Hi, danke für deine Offenheit.
Die Gewichte, die du genannt hast, können beide sein. 1,2 kg ist für ein normal gewachsenes Schweinchen nicht unbedingt zu viel, für ein zierliches Tier schon.
1,8 kg klingt dann schon eher nach einem Cuy- Mischling. Wie "lang" sind denn die Tiere?
Beiträge von Kleine Braunelle
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Es klingt gar nicht so schleckt dass kein Eiter mehr herauskommt. Blut ist da wirklich ein gutes Zeichen. Es heisst allerdings nicht, dass sich noch Eiter nachbilden kann.
Hast du jemand, der dir beim Spülen helfen kann? -
Kannst du dafür eine Quelle angeben?
Ich habe z.B. das hier gefunden: https://www.vetpharm.uzh.ch/tak/05000000/00056766.01 Das hört sich sehr anders an als Dein Zitat.
Mein Zitat stammt genau von dieser Seite.
Hi sazzas ,
wie habt ihr die Nacht überstanden und wie geht es dem Schweinchen?
Hier werden weiter die Daumen gedrückt! -
Über Tolfédine CS habe ich gefunden:
"....Tolfenaminsäure ist ein nicht-steroidales Antiphlogistikum aus der Gruppe der Fenamate. Tolfenaminsäure besitzt entzündungshemmende, schmerzstillende und fiebersenkende Eigenschaften."....
Evtl. kollidiert es mit der Gabe von Metacam.
Dass es Nagetieren verabreicht werden kann ist mir neu.
Frag halt noch mal bei deinem Tierarzt nach. -
Es gibt noch Novalgin. Dieses Schmerzmittel gibt man aber dann bei anderen Problematiken, wie Aufgasung.
Metacam ist noch entzündungshemmend, was Novalgin nicht ist.
Um den Spiegel des Schmerzmittels konstant zu halten, kann man Metacam auch 2x täglich geben. -
Das klingt super! Ein Glück war es eine Verletzung, diese Abszesse heilen in der Regel besser ab, als Abszesse die durch eine defekte Zahnwurzel entstanden sind.
Bekommt sie weiterhin AB + Schmerzmittel?
Super auch, dass du einen Weg gefunden hast, sie nach drinnen zu holen.

Weiterhin gutes Gelingen und vor allem gute Besserung! Die Daumen werden weiter fleißig gedrückt!
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Wie schaut da deine Planung aus? Wichtig ist auch bei Bubbles herauszufinden, ob sein Verhalten ein gesundheitliches Problem aufzeigt, oder ob es ein Sozialverhalten ist.
Bei Letzterem:
Du bist also sehr zuversichtlich, dass es mit Bubble in einer anderen Jungsgruppe besser klappen wird, als bei dir und deswegen gibst du ihn ab. Somit ist Ruhe in deiner Gruppe.
Ich frage jetzt bewußt etwas überspitzt, denn wir tragen als Halter, nicht nur für die "gebeutelten" Tiere in der Gruppe eine Verantwortung, sondern auch für die "Stänker", die Aufrührer, die Starken.
Wie schaut Bubbles Zukunft aus, wenn er tatsächlich bockunverträglich ist?
Gönnst du ihm noch, ehe du ihn weitergibst eine Kastration, so dass er im Fall der Bockunverträglichkeit auch bei Weibchen unterkommen kann, oder überlässt du diese Aufgabe dann den neuen Besitzern?
Was ist, wenn die ihn dann auch weiterreichen, weil er Stunk in die Gruppe bringt?
Bei Ersterem:
Ein weiterer Punkt: Bubbles Gesundheit. Sind diese Attacken plötzlich, ohne Vorwarnung. Ohne große Klappern und ist zwischen durch immer mal auch ein halber Tag Ruhe? Wirkt er, als stände er unter Strom? Damit meine ich nicht das normale männliche "Dominanzverhalten". Ich habe es selbst bei einem Weibchen erlebt, dachte erst, dass sie schlecht sozialisiert ist. Sie zeigte kein männliches Dominanzverhalten, war einfach nur eklig und bissig anderen gegenüber, hat andere verletzt, wurde auch zurück gebissen.
Der Besuch beim Tierarzt hat denn eine Schilddrüsenüberfunktion zu Tage gebracht. Nach 24 Std. Schilddrüsenmedikament war dieses Verhalten Geschichte.
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Hi,
welches Streu benutzt du denn? Es gibt tatsächlich meilenweite Unterschiede, zwischen den einzelnen Sorten.
Es gibt tatsächlich auch staubarmes Streu.
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Uii da wird man ja direkt ein wenig überfahren...
entschuldigt mein Unwissen, ich hatte ausser bei Katzen bisher nie Abszesse und die sind deutlich unkomplizierter zu handhaben...Ich habe jetzt für heute Nachmittag einen Termin bei einem spezialisierten Arzt erhalten, der ein wenig weiter weg ist, mir aber auch empfohlen wurde. Bereits am Telefon wurde vom eröffnen und auch Drainage gesprochen. Ich denke die kennen sich also sehr gut aus.
Ich gebe heute Abend Bescheid was gemacht wurde.Das klingt echt nach einem guten Plan!
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass der Abszess gut abheilt und du dir deswegen keine Sorgen mehr machen musst! -
Hi,
dann schreibe ich noch eine Erklärung, denn wie eben schon betont, man kann nicht alles in einen Text packen.
Und trotzdem bitte ich, dann auch den ganzen Text zu lesen. Ich hatte in einem Text geraten, dass du schaust, welche 2 gut miteinander auskommen, im 2. Text dann schrieben, dass für ein Böckchen, was Probleme mit der reinen Bockhaltung hat, ein Weibchen eine Alternative ist.Zu Bockgruppen:
Leider gibt es immer wieder Bockgruppen die scheitern. Dies kommt öfter als in Haremsgruppen vor. Dies ist eine Tatsache. Es geht nicht darum, Bockgruppen schlecht zu machen. Oft wollen Besitzer dies nicht sehen und "zwingen" die Tiere quasi, weiter zusammen zu leben, obwohl es für die Tiere anstrengend ist.
Ich hatte auch geschrieben, dass du vielleicht einen Bock in der Gruppe hast, der gut mit dem Schwächsten klar kommt und dass du sie auch so trennen kannst. Das hast du jetzt getan.Die Jungs, die dann nicht mehr mit anderen Jungs klar kommen, wandern dann irgendwann durch Verkaufsportale unkastriert von Bockgruppe zu Bockgruppe, weil Bockgruppen ja, laut Aussage vieler Züchter + einiger Halter kein Problem sind. Das Tier leidet dann.
Ich war einige Zeit lang im Tierschutz aktiv (leider fehlt mir jetzt die Zeit) und gescheiterte Böckchenhaltung, war einer der Gründe, warum ein Tier abgegeben worden ist. Und unkastrierte Böckchen, die aus reiner Bockhaltung übrig waren, dann sich nicht mit anderen Böckchen vertrugen oder gleich aus gescheiterten Bockhaltungen kommen, waren einer der größten Posten für den Tierschutz: Die Kastrationskosten. Denn alleine bleiben, sollten sie auf keinen Fall. Also bliebt oft nur diese eine Alternative.
Deine 2er Pärchen sind erst einmal eine tolle Lösung, für die aktuelle Situation. Irgendwann wird jedoch einer der Jungs aus diesen Verpaarungen versterben und einer bleibt übrig. Dann wirst du dich auf die Suche manchen müssen, einen passenden Partner für das unkastrierte Böckchen zu finden. Das wird nicht jetzt, sondern vielleicht in ein paar Jahren sein. Dann hast du evtl einen unkastrierten Opi dort sitzen, für den es nicht leicht sein wird, einen Bockpartner zu finden. Evtl muss er mehrere Jungs "austesten" bis dann einer dabei ist, wo es klappt. Für die Tiere ist das unglaublicher Stress. Aber ich gehe davon aus, dass dir dies bewusst ist.Den Dominantesten wegzugeben kann vielleicht eine Lösung sein. Doch wie soll es wo anders klappen, wenn es jetzt nicht klappt? Er ist nicht kastriert oder? Es gibt tatsächlich auch Böckchen, die für Bockgruppen nicht geeignet sind.
Für ein Meerschweinchen und die Gruppe, ist es auch gut, dominant zu sein. Das ist dann ein guter Gruppenanführer, der stark und verlässlich für die Gruppe sorgt. Der die anderen auf ihren Rängen hält, zu schwache Tiere aussortiert. Leider wird oft gesagt, dass so ein Tier die anderen "mobbt" usw. Die Natur hat sich allerdings etwas dabei gedacht, diese Tiere so zu machen wie sie sind. Wir Menschen haben oft ein "Gerechtigkeitsgefühl" usw.. was hier nicht auf die Tiere zu übertragen ist, weil das ist unser eigenes Gefühl. Davon ab gehen wir mit Mitmenschen oft auch nicht so gerecht und undominant miteinander um. Aber das ist hier nicht der Punkt.
In der Natur, könnte der Stärkere den Schwächeren vertreiben, weil er ihn nicht in seiner Gruppe haben mag. Diese Möglichkeit, entfällt in der Gefangenschaft. Hier sind sie davon abhängig, was der Halter unternimmt.Wir Menschen tendieren dann oft dazu, den Stärkeren aus der Gruppe zu nehmen, weil die anderen uns leid tun. Wir wollen selbst ja auch nicht dominiert werden. Also wollen wir dieses Ungleichgewicht aus dem Weg haben, wollen alles harmonisch machen, so wie wir es uns denken.
Wie könnten die Chancen der beiden Jungs, der eine stark, der andere eher schwach aussehen?
Der Schwächere würde sich in einer anderen Bockgruppe evtl sogar unterordnen, würde so evtl eine realistische Chance haben, weiter mit Böckchen leben zu können. Dieses Tier möchtest du behalten, beschützen und hegen, stimmt?
Wie schaut seine Zukunft eines dominanten, unkastrierten, männlichen Tieres aus, was wegen angeblichen "Fehlverhaltens" aus der Gruppe genommen wird? Wanderpokal? Er wird in jeder Gruppe dominant auftreten. Wird in der nächsten Gruppe evtl auf ein gestandenes Bockteam treffen und dann kann er, wenn er dort sehr dominant auftritt, dieses Team komplett zerteilen, so dass die vorherige Zusammensetzung, als er noch nicht dort war, auch nicht mehr funktionieren wird....
Hier lese ich bei dir die Tendenz ihn abzugeben, richtig?
Ich habe absolut nichts gegen reine Bockhaltung. Doch diese will gut geplant, durchdacht sein. Sie fordert mehr von dem Halter ab, als Haremshaltung. Hinzu kommt, dass diese Konfliktsituation, wie du sie bei deinen Jungs beschrieben hast, in Haremshaltung seltener vorkommt. Sollte dort ein Weibchen so dominant sein, gibt es sehr oft einen medizinischen Grund.
Ich wünsche dir, viel Freude mit deinen 4 Jungs. Ich möchte deine Haltung nicht schlecht machen. Ich berichte nur von den Erfahrungen, die ich über viele Jahre gemacht habe, möchte zum Nachdenken anregen. Das ist alles.
Irgendwann hört jeder mit der Haltung auf. Und dann beginnt die Zukunft für die übrig gebliebenen Tiere. Und auch das sollte man im Blick behalten. Immer, denn man weiss nie, was kommt.
Wirklich harmonische Meerschweinchengruppen sind die, wo die Tiere ihren sozialen Platz in der Gruppe gefunden haben, wo sie sich in das System eingefügt haben. So eine Gruppe erträgt auch mit Leichtigkeit einmal ein Schweinchen, was versucht aus seiner Rolle herausgehen, was versucht die Führung zu übernehmen. Innerhalb kurzer Zeit, ist so etwas dann geklärt. Manchmal passiert dies, wenn Weibchen brünstig sind. Ist dieser Kampf um die Ränge ein Dauerzustand, ist es purer Stress für alle.
Ich hoffe für deine Tiere sehr, dass bald Ruhe einkehrt. Weil sie trennen, dann Pärchen, dann einer weg und die vorhandenen 3 wieder zusammen, bedeutet für die Tiere jedes mal, dass sie sich neu formatieren müssen, bedeutet Stress, was nicht gut ist.
Daher solltest du, falls du noch einmal ein Umsetzen in Erwägung ziehst, zeitnah zu einem Ergebnis kommen.
Du wirst das schon hinbekommen.
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Wenn ein Böckchen einmal schlechte Erfahrungen mit anderen Böckchen gemacht hat, kann es sehr wahrscheinlich sein, dass es nie mehr für eine Bockgruppe geeignet ist. Die Chancen sind hier gar nicht mal so schlecht.
Ein kastriertes Böckchen hat durchaus mehr Chancen, bei einem Weibchen gut unterzukommen, als ein unkastriertes Böckchen aus einer gescheiterten Böckchenhaltung wieder mit Böckchen zusammen gebracht werden kann.
Ich warte jetzt, was PB&SB weiter von seinen /ihren Schweinchen berichtet.
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Hui....
Bitte nicht mit Globuli herumdoktoren.. ich persönlich habe noch nie erlebt, dass sie etwas bringen.
Abzuwarten, bis ein Abszess reif ist, finde ich fahrlässig und gefährlich.... Der kann auch nach innen wachsen und viel Schaden anrichten.Bitte geh unbedingt zeitnah zu einem Spezialisten!
Haben wir Menschen eine Eiterbeule, wird diese sofort geöffnet und es wir nicht erwartet, dass sie von alleine "reift".
Ich finde es nicht gut, dass jetzt wieder so viel Zeit verstreicht. Das AB ist ist zumindest schon etwas Gutes.
Der Rest ist echt unnötige Gefährdung der Gesundheit des Tieres.....Ich habe ein Schwein erlösen lassen müssen, was mit einem Abszess zu mir kam, der sich einen Weg durch den Schädel gesucht hat.... Er ist nicht nach außen, sondern nach innen gewachsen. Es ist ein absoluter Trugschluss, dass ein Abszess immer nach außen reift! Das stimmt einfach nicht.
Wurde ein Röntgenbild gemacht, um Kiefern + Zahnschäden auszuschließen?
Woher stammt der Abszess?
Wenn er an einer Zahnwurzel sitzt, kann er auch die Nachbarzähne befallen. Zeit genug hat er ja jetzt.....
Der Abszess muss geöffnet und der Eiter ausgelassen und ausgespült werden! Globulis lösen keinen Eiter auf....
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Das klingt gut, für die kurze Zeit.
Wirst sehen, in ein paar Tagen schaut es ganz anders aus.
Tief durchatmen, trink einen leckeren Tee, knabber ein Stück Schoki und die Schweinchen machen den Rest.
Das Rodicare Immun würde ich tatsächlich geben.Und denk daran, dass wenn sie in der Konstellation bleiben, kann es in ein paar Monaten noch einmal scheppern.
Weiterhin alles Gute!
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Hi,
eine Vergesellschaftung kann Wochen dauern, bis alles im Lot ist. Wenn es in den ersten Tagen stärker kracht, ist das durchaus normal. Wichtig ist: alle haben auch mal Zeit zum Ruhen und zum Essen und das Gewicht bleibt vertretbar. Oft nehmen die Schweinchen in der Phase auch ab.
Aus welcher Quelle stammen die Tiere?
Sind die zuerst gekauften Tiere Geschwister?
Und könntest du evtl das Männchen zurückgeben und einen etwas älteren Kastraten holen, einen 1Jahr +?
Kennt das zuletzt dazu gekommene Weibchen andere Meerschweinchen und auch einen Kastraten?
Aus welchen Umständen kommt es?
Zum Vergesellschaftungsgehege merke ich an:Und nicht immer ist ein riesiges Vergesellschaftungsgehege hauptsächlich ausschlaggebend für den Erfolg.
Die folgenden Punkte sind genauso wichtig:Du kannst die Tiere unterstützen, in dem du im Zeitraum der Vergesellschaftung keine Häuschen oder Tunnel ins Gehege stellst. Geraten die Tiere aneinander, wissen sie manchmal nicht mehr, wo oben und unten, hinten und vorne ist. Dann muss sofort ein Fluchtweg in Sicht sein. Tunnel haben bekanntlich nur 2 Ausgänge und Häuschen oft auch. Stell lieber nur Unterstände ins Gehege und hänge Handtücher darüber.
Dies sind dann Häuschen mit 4 flexiblen Wänden. Ebenso kannst du über die Ecken des Geheges Handtücher hängen, wo ein Zipfel nach unten hängt. Schon hast du einen Schutzbereich.
Welche Felltypen sind deine Schweinchen, das erste Pärchen und dann die zugezogene Dame?
Kurzhaarige Tiere sind in der Lage verbal und auch mit dem Körper, Drohgebärden zu vollziehen. Sie können die Nackenhaare aufstellen und sich so größer machen. Stehen die Nackenhaare nicht, ist Frieden angesagt. Kennen sie nun keine andere Felltypen, könnte es sein, dass sie z.B. ein Rossettenschweinchen nicht lesen können, denn da stehen die Nackenhaare dauerhaft nach oben, es droht also immer.
Auch das müssen die Schweinchen erst lernen.
Wichtig ist, den Tieren täglich Rodicare Immun zu geben. Dieser Zustand ist sehr stressig und schwächt das Immunsystem. Die Tiere müssen aber ihre Rangordnung festlegen und das braucht Zeit.Wenn du beobachten kannst, dass sie sich auch zwischendurch einmal Ruhe gönnen und fressen, evtl auch nebeneinander fressen (auch mit Sicherheitsabstand), dann ist oft der größte Drops gelutscht.
Wichtig ist auch, das Futter überall im Gehege wild zu zerstreuen. Feste Futterplätze sind während einer Vergesellschaftung nicht hilfreich. Nicht alle Tiere trauen sich dann durch das ganze Gehege zum Salat zu laufen.
Das Männchen ist noch sehr jung. Es kennt so eine Situation nicht und es gibt auch durchaus Männchen, die nie bei Streitigkeiten eingreifen. Das ist halt so. Sie haben halt, genau wie wir Menschen auch, verschiedene Charaktere.
Deine drei Jungspunde sind wie jüngere Schulkinder. Mit 6 Monaten kommt dann noch die Rappelphase, wo sie erst recht versuchen, die Gruppenführung an sich zu reißen. Ist dann niemand da, der sie inne hat und sie bremst, kann es wieder krachen.
Doof, es sind auch noch alle 3 gleich alt.Seit deinem ersten Post sind schon 5 Std. vergangen, wie schaut es mittlerweile aus?
Ich drücke dir die Daumen!
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Nicht immer ist es notwendig, zu einem dominanten Weibchen, einen erwachsenen starken Kastraten dazu zu setzen.
Ich habe schon mehrmals erlebt, dass ein junger Bock, teilweise erst 2-3 Monate alt, durchaus auch starke Damen in die Spur bringen kann.
Wie alt sind denn die Mädels, die aktuell unter sich leben?
Und kannten sie, ehe sie zu dir gekommen sind, das Leben in der Haremsgruppe?