Beiträge von Marie-Luise

    Seit wann sind die Hoden vom Bauchfell umschlossen? Da ist die Anatomie bei allen Säugetieren inkl. Mensch gleich!

    Es ist so, seit es Säugetiere gibt. Ich verweise - auch wenn es sicherlich besser Quellen gibt, auf https://de.wikipedia.org/wiki/Hodensack:

    Zitat

    Die Hodenhöhle wird gebildet von einer Aussackung des https://de.wikipedia.org/wiki/Bauchfell

    Ich kann mir daher auch nicht vorstellen, dass die Kastration von Sam, zumindest falls er schon erwachsen war, ohne Nahtmaterial durchgeführt wurde. War es eine Frühkastration? Und hat Dir der Tierarzt gesagt, dass er auch innen keine Naht gemacht hat?

    Man liest oft, Karotten oder auch Fenchel würde dick machen. Ich habe das noch nie verstanden und will jetzt doch mal nachfragen, da ja beide Gemüse sehr gesunde Inhaltsstoffe haben:


    Laut https://aok-erleben.de/interaktive-gemuesetabelle/ sind die Kalorien pro 100g folgende (mit einigen anderen als Vergleich):

    • Fenchelknolle 18
    • Karotten 26
    • rote Paprika 35
    • Petersiliewurzel 37
    • Brokoli 26
    • Tomaten 17
    • Chicorée 20
    • Grünkohl 49

    Wo seht Ihr da einen nennenswerten Unterschied?

    Wenn Ihr in der Wohnung noch nicht geheizt habt, würde ich ihn direkt in das Zimmer setzen, in dem er dann auch weiter leben soll. Draußen war es vor einer Woche bei uns noch warm und dann nachts nur ein paar Grad über Null. Es sollte es also in einem Zimmer mit 18 Grad o.ä. problemlos aushalten. Dann hätte er nicht noch eine Veränderung zu verkraften und hätte wahrscheinlich mehr Nähe von Euch und damit Unterhaltung, da er ja allein sein würde.


    Ihn wieder von den Kaninchen zu trennen, wird ihm wahrscheinlich auch leid tun. Kann er denn wenigstens seinen Katzenfreund in der Nähe haben?


    Ich habe noch mal Deine alten Beiträge gelesen und da Deine Sorge wegen der Kastration gesehen. Jetzt ist er noch 7 Monate älter. Ich hätte da auch ein flaues Gefühl. Wenn es mein Tier wäre, würde ich es zumindest nur mit Gasnarkose machen lassen und bei einem damit erfahrenen Tierarzt, mit dem ich entweder selbst schon viele gute Erfahrungen bei Meerschweinchen gemacht habe oder der mir von erfahrenen Haltern empfohlen wird.


    Hast Du denn auf Dauer Platz für 2 Meerschweinchengruppen (und die Kaninchen)? Ich finde aus aktueller eigener Erfahrung den Zeitaufwand mit 2 Gruppen für mich zu groß. Wenn sich an Deiner Gruppe nichts geändert hat (Kastrat + 2 Weibchen) würde ich ihn auf keinen Fall zu den Dreien setzen. Im Garten mit den Kaninchen in der Nähe konnten sich die Schweinchen wahrscheinlich ignorieren. In einem Gehege wird es höchstwahrscheinlich gleich oder nach einer ersten Gewöhnung an die neue Situation heftigen Streit geben.


    Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung und gutes Gelingen!

    Ich arbeite zufälligerweise in diesem Bereich - auch bei der Entfernung der Abszesskapsel (das muss übrigens immer gemacht werden) wird zusätzlich noch großzügig Gewebe ausgeschält (aufgrund der Rezidivneigung) und es erfolgt IMMER eine sekundäre Wundheilung.

    Dann kennst Du Dich natürlich viel besser aus als ich, in der Behandlung bei Menschen. In Bezug auf Meerschweinchen ist mir aber noch nicht klar, wie das gehen soll bei einem Kastrationsabzess:


    Die Hoden sind ja von Bauchfell umschlossen. Das Bauchfell wird nach meinem Verständnis ja mit der inneren Naht wieder verschlossen. Wenn es zu einem Abzess kommt, soll meistens eine Unverträglichkeit der Fäden der inneren Naht oder eine Fettgewebsnekrose der Auslöser sein. Wenn der Faden die Ursache ist, stelle ich es mir so vor, dass nach der Entfernung der Abzesskapsel das Bauchfell wieder ein Loch hat. Wenn verbliebenes Fettgewebe das Problem ausgelöst hat, könnte es vielleicht auch jenseits der Baufellnaht liegen.


    Falls ich mir das so richtig vorstelle, würde das, was Du geschrieben hast, bedeuten, dass das Bauchfell geöffnet bleiben soll? Das erscheint mir um so kritischer, als Meerschweinchen einen sehr weiten Leistenspalt haben. Selbst erwachsene Böckchen können ja die Hoden noch in den Bauchraum ziehen.


    Der Bauchraum wäre dann ja ungeschützt offen, bei einem Tier, dass mit dem Bauch auf dem Boden bzw. ggf. im Urin oder Kot u.a. sitzt.


    Kannst Du dazu etwas sagen, wie das möglich sein soll?

    Schön, dass Du es schon geschafft hast!


    Ich habe noch ein paar kleine Verbesserungsvorschläge:


    Ich würde die Häuschen alle so stellen, dass sie etwas Abstand von der Wand haben. Die Schweinchen laufen gerne zwischen Wand und Häuschen durch. Das gibt zusätzliche Rennstrecke und Abwechslung, anstelle einer freien Fläche vorne und den Häuschen hinten und an den Seiten.


    Zudem würde ich überlegen, weniger Häuschen zu verwenden. Sie nehmen schon einiges an Platz weg. Unterstände (Platte mit Beinen) erlauben es eher, schnell hindurch zu laufen. Ideal ist es platztechnisch, eine Platte hinten oder in den Ecken in ca. 25 cm Höhe anzubringen. Das gibt Deckung und nimmt keinerlei Platz weg. Da dort Wände sind, können sie, falls einer daraufspringen sollte, nicht aus dem Gehege springen.


    Das Häuschen vorne rechts (Heustelle?) wäre mir dagegen zu dicht an der Obergrenze des Gitters. Ein Schweinchen kann dort problemlos hinaufspringen und wäre dann mit einem kleinen Sprung auf dem Boden. Viele Tiere machen das nicht, aber gerade bei einem Neuzugang kann es schon hoch hergehen. Ein Sprung oder Sturz auf den Fußboden könnte natürlich zu schweren Verletzungen führen.


    Und noch eine Kleinigkeit will ich gerade für die anstehende Vergrößerung der Gruppe erwähnen: Es scheint mindestens ein Häuschen zu geben, dass einen zwei (oder mehr) Eingänge hat. Und das Eckhaus könnte auch Stellen haben, wo ein Tier in die Ecke getrieben werden kann. Das kann bei Streit oder Verfolgung für den Unterlegenen sehr gefährlich werden. Er kann dann nicht ausweichen, sondern muss auf den Überlegenen zugehen. Das kann dieser als Aggression auffassen und zubeißen.


    Es sind doch gleich mehrere Ideen geworden. Aber sie lassen sich einfach umsetzen und bieten die Chance, dass sie die Fläche besser nutzen würden und mehr Abwechslung hätten.

    In der Humanmedizin würde niemals eine Abszessinzession mit Nahtmaterial verschlossen werden, stellt sogar ein Behandlungsfehler dar und führt fast immer zu einem Rezidiv. Man lässt die Wunde offen und damit sekundär heilen.

    Bei einer Spaltung des Abzesses (Inzision) macht man das bei Tieren genauso, bzw. sollte es so gemacht werden. Hier wurden nach Angabe von Boy Groupe 4 aber beide Abzesse entfernt. Wenn die Abzesskapsel entfernt ist, kann man die Wunde nach meinem Kenntnisstand durchaus zunähen, da ja kein Eiter und kein Eiterherd mehr übrig ist.

    Ich hatte es so verstanden, dass man das Insektid einsetzt wenn die Tiere nicht im Gehege sind, und sie erst wieder reinsetzt, wenn es zerfallen ist.

    Genau, das ist die Idee. Man muss zudem bedenken, dass Frontline-Spray, das Gift zwingend auf das Tier kommen muss, damit die Parasiten sterben. Bei einem Spot-On ist das Ziel sogar, dass es vom Tier aufgenommen und über den Körper wieder an die Parasiten abgegeben wird, die dann tot umfallen. Die Giftbelastung für das Schweinchen ist also bei Frontline oder Spot-Ons mit Sicherheit erheblich größer. Ob sie zu groß ist, muss man selbst entscheiden.


    Zitat

    Nein ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit Kokosöl in der Behandlung von Haarlingen. Meine Aussage zur "schwach ausgeprägten Wirkung" basiert auf die dargestellte Behandlungsdauer und die Häufigkeit der Anwendunge

    Wenn ein MIttel nicht sehr lange giftig ist, wie z.B. Advocate, liegt die Wiederholungsfrequenz nicht am Mittel, sondern daran, dass die Parasiten nicht im Eistadium, sondern nur nach dem Schlüpfen vergiftet werden könnten.


    Übrigens halte ich es auch für unnötig, die Häuschen auszubacken oder zu desinfizieren. Das Behandeln mit Inuzid sollte völlig genügen.


    Und noch eines gebe ich zu bedenken: Parasiten kommen immer mal auf einem Schweinchen vor. Solange das Tier gesund bzw. das Immunsystem stark genug ist, wird das Schweinchen alleine damit fertig. Mein Ansatz ist auch daher, das Tier so wenig wie möglich zu schädigen.


    Natürlich sehe ich auch den Sinn darin, in besonderen Situationen wie dem genannten sehr großen eingestreuten Gehege zum Gift zu greifen. Ich will einfach nur Material für eine informierte Entscheidung liefern und den Griff zum Gift auf dem Schweinchen nicht als einzige Option erscheinen lassen.

    Sobald ich raschele kommen die kleinen direkt angelaufen und schmiegen sich bei dem Fressen an die Beine oder legen sich sogar hin. Für Leckerlis sind die Schweine immer zu haben. Wir sind absolute Gartenmenschen inklusive Nutzgarten und sind regelmäig bei den Tieren. Klar wenn ich die Schutzhütte aufmachen halten die Tiere kurz inne - die Wusellei geht aber sofort wieder los. Am zahmsten ist der Kastrat Sam. Der kommt von einer Züchterin mit Kinder. Sam steht wirklich auf Kinder mit Fenchel in der Hand! Ich hatte mit meiner Frau vor 15 Jahre schonmal eine Haremsgruppe in der Innenhaltung. Bislang kann ich vom Verhalten kein großen Unterschied feststellen. Sind aber auch erst seit Ende August wieder dabei... Meine drei Kinder (vor allem die Große) ist täglich im Aussengehege und setzt sich zu den Schweinen.

    Das finde ich sehr erfreulich! Ich habe auch von anderen Haltern gelesen, die auch in Außenhaltung einen relativ engen Kontakt zu den Tieren haben. Für mich ist der Kontakt nicht nur die Belohnung für den Halter, sondern auch Abwechslung und soziale und intellektuelle Stimulation für die Tiere.


    Ich würde mich ehrlich freuen zu hören, wie Eure Erfahrungen am Ende des Winters sind. Ich füttere sehr intensiv Wildvögel und bin daher mehrfach täglich draußen. Hier regnet es allerdings in der kalten Jahreszeit sehr viel und ist meistens trüb. Dann bin ich froh, so schnell wie möglich draußen fertig und wieder im Haus zu sein. Daher bin ich gespannt auf Eure Erfahrungen - zumal Ihr ja einen Vergleich zur Innenhaltung habt.


    Gutes Gelingen für die Fertigstellung des Projektes!

    Vermutlich aus Angst/Sorge heraus... Ist aber ein Punkt worüber ich nachdenken werde.


    Du brauchst dich nicht für konstruktive Kritik entschuldigen. Die ist immer willkommen. Ich hatte jedoch teilweise das Gefühl man diskutiert über Meinungen. Über Meinungen will ich jedoch nicht streiten und freue mich weiter auf konstruktive Vorschläge. Jedoch habe ich den Punkt des "einsperrens" nur bei dir rauslesen können. Bei den anderen Beiträgen ging es nur um Maße...


    Jedoch sind es nicht: 120x 80cm sondern 2 x 120 x 80cm.

    Es freut mich, dass mein Beitrag Dich nicht geärgert hat. :) Ich finde es immer schwierig, im Internet etwas zu schreiben, einem Menschen, de man nicht kennt, bei dem man nicht weiß, was er schon alles abgewogen hat usw.


    Die 120x80 habe ich genannt, da sie entscheidend sind, wenn Tiere in Streit geraten. Dann macht viel Platz oft den Unterschied, ob der Unterlegene unbeschadet davonkommt oder es zu einer Beißerei kommt. Eine Rampe und damit die Flucht in die andere Etage kann helfen, macht aber 2 Ebenen mit je 1 qm nicht gleichwertig mit einer Ebene mit 2 qm. Das gilt auch, wenn die Tiere einfach mal rennen und springen wollen.


    Wenn der Auslauf erst überdacht ist (klasse!) und sie jederzeit hinauskönnten, wäre der Platz in der Hütte ja gut.


    Leider gibt es hier nur wenige Leute mit ganzjähriger Außenhaltung. Unsere Tiere leben auch nur bei warmem, trockenem Wetter tagsüber draußen und haben dann 14qm zur Verfügung. Entsprechend kann sich das Gras bei derzeit nur 2 Tieren gerade so bis zum Ende des Sommers retten. ;)


    Ich habe mich seinerzeit trotz des vorhandenen großen Geheges nach Abwägungen gegen eine reine Außenhaltung entschieden, da ich mehr Kontakt zu den Schweinchen haben möchte, als es in Außenhaltung möglich wäre, und es für zwei Tiere zu langweilig (und ggf. zu kalt) wäre. Sie leben frei in dem Zimmer, in dem ich auch arbeite. Ich genieße das sehr und die Schweinchen freuen sich auch, wenn wir bei ihnen sind.


    Ich schreibe das nicht, um Dich umzustimmen, sondern nur um zu erklären, warum ich Aussagen zur Außenhaltung mache, ohne sagen zu können, dass ich es selbst praktiziere.

    Apfelpektin wäre sicherlich gut, da es die "guten" Darmbakterien ernährt. Ich verwende das von Natura. Es kann natürlich auch eine andere Marke sein, solange es reines Apfelpektin ist.


    Besonders gut bei oder nach den langen Blähungen, die vielleicht noch nicht ganz abgeklungen sind oder schlimmstenfalls wieder zunehmen könnten, ist https://www.schaette.de/online…tztier/rinder/276/colosan. Das könntest Du ein paar Tage hintereinander einmal täglich geben. Es ist im Geschmack ziemlich heftig, aber unsere Jungs nehmen es gemischt mit Apfelsaft willig bis gern. Dazu ziehe ich pro 1000g Schwein 0,3ml auf eine 1ml-Spritze auf und fülle den Rest mit reinem Apfelsaft auf. Zum Nachspülen gebe ich dann aus einer anderen Spritze nach Wunsch noch etwas Apfelsaft (ca. 0,5 - 1,5 ml).


    Der Apfelsaft ist sicherlich kein Standardfutter für Schweinchen, aber wenn es hilft, eine Medizin willig zu nehmen, erscheint es mir die Sache wert.

    Deine beschriebene vertreibende Wirkung ist sicherlich vorhanden die jedoch schwach ausgeprägt ist - ich würde bei einem akuten Befall eine potente Medikation bevorzugen bevor sich Kreuzerkrankungen ergeben könnten. Zumal deine Variante voraussetzt, dass man auch ALLE Parasiten nach dem "flüchten" manuell erwischt.

    Ich will hierauf antworten, auch wenn perfect.places sich schon für einen anderen Weg entschieden hat, weil ja diese Beiträge auch in Zukunft von anderen Besuchern gelesen werden:

    • Hast Du den Versuch mit Kokosöl in der von mir beschriebenen Form mal selbst gemacht? Wenn nicht, wieso meinst Du dann, dass es nur eine schwach ausgeprägte Wirkung gibt?
    • Wann sonst, als bei einem akuten Befall, sollte man zu Maßnahmen gegen Parasiten greifen?
    • Welche Kreuzerkrankungen wären aus Deiner Sicht bei ein paar Haarlingen zeitnah zu befürchten?
    • Parasiten in der Umgebung mit einem Insektizid zu töten, ist genauso sicher, wie sie auf dem Schwein zu töten und würde ich nicht als "manuell erwischen" bezeichnen.

    Jeder Halter muss selbst abwägen, welche Behandlung ihm für seine Tiere am besten erscheint. Ich fände es aber schade, wenn eine harmlose Alternative zu den Standardbehandlungen ohne sachliche Begründung negativ dargestellt würde.

    Das ist schon eine schwierige Situation. Wenn ich es richtig im Kopf habe, hast Du

    • drei Tiere, die wahrscheinlich ohne gesundes Gruppenleben und gute Vorbilder aufgewachsen sind
    • ein Männchen, dass keine Erfahrung mit Weibchen hat und vielleicht auch keine beim Kämpfen
    • ein Weibchen, dass keine Erfahrung mit Männchen hat
    • ein Tier, dass durch viele Wechsel der Besitzer und damit seiner Welt verunsichert sein dürfte
    • einen erheblichen Altersunterschied, der Monty evtl. einen weiteren Nachtteil bringt

    Ich finde Deinen Ansatz sinnvoll, solange es dadurch besser und nicht schlechter wird zwischen den Dreien. Ich finde es auch sehr gut, dass Du unnötige Veränderungen, wie Häuser umstellen vermeidest und Teufelchen sich gut mit Monty versteht.


    Wie stellst Du denn sicher, dass nur Teufelchen Monty besucht und nicht auch Hexe oder er mit in den anderen Teil kommt?


    Und noch eine neugierige Frage: Wie schneidest Du denn den Backbart, ohne die Tasthaare mit abzuschneiden?

    Das mag ja sein, dass manche Leute soviel Öl verwenden, dass die Parasiten erstickt werden - oder das das Ziel ist. Das habe ich aber ausdrücklich nicht vorgeschlagen. Das Öl soll sie nur dazu bewegen, vorübergehend das Schwein zu verlassen, so dass man sie in der Umgebung töten kann, ohne die Schweinchen damit zu belasten.


    Das Kokosöl muss keineswegs täglich angewendet werden! Auch das hatte ich beschrieben: https://www.meerschweinchen-ra…?postID=907840#post907840

    Der Stall ist nun 80cm tief und etwa 2,20m lang sodass sich ca 2,7m² ergeben.

    Vielleicht habe ich es falsch verstanden oder Du hast Dich vertippt? Ansonsten ergäbe das nur 1,76 qm - und könnte damit von der Größe her nur eine kurzzeitige Notlösung sein.


    Mir fiel auch ein, dass Du sie erst Ende Oktober oder so zurückholen willst. Bei uns war es vor einigen Tagen nachts schon bis auf maximal 4 Grad gefallen. Da Deine Tiere aus Innenhaltung sind, wäre ich da sehr vorsichtig, falls der Raum ungeheizt sein sollte.