Beiträge von michaela174

    Es war / ist ja nicht 100% klar, ob sie hormonell aktiv sind. Brommseln tut sie schon recht viel, das hat sie aber eigentlich immer schon gemacht und das habe ich beim ersten Besuch auch so angegeben. Bei der ersten Spritze war allerdings auch die TÄ da, nicht der Chef. Als ich jetzt den Termin hatte, lag die erste Spritze schon eine Weile zurück, Flankenhaarausfall hatte sich bis dato weiter nicht eingestellt, kleiner sind sie auch geworden, deswegen hat er auch nichts weiter gespritzt.


    Ob ein Tumor drin wäre, müsste man ja beim Ultraschall sehen können, oder?

    Hallo,


    vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.


    Ich denke, sie hing schon sehr an ihrer Schwester... dreieinhalb Jahre jeden Tag zusammen, niemals getrennt, sie hat die ganze Krankheitsgeschichte ja auch hautnah miterlebt... mag sein, dass sie trauert, aber der Tod ist jetzt auch schon 45 Tage her...


    Nein, sie ist natürlich nicht allein! Mit ihrer neuen Freundin versteht sie sich sehr gut, die waren sofort gut zusammen unterwegs :)


    Blut untersuchen wäre eine Idee- das hatte ich auch schon überlegt. Frage an die Bluterfahrenen: Auf was könnte ich alles untersuchen lassen?

    Svea (3 1/2 Jahre alt) bereitet uns momentan etwas Sorgen.


    So gut 2 Wochen nach dem Tod ihrer Schwester fiel uns auf, dass sie manchmal so Phasen hatte, in denen sie etwas buckelig saß, etwas zusammengekauert. Ein erster Besuch beim TA brachte die Diagnose Ovarialzysten. Dagegen hat sie 3x Ovogest gespritzt bekommen, die Zysten sind zwar nicht weg, aber kleiner geworden. Der TA meinte, dass es durchaus sein könnte, dass Zysten auch mal auf die anderen Organe im Bauchraum drücken und Unwohlsein verursachen. Sie hat deswegen hin und wieder einen Tropfen Novalgin bekommen, ich hatte aber nie den Eindruck, dass die Symptome darauf konkret weggehen.


    Heute waren wir nochmal beim TA, die Zysten sind wie gesagt kleiner geworden. Außerdem wurde ihre Blase mittels Ultraschall untersucht, um Blasensteine oder andere Veränderungen zu entdecken: Keine Auffälligkeiten.


    Auch ansonsten wurde nichts festgestellt: Sie sieht laut TA sehr gut aus, ganz glänzendes, sauberes Fell, Genitalregion ganz unauffällig, Nase, Augen ebenfalls in bester Ordnung, Abhorchen brachte ebenfalls überhaupt keinen Ansatzpunkt. Es scheint alles gut. Sie wurde auch abgetastet, auch da nichts Auffälliges. Kot und Urin sind ebenfalls ganz normal, sieht normal aus, riecht normal...


    Sie frisst auch völlig normal, hat nichts an Gewicht verloren. Gerade ist sie im Freilauf und hier ist sie sowieso immer anders als im Gehege; hier läuft sie sehr viel (Gang ist auch absolut normal, kein Humpeln, nichts), ist neugierig, erkundet alles.


    TRotzdem habe ich irgendwie das Gefühl, dass da was nicht stimmt. Sie liegt schon mehr rum als früher, und manchmal sieht das Liegen auch nicht ganz entspannt aus. Dazwischen gibt es aber natürlich auch immer sehr lange Phasen, in denen sie ganz normal ist.


    Ich bin in Sorge, weiß aber nicht, was ich jetzt konkret untersuchen lassen könnte. Abgesehen vom Faktor Geld und Zeit (keine Sorge, wir investieren beides gerne in unsere Tiere!) ist jeder TA-Besuch auch Stress für ein Tier, was in letzter Zeit eh schon oft dort war und irgendwelche Sinnlos-Untersuchungen würden wir ihr gerne ersparen.


    Deswegen die Frage: Was kann nun Sinn machen? Oder lieber mal abwarten?

    So, wir sind wieder da.


    Es konnte nichts festgestellt werden. Die Zysten sind etwas kleiner geworden, von kastaniengroß auf etwa 1x1 cm. Deswegen meinte der TA auch, dass wir nun keine Hormone mehr spritzen sollten.


    Eine Ursache für dieses kurzphasige Zusammenkaufern bzw. Katzenbuckelmachen konnte nicht gefunden werden. Speziell die Blase wurde untersucht: Blasenwände sind glatt, kein Hinweis auf Steinchen, nichts.


    Auch ansonsten alles so, wie es sein sollte: Lunge, Herz... alles normal.


    Der TA hat mir erzählt, dass er selbst ein Meerie hat, was manchmal einen Katzenbuckel macht und dass er dieses Tier schon auf links gemacht hat, aber keinen Hinweis gefunden hat. Und bei dem Tier sei es genauso, dass es frisst und sich ansonsten absolut normal benimmt.


    Insgesamt sollen wir sie mal auf Diät setzen. Sie wiegt 1075 Gramm und er meinte, dass das für ihre Gestalt zuviel wäre und sie schon viel Speck hätte.

    Irgendwie finde ich das alles sehr seltsam und fragwürdig und gerade der RBB überhaupt nicht angemessen.


    Ich denke, Nadine kann ja als Admin die IPs sehen und gucken, ob es sich hier 3x um dieselbe Person handelt- das vermute ich nämlich ganz stark.


    Nora, Meerschweinmutter, werauchimmer- bitte hört mit diesem Unsinn auf.

    Hm, das muss man sich wohl schon gut überlegen...


    Morgen früh um 9 h haben wir den Termin, aber morgen muss natürlich nichts Definitives entschieden werden...


    Habe im Moment so Angst, dass sie doch etwas anderes, Schlimmes hat, Tumor oder so :/ Sie hat immer wieder so Phasen, in denen sie so zusammengekauert sitzt und ich habe den Eindruck, als würde sie einen kleinen Buckel ziehen... :(