Rimadyl ist aber eher nen Schmerzmittel, was auch gkeichzeitig entzündungshemmend wirkt (wie die meisten übrigens)
Beiträge von schweinsnase77
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Hallo
Frag mal Heinemanns ich glaub die hat nen Diabetisschwein.
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Für zwei wäre es o.k. allerdings würde ich mich bei 28cm Höhe auf Fluchtschweine einstellen. :wink:
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Ich würde entweder Kartonhäuser nehmen.
Holzhäuser sind für mich wenn sie auf der Wiese stehen subobtimal. Wenn sie Nässe ziehen kann sich dort viel leichter Ungeziefer einnisten. Kartons kann man dagegen viel leichter austauschen. :wink:
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Klar, aber ich pers. finde einfach das 1,40m ohne Auslauf zu wenige sind. Zumindest als Dauerunterkunft für Schweine.
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*ggg* aber ich hätte doch bei meiner Variante schon 2m Länge bei zwei Schweinchen...oder meinstest du das bloß allgemein?
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Hmmm, ich denke so ganz pauschal gibt es dazu keine wirklichen Richtgrößen. Zwar gilt " Je mehr Platz desto besser", allerdings finde ich dann Standartgrößen nicht so ganz das optimale. Ich würde rein vom Bauchgefühl sagen, als Grundfläche pro Etage fürs 1. Schwein 1x1m und für jedes weitere Shcweinchen 1 Meter in der Länge dazu, wobei ich dann schon zu mind. 4-5 Schweinen tendieren würde, damit sie auf "Rennstrecke" kommen.
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Ich pers. würde immer die Konstellation Kastrat + Weibchen bevorzugen. Einfahc weil das die Kombi ist die man am unproblematischsten erweitern kann.
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Die Schale an sich ist nicht giftig, allerdings meist sehr, sehr starl Pestizid belastet. Füttern würde ich die nicht.
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Rein theoretisch ja praktisch eher weniger.
Zum einen Weil die Verdauung des Hundes ja wesentlich schneller udn agressiver verläuft als bei Meerschweinchen (da dürften dann gar nicht mehr so viele im Darm ankommen),zum anderen weil Hunde natürlich bedingt durch die Größe viel gößere Mengen Kokzidien bauchen um Symptome zu zeigen.
Umgekehrt sieht die Sache dann allerdings ganz anders aus....
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Lag das dann vll mit am Blindsein? *grübel*
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Die können (nach langsamen anfüttern) alles futtern :wink:
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Ich denke man muss das Gedächtnis nen bischen auseinander nehmen. Das reine Erinnerungsvermögen was Artgenossen und Orientierung betrifft ist nicht sondernlich stark ausgeprägt, muss ja auch nicht. Den Artgenossen im Rudelläuft man ständig über den Weg, im Revier verändert sich nichts und wenn man den Ort wechselt wird einfach neu erkundet.
Anders sieht es bei konditioniertem Verhalten aus, gerade wenn es sich über "Schmerzpfade" quasi eingebrannt hat. Da wirkt das Erinnerungsvermögen bei Tieren und menschen sehr, sehr, lange und überlagert teilweise auch die Realität.
Was das Futter betrifft ist vieles schon "vorprogrammiert" und hat mit Erinnerung in dem Sinne nicht wirklich was zu tun. Selbst ein altes Schwein welhes nur im Käfig gehalten wurde und nie Gras bekommen hat, fängt auf der Wiese automatisch an zu fressen.