dazu wäre es wichtig, dass Du, MaggieJ , Kontakt zu einer guten Notstation aufnehmen würdest. Wenn diese Ihre Tiere kennen und Dir einen Kastraten empfehlen, der auch schon älter ist, könntest Du das probieren. Voraussetzung wäre für mich, dass ich das Tier aus der Notstation in z.B. den ersten zwei Wochen zurückgeben könnte. Aber normalerweise kann man das in jedem Falle.


    Allerdings hättest Du dann auf längere Zeit zwei Gruppen, da es ja selbst nach dem Tod eines Tieres noch 2 Männchen geben würde. Es gibt natürlich auch Notstationen, die Tiere für solche Situationen verleihen. Aber ein Schweinchen nach z.B. 2 Jahren wieder wegzugeben, würde ich nicht wollen.


    Wenn Du willst, kann Du ja Deine Region oder die ersten beiden Stellen der Postleitzahl schreiben, damit ggf. hier ein Tierarzt empfohlen werden kann.

    Aus dem von Fini beschriebenen Grund würde ich auch nicht alle Tiere behandeln, sondern nur das betroffene.


    Jede Behandlung mit Gift schadet dem Tier und schwächt es daher. Da aber gerade ein geschwächtes Tier eher mit Parasiten Probleme bekommt, würde ich diejenigen ohne Symptome in Ruhe lassen. Zu diesem Thema gibt es jedoch unterschiedliche Ansichten.


    Auch zum Reinigen der Umgebung gibt es unterschiedliche Empfehlungen. Natürlich hängst es auch von der Art der Parasiten ab oder ob es sich um Pilz handelt.


    Letztlich musst Du Dich entscheiden, welchen Weg Du für angemessener hälst.

    Wegen Rosi ist das bei Euch sicherlich etwas anderes. Ich kenne mich mit Diabetes bei Schweinchen nicht aus.


    Unsere beiden großen Jungs nehmen durch Gras bzw. "Wiese" schnell zu. Damit könnte ich sie mästen. Karotte bekommen sie täglich in kleinen Mengen und ebenso u.a. Fenchel, wenn er verfügbar ist. Natürlich macht es auch die Menge. Wir geben pro Tier und Tag ungefähr eine viertel Karotte mittlerer Größe.