Beiträge von KathyMHL

    Nee, Augenlid ist normal, hab ich extra geschaut nachdem ich bissl rumgeguggt habe im Internet.
    Aber da ist ein Wirbel direkt über dem haarlosen Bereich des Auges, also rundherum sind ja so 1mm keine Haare.
    Direkt drüber liegt der Wirbel, der die Haare, die sonst nach oben Richtung Stirn und Ohr wachsen, dran hindert einfach in die richtige Richtung zu wachsen. Dadurch wächst nur ein Teil oberhalb des Wirbels nach oben, und einige Haare eben auch nach unten zum Auge hin.


    Die Haare sind so 1-2mm lang und kommen direkt (nur an einer kleinen Stelle, also nicht gesamte Augenlänge) ins Auge rein. Habe sie nun schon gekürzt, so nah wie ich mich ran traue ans Auge, aber die Spitzen kommen immernoch rein.


    An der Wirbelung kann man nichts ändern oder?


    Habe ja die Hoffnung, dass sich die Haare, wenn sie etwas länger werden, noch zurechtlegen. Die Ohren zb ändern sich ja auch noch, wenn sie zb komplett zusammengefaltet waren.

    ulfgar


    Zur Zahnabnutzung.
    Zusätzlich haben sie noch Beschäftigung und Spaß am Rumnagen.
    Finde Äste zum natürlichen Zahnabrieb eigentlich immer recht wichtig, also das sie immer wieder mal einen Ast bekommen. Heu nutzt zwar auch die Zähne ab, aber wird ja zb auch auf diebrain.de und von guten TA immer wieder empfohlen, ab und an Äste zu reichen, vor allem bei sehr weichen Heu, wie das meiste im Supermarkt und Zoohandel leider ist.


    Ich habe zwar schön hartes Heu (Rundballen für Pferde), wo auch weiches dabei ist, aber eben auch viele lange feste Halme, aber Äste bekommen sie trotzdem immer wieder mal rein.


    Sehe da auch keine Nachteile drin, also warum man sie ihnen vorenthalten sollte.

    Hier in MHL gibts zum Glück nur ein Geschäft mit Lebendtieren im Angebot.


    Da haben sie zwar auch nicht so viel Platz (3 Ställe mit je ca 1,30x1,10m ) und da sitzen sie normalerweise geschlechtergetrennt, insofern sie richtig getrennt haben.


    ALlerdings sitzen da auch Kaninchen und Meeris zusammen und wenns eben nur 1 weibliches Meeri ist hat es nur Kaninchengesellschaft.


    Ernährt wird nur mit TroFu und Heu.

    Eines meiner kleinen Zwerge (Montag geboren) hat "Augenbrauen", das heißt es sieht so aus wie Augenbrauen, weil über den Augen die Haare so buschig liegen, durch nen kleinen, kaum sichtbaren, Wirbel. Auf der rechten Seiten ists kein Problem, da stehen die Haare hoch.
    Auf der linken Seite allerdings liegen die Haare dann vorn immer im Auge.
    Mache sie schon immer raus, habe sie mit Wasser benässt und an die Seite "geklebt" etc.


    Aber sobald das trocknet und der Zwerg sich putzt, sind die Haare wieder im Auge.
    Dadurch tränt das Auge manchmal auch ganz leicht.


    Jemand ne Idee was man machen kann? Haare schneiden bringt nix, sind eh noch ganz kurz und wachsen eben genau in die Richtung.

    Macht sie es nur wenns hell ist (net unbedingt Sonne, aber eben hell draußen)? Macht sie es auch im abgedunkelten Zimmer oder so?


    Meine rotäugigen kneifen an besonders hellen Tagen auch immer die Augen mehr zusammen.

    Es kommt immer individuell aufs Schwein an. Es gibt kleine und große und durchschnittliche in jeder Rasse.


    Ich hab zb:
    klein:
    1 Angora
    1 Rexmix


    durchschnittlich:
    1 Teddy
    2 Angora
    2 Glatthaar
    1 Rosette


    groß:
    1 Angora

    Laut dem, was naruto mir im ICQ schrieb, wurde das Schwangerschwein gestern in einer Tierklinik vorgestellt. Der TA hätte geröngt und Ultraschall gemacht und dann eben gemeint, das keine Beckenverknöcherung vorhanden ist, es 2-4 Babys werden und es noch ca. 2 Wochen dauert :?

    So sehe ich auch nix. Grabmilben leben allerdings unter der Haut und man erkennt es oft erst, wenns "zu spät" ist, also schon etwas weiter fortgeschritten, da sich durch Kratzen, Nagen und Schubbern dann kahle Stellen entwickeln, die dann, je nach Dauer und Stärke des Befalls, auch offen sind.

    Wir machen auch Paniermehl draufs, ebenso bekommen es die Pferde.
    Das Paniermehl beim Bäcker, welches man da in kleinen Packungen kaufen kann, ist ja zb auch nix anderes.


    Also bei uns: aus Weißbrot, Toastbrot und Brötchen wird Paniermehl.
    Körnerbrot, Vollkornbrot, Roggenmischbrot, Körnerbrötchen, etc. bekommen die Pferde, wenns vollkommen getrocknet ist.


    Schimmel kommt vor allem dann vor, wenn es falsch getrocknet wurde oder anschließend falsch gelagert.


    Meine Schweinchen bekommen trotzdem keins, allerdings nicht wegen Schimmel, sondern weils eben aus Getreide besteht und Meerschweinchen Getreide ja nicht unbedingt zu sich nehmen sollten.

    Tina P.
    Ich lass zb den Hahnenfuß stehen, da er als Pflanze erst bei bestimmten Mengen giftig ist, ich aber schon seit langem bemerkt hab, dass die Schweine ihn, ebenso wie die Pferde, nicht mal annagen, geschweige denn fressen.
    Selbst wenn sie bei schlechtem Wetter, wenn ich Gras sense und sie nicht "selbst pflücken" dürfen, lass ich Hahnenfuß mit drin. Wenn sie dann frühs ihre Grasportion bekommen mit allem möglichen anderen Zeug drin, wie Löwenzahn, Breitwegerich, etc. ist abends immer der Hahnenfuß übrig.


    Ansonsten habe ich sie eine zeitlang am Stall gehalten und da war ne Pflanze, weiß leider den Namen nicht mehr, muss nochmal nachsehen, die ich kannte und die für die Pferde nicht giftig ist, allerdings fressen sie sie auch nicht, da sie nicht schmeckt. Für Schweinchen steht sie allerdings auf der "giftig" Liste. (Was ich persönlich sehr merkwürdig finde, aber schon bei einigen Pflanzen gesehen hab.)
    Auf jeden Fall wusste ich es nicht, habe sie dort ins Gehege gesetzt und auch diese Pflanze blieb stehen.


    Also ich traue meinen schon zu, dass sie gut unterscheiden können. Allerdings rupfe ich trotzdem, bis auf Hahnenfuß, giftige Pflanzen aus oder, wenn an einer Stelle viele sind, zäune ich das Stück nicht ein.


    Bei den Pferden allerdings entferne ich keine einzige giftige Pflanze, egal ob leicht giftig oder hoch giftig. Grund dafür: Mein Pferd steht sein Leben lang auf Weiden, wo immer die ein oder andere giftige Pflanze wuchs. Er ist es von Anfang an gewöhnt, so gut wie immer draußen zu sein. Er geht an nichts, was giftig ist, da die Instinkte vorhanden sind, trotz das es kein "Wildpferd" ist, ebenso wie eben der Fluchtinstinkt, Herdentrieb usw.
    Bei Pferden, die aber ihr Leben nicht oder kaum auf Weiden verbracht haben (vermehrt bei Sportpferden zu sehen) würde ich wohl auch die Weide ständig nach Giftpflanzen abgehen.

    Die ganze Pflanze ist giftig, stark giftig allerdings nur die Wurzel.


    Rupfe die Pflanzen aber nicht mehr weg, da meine sie immer stehen lassen. Nicht mal dran genagt wird.


    Allerdings kommts von der Pflanze erst zu spürbaren Vergiftungserscheinungen, wenn sie einige Blätter/Blüten gefressen haben, wenn nur mal ein - zwei Blättchen erwischt werden würden, wäre noch nix.


    ABer sie schmeckt so bitter, das weder meine Schweine noch die Pferde freiwillig dran gehen.

    Die 0,5qm plus Auslauf sind für den Stall.
    Der Auslauf sollte so groß sein, wie du ihn bauen kannst.
    Also lieber riesig, als zu klein.