Beiträge von Frau_Schmidt

    Danke für die Antwort!


    Mein Kastrat hast ein chronisches Lungeleiden seit vielen Jahren, d. h. ich halte seit Jahren auf Decken, also staubarm, was die Erfolge gebracht hat, aber auch dass er an Schnupfen und Co alles mitnimmt. Er hatte jetzt auch eine Rotznase, bekommt auch Baytril, jedoch sind seine Symptome viel schneller weg als die von ihr. Das macht mir Bauchweh und ich überlege den Arzt nach einem anderen AB zu fragen... Das Snuggle hatte ich wegen der Aufgasung raus, meinst du, ich kann es wieder reinmachen?


    Viele Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    seit CA zwei Monaten bin ich mit meiner Schweinedame (4,5) Dauergast in der Klinik:
    Mitte April wurde ein Atherom entfernt, Heilung verlief zunächst problemlos, dann hast sie einen Faden gezogen, die Stelle hat sich entzündet. Nach einigen hin und her wurde sie getackert. Plötzlich verweigerte Sie das Futter, Sie hat an der Tackernadel gezuppelt und sich das Maul innen verletzt. Es gab Metacam und viel Päppelnahrung. Wahrscheinlich kam es dadurch zu einer Zahnfehlstellung, die wurde in Narkose korrigiert, jedoch blieb der Hunger aus. Auf einem Röntgenbild konnte der Arzt wegen, dass die Wurzel eines Backenzahnes entzündet ist. Nach stationärer Behandlung mit AB und Versuchen den Zahn zu retten, wurde er gezogen. Die Heilung verlief ganz gut. Vorletzte Woche werden die Zähne nochmal korrigiert, der TA macht Hoffnung, dass es das letzte mal war. Die Kleine frisst unauffällig und normal, allerdings wenig Heu, aber mit Tendenz nach oben, dafür fütterte ich zweimal täglich noch zu. Ab Freitag dann der Rückschlag: auffällige Atmung in den Flanken. TA röntgt und stellt eine Aufgasung, die man nicht gut fühlen kann fest, die auf die Lunge drückt plus Erkältung.
    Ich gebe fünfmal täglich Sab, füttere zu. Atmung wird etwas besser, aber sie frisst nicht. Sie erhält Sab, Bisolvon, Baytril, Apfelpektin, und so nen Ökoschleimlöser, weiss letzter nicht wie er jetzt heisst.
    Sie lässt sich gut füttern und sie inhaliert. Habt ihr noch Ideen?
    Sie bewegt sich kaum aus der Hütte, nur in Kombi mit ihrem Kumpel. Sie scheint stress zu haben, denn er leckt ihr die Ohren und sie legt sich auf ihn.


    Was kam ich noch tun?


    Viele Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    In letzer Zeit habe ich viele negative Erfahrungen mit TÄs gemacht, Fahrer möchte ich mich jetzt eingehend über die richtige Behandlung informieren, bevor ich dieser machen lasse.


    Meine Dame hat einen Grützbeutel, der gilt sich immer wieder und soll daher operiert werden. Sie ist jetzt vier Jahre alt und mir sind kenne Erkrankungen bekannt. Sie ist ein Leichtgewicht von 780 g, aber auch recht klein.


    Wie sind die Standards bei der Entfernung eines Grützbeutels? Ich weiß, dass ich nur eine Inhalationsnarkose möchte, dass sie während der gesamten Zeit, in der Sie schläft gewendet werden soll und dass ich sie nicht mitnehme bevor sie wach und vital ist. Aber was gehört noch dazu? Kann man die OP auch mit lokaler Anästhesie machen lassen? Wird die Wunde genäht, geklebt oder getackert? Wie sieht die Versorgung durch mich aus? Gebe ich AB? Dann würde es auch Sinn machen, dass ich vorher Probiotikum (heisst das so????) gebe. Wann und wie oft findet die Nachbehandlung durch den TA statt? Was gilt es sonst noch zu beachten? Ist das eine Standard-OP, die jeder TA kann oder brauch er dafür irgendein spezielles Fachwissen?


    Ich möchte später mit unserer örtlichen TÄ , der Klinik und einer anderen TÄ telefonieren und am liebsten eine Checkliste haben, die ich abhake und im v Abschluss entscheiden, bei wem ich die OP mache...


    Schonmal danke für die Info

    Hallo ihr LIeben,


    ich wollte mal wieder ein Update erstellen:


    NAchdem ihr teilweise eure Zweifel bezüglich der Diabetes und der Sicherstellung einer Diagnose beschrieben habt, habe ich Kontakt mit Meerschweinchen in Not e.V. aufgenommen und mir Tierärzte mit Meerschweinchenerfahrung und der Fähhigkeit ein Blutbild zu erstellen nennen lassen.
    Da bin ich in einer sehr netten Praxis angekommen, Blutbild wurde erstellt, Schwein wurde geröntgt und auf den Kopf gestellt und siehe da: Blutbild war gut, keine Auffälligkeiten, keine Entzündungswerte und nichts was für eine Diabetes spricht. Röntgenbild hat auch keine sichtbaren Auffälligkeiten gezeigt - außer dass das Schwein zu mager ist. Nachdem die Zahnspezialistin ihr kurz ins Maul schaute, konnte sie sagen, dass die Zähne zwar nicht zu lang seien, jedoch assymetrisch auf beiden Seiten seien, was beim Fressen schwer werden würde. Eine Kürzung birgt natürlich ein hohes Risiko, wegen des Alters und des Gewichts.
    Ich päppel sie jetzt seit ca. vier Wochen und sie nimmt stetig zu. Dadurch, dass sie jetzt wieder alles Fressen kann, bekommt sie eben auch viel kohlenhydratreiche Sachen, die sie gut fressen kann, wie etwa Kräuter... An Breis gebe ich Herbi Care Plus und eben selbstgemachtes im Wechsel... (hat dazu geführt, dass ich am Wochenende mal eben das Zimmer gestrichen habe, weil die Spritze einmal sehr verstopft war und ich sehr fest gedrückt hatte... nachdem ich am Tag vorher gelernt hatte, dass ich besser nciht in meine Richtung drücke....


    Letzte Woche gab es einen kleinen Rückschlag: ich hatte schon länger immer wieder angemerkt, dass ihr eines Hinterbein manchmal seltsam unter ihr sei - zwei TÄs sagten mir, dass sie sicher eine Altersathrose habe, deswegen bekam sie ja Traumeel und Zeel. Letzte Woche erschien es mir, als ob sie ihr komplettes HInterteil nicht mehr kontrollieren könne. Die TÄ bestätigte dies und spritzte ihr Bioserin (Pferdeserum, zum Aufbau), was ich auch mit nach Hause bekam, das hatte zum Abend hin schon so gut gewirkt, dass sie wieder durchs Gehege gelaufen ist. Ich gebe es jetzt regelmäßig und stelle fest, dass sie wieder beginnt langsam und vorsichtig Heu zu mümmeln... Seit Freitag bekommt sie nun auch noch Baytril, weil sie einen beginnenden Atemwegsinfekt hat und die TÄ nichts riskieren möchte. Ansonsten verhält sie sich fit und sieht schon viel besser aus :)


    Ich hoffe jetzt, dass wir bald die Zähne kürzen können und die Dame wieder allein futtert.


    Vielleicht habt ihr darüberhinaus noch ein paar Anregungen was ich ihr Gutes tun könnte?


    Viele Grüße

    Danke für deine Antwort.


    Ich hatte vergessen zu schreiben, dass sie zwischenzeitlich sehr viel getrunken hat, teilweise die halbe Tränke (alleine) leer...


    Das hat sich im Moment gegeben...


    Also bei einem Röntgenbild könnte man eine Athrose abchecken? Wie werden die denn gemacht? Ich war noch nie dabei, habe immer nur die Tierchen abgegeben und wieder bekommen - wird sie dort irgendwo angeschnallt oder sediert? Sie gerät imemr fürchterlich in Stress - im Vergleich zu den anderen Tieren - wenn sie angefasst oder etwas gegen ihren Willen gemacht wird.


    Wie ist das mit dem Blutabnehmen - wie geht das? Ist das so schwer, dass sich immerhin zwei TÄ nicht rantrauen?


    Ich überlege immer wieder, ob der Besuch beim TA nötig ist - wegen des Stresses. Mir ist wichtig, dass sie nicht leidet, keine Schmerzen hat und nicht vor sich hin siecht. Das scheint im Moment nicht der Fall zu sein.


    Was ich sehr schön finde, dass die beiden anderen sich immer mit ihr auf einer Etage aufhalten - da bekomme ich Herzchenaugen... Ich überlege das Gehege ebenerdig anzulegen bzw. umzubauen, allerdings bewegt sie sich scheinbar doch ncoh relativ sicher von Etage zu Etage...


    Viele Grüße

    Hallo ihr LIeben,


    ich bin etwas ratlos mit meiner Schweinedame - sie ist jetzt ca. 8 Jahre alt und war bis 2014 nie erkrankt.


    Im zweiten Quartal 2014 begann es, dass sie stetig Gewicht verlor (ca. 5 - 15g in der Woche, auch mal ein paar Zunahmen) - ohne erkennbaren Grund und bei gutem Fressverhalten. Der TA erklräte mir, dass es alterbedingt sein könnte. Im Sommer hat sie dann innerhalb einer Woche 60 g verloren, also bin ich zum Tierarzt, dort wurden auf Verdacht die Zähne gekürzt, immer weiter kleine Gewichtsabnahmen, mehrere Besuche bei verschiedenen Tierärzten inklusvive Klinik haben folgendes ergeben:


    - altersbedingte Gewichtabnahme
    - Zahnschwein (ja / nein / ja / nein usw...), zwei Zahnkürzungen auf Verdacht
    - Einzeller im Darm (keine Bestätigung der Diagnose)
    - Diabetes oder andere Stoffwechselerkrankung- wird jetzt anhand von Urin untersucht (wobei mir zwei verschiedene TÄ sagten, dass man bei Schweinen (zumindest bei Lebenden) keine Blutunteruschungen mache bzw. machen könne.... Ich habe da jetzt aber anderes gelesen.


    Um Weihnachten wurde es jetzt nochmal akut, da ist sie unter die 600 g gefallen :'(, ansonsten sei ihr Allgemeinzustand jedoch gut.


    Seit gut einer Woche gibt es die Verdachtsdiagnose Diabetes, ich versuche das Futter umzustellen, zudem erhält sie Traumeel und Zeneel, weil ich den starken Verdacht habe, dass ihr Bewegungsapparat manchmal schmerzt.


    Diese Woche gab es gratis bei ihr und dem Kastraten einen Schnupfen dazu, zum Glück können wir noch homöpathsich behandeln. Sein Schnupfen ist auch fast weg, ihrer noch nicht.


    Ansonsten beobachte ich, dass sie phasenweise sehr ruhig ist, aber immer in Gesellschaft von den anderen... Sie frisst, wobei ich heute beobachtet habe, dass es etwas langsamer ist als sonst - allerdings habe ich keine Ahnung ob das am Schnupfen liegen könnte. Sie quiekt und fordert Futter ein, Fell sieht gut aus, d. h. es glänzt und liegt gut. Kot ist normal.
    Ich habe den Eindruck, dass sie seit ich beginne das Futte umzustellen und sie Traumeel und Zeneel bekommt, sie etwas aktiver ist.


    Hat jemand von euch noch Ideen, welche UNtersuchungen zu machen sind, was ich ihr gutes tun kann?


    Viele Grüße

    Hallo,


    leider hat sie heute morgen aufgegeben. Die TÄ hat mich gegen halb neun angerufen und sich sehr viel Zeit genommen. Die Ursache bleibt für mich weiter unklar. Das Herz war in Ordnung. Die TÄ sprach von verschiedenen dauerhaften Entzündungen der Lunge und dass die Zähne wohl in den Kopf gewachsen sein könnten und Entzündungen verursacht haben können, was ein Ödem verursacht hat... Zugegebenermaßen war ich nicht sehr aufnahmefähig, weswegen ich jetzt sicher was falsch wiedergebe... Ich habe mich gegen eine Autopsie entschieden, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass meine Fragen nicht oder nur ungenügend beantwortet wurden. Ich werde die andern demnächst, am Samstag, zur TÄ nehmen und checken lassen, sowie eine Imunkur...


    Liebe Grüße

    Hallo,
    mein Meerschwein ist seit heute morgen stationär in der Tierklinik. Heute nacht fiel mir auf, dass sie nicht zum fressen kommt. Sie hat öfter Probleme mit dem Magendarmtrakt und scheint im Bereich Verdauung empfindlicher als alle anderen (sie gast etwa auf, wenn das Futter keine Raumtemperatur hat, produziert bei zu wasserhaltigen Futter sofort Matschköttel - im Gegensatz zu den anderen Schweinen also keine Toleranz..). Ich habe sofort damit begonnen zuzufüttern und ihr Herbi Colan sowie Sab Simplex im 1,5 Stunden Takt verabreicht. Nachdem heute morgen keine Besserung auftrat, sind wir in die Klinik gefahren. Dort wurde nun fest gestellt, dass sie unterkühlt ist und Wasser in der Lunge hat. Eigentlich sollte sie nur zur Diagnostik über den Tag bleiben, aber es wurde empfohlen, dass sie über Nacht bleibt, da die Prognose sehr schlecht sei...
    Mittlerweile sei sie auch noch aufgehast und verweigere das Päppeln...
    ich befürchte sie gibt auf....


    Wasser in der Lunge deutet ja im Allgemeinen auf Herzinsuffizienz hin - wie entsteht sowas? Was kann noch getan werden? Wie ist die Prognose im Allgemeinen? Welche Erfahrungen habt ihr?
    Gibt es Möglichkeiten der Früherkennung?


    Traurige Grüße

    Hey,


    mein Kastrat hat auch hin und wieder Atemprobleme, die werden zum einen durch Stress begünstigt und zum anderen dadurch, dass er eine besonders kurze Nase hat, d. h. die Atemwege sind wesentlich kürzer. Wenn er sich aufregt schnaubt und hustet er auch. Teilweise auch, wenn die Luft im Raum nicht die optimale Luftfeuchtigkeit hat, also besonders im Winter bei Heizungsluft.


    Das könnte eine weitere Erklärung sein. Zuallererst, solltest du es aber beim Tierarzt abklären lassen.


    Liebe Grüße

    Hallo ihr Lieben,


    einige erinnern sich vielleicht, dass mein Krankschwein Mr Kawasaki gerne mal Schleim in den Bronchien, vermutlich bedingt durch seine 'kurze' Nase und eine Staubunverträglichheit produziert. Meist haben wir das nach ein paar Stunden mit Bisolvon und / Oder inhalieren im Griff, in akuten Fällen, wenn die Geräusche nicht nach wenigen Stunden weg sind, gab es beim TA Baytril0,5% - spätestens danach war alles innerhalb ein paar Stunden weg. In den letzten Monaten gab es eine deutliche Verbesserung, der Zustand,der in seiner Akutphasemindestenss einmal im Monat auftrat, trat jetzt mindestens fünf Monate gar nicht mehr auf.


    Leider kam es jetzt vor ca. fünf Tagen zu Atemgeräusche, sie gingen nicht weg, sodass ich zum TA ging. Dieser sagte mir, dass die Geräusche diesmal nicht aus Richtung der Bronchien / Lunge kommen, sondern aus dem HNO-Bereich und er vermutlich dort eine Schwellung hätte, da die Schwellung / Infektion bakteriell sei, gab es trotzdem Baytril für sechs Tage. Zwischendurch waren die Geräusche zeitweise weg, allerdings sind sie heute am letzten Tag der Eingabe wieder da.


    Meine Frage ist jetzt, was es noch sein kann bzw. was ich abchecken lassen sollte. Mr Kawasaki ist ansonsten symptomfrei, frisst wie immer, reitet bei den Mädels in Brünstigkeit auf,rennt, ist agil. Es gibt keinen Augen- oder Nasenausfluss, bei Aufregung wird die Atmung deutlich lauter.


    Da ich befürchte, dass er geröngt werden muss und er auch noch ein leicht zu unterzuckerndes Panikschwein ist, wollte ich wissen, ob ich Bachblüten zur Beruhigung vor den Besuchen geben kann und wenn ja wieviel?


    Viele Grüße

    Habe ich schon versucht, ist dort nur zu bestelllen und dasin einer extrem großen Packung zu teuren Preise. Ich habe die Erfahrung gemaht, dass jeder TA das vorrätig hat und ganz billig abgibt...


    Mein Kleiner verträgt Staub nur schlecht (ziemlich mies, wenn man ein Meerschwein ist) und dadurch, dass er eine extrem kurze Nase hat, ist er für Atemswegserkrankungen nioh anfälliger, manchmal kommt es lkeider dazu, dass es ein Infekt wird unf auf die Lunge umschlägt und er AB benötigt =( Zum Glück verträgt er alles gut...

    Hallo,


    mein Kastrat hat dasleider regelmäßig, es ist bei ihm hronisch und durch eine Allergie ... Ich behandle nach Rücksprache mit dem TA mit Bisolvon - davon gibt es zu jeder Mahlzeit eine Messerspitze, wenn er Beschwerden hat, weiter gibt es noch etwas Meersalznasenspray, was schnell Linderung schafft und die von dir erwähnte Engystolkur gibt es auch regelmäßig.... Wenn die Beschwerden nicht abklingen muss erleide AB bekommen...


    Hoffe das hilft dir....

    Das Ohr zu fotografieren ist mir den ganzen Nachmittag nicht gelungen - bin nicht so der Fotograf und das Schwein nciht so das Modell.


    Ja, ja Madame Pompadour ist ein kleiner Flitzebogen und macht ihrem Namen gegenüber Mr Kawasaki alle Ehre :)


    Nein, es gab keine VG, allerding ist die Kleine Maus (9 Monate) gerade sehr aufmüpfig und wäre gerne die Nummer 1... Und wenn die Mädels brünstig sind, was immer kurz nacheinander passiert, geht die Post total ab... Der Kastrat benötigt dann immer ein extra Stück Obst... O_o Ansonsten haben wir hier in letzter Zeit extrem viel Harmonie unter den 'Großen'.


    Danke für eure Antworten, ich mache mir jetzt weniger Sorgen und werde mal beobachten...

    Hallo ihr Lieben,


    ich habe gerade festgestellt, dass Madame Pompadour ein erheblöiches Stück vom Ohrlappen fehlt - das war vergangene Woche nicht so.
    Es ist ncihts blutig oder entzündet, sie hat kein Schmerzempfinden oder ähnliches, es scheint komplett verheilt und ist total behaart - so wie immer nur das ein Stück fehlt,.


    Ich gehe davon aus, dass das die Folge ihrer Brünstigkeit ist, weil die Gruppe ansonsten sehr harmonisch ist. Von euch möchte ich jetzt wissen, ob das besorgniserregend ist bzw. auch andere Gründe haben kann.


    Liebe Grüße