Beiträge von schweinsnase77

    generell hat Papu recht, allerdings läßt sich das bei den allerwenigsten Außenhaltern so bewerkstelligen, weil vielen einfach die Möglichkeit zum beheizen fehlt.
    ich hab das Problem momentan anders gelöst, werde im Frühjahr aber auch noch mal kräftig nachisolieren müssen.


    Für den Außenbereich gibt es speziele Verlängerungschnüre und Schutzboxen für die Stecker.

    ich schätze Mal das Schutzhaus 8wie hoch ist es denn?) ist einfach zu groß um von den Meeries alleine beheizt zu werden.


    Was du versuchen könntest wäre das Huas von innen mit rettungsdecken zu "tapezieen", wobei antackern hilft (siberne seite zu den Schweinen), dann wird zumindest nen Minimum an wärem wieder in den Stall zurückgeworfen. andere Möglichkeit wäre entweder in das Schutzhaus oder von Außen auf das haus ne Rotlichtlampe strahlen zu lassen. Damit haben meine je nach Lampe zwischen 10 und 15 Grad im gesamten Stall.

    Wie groß ist denn das Schutzhäuschen und was ist unter dem?


    Manchmal genügt es schon ne dicke Styroporplatte untern rein zu legen, man unetrschätz manchmal total was für Bodenkälte man hat.


    Hast du ansonsten enn Stall oder nen Gehege? Und wie groß ist das Schutzhäuschen? Ab ner gewissen größe bekomemn es die Schweinchen alleine nicht aufgehetzt. :wink: und dann "versagt" auch die beste Isolierung.


    Das mit der Kieselsäure weiß ich. allerdings steht auf heupackungen z.B. ganz gerne mal drauf, dass das heu vom 1. shcnitt wegen der größeren Härte für den Zahnabrieb von Vorteil ist. Und ich galubehier hat auch schon mal jemand gegen die reine Grasfütterung argumentiert, das die gräser in der peruanischen Steppe ja fiel härter wären als hier.


    Aber ich hab halt mit der wiese das selbe Problem wie du, ich würde gern nur gras geben, aber irgendwie fehlt es heir auf den Wiesen so nen bischen an Artenreichtum.



    Chili: Also pro Schwein hab ich ne Gesamtmenge von ca 500g, wobei aber davon dann eta 25 5 übrigbleiben. Also gibt das pro Schwein ca. 350g.


    Wobei es da auch nen bischen auf die moentanen Vorliebn ankommt. Karotte ist ja quasi "bleischwer" während du mit ner 150g Feldsalatladung ja quasi schon den tall polstern könnest *ggg*


    Bei den einzelmengen git es allerdings riesige Unterschiede:


    Das meiste liegt im 50g bereich, bei Karotten gibtes allerdings 250g, Chcoree 180g und Blumenkohlblatter (kohlrabiblätter und Endivien waren aus) gab es heute morgen mit 300g.

    Ist deine Lady schon mal auf Diabetis getestet worden?


    Ansonsten würde ich wenn sie wirklich zu dick ist, aber du ihr keien Dickmacher gibts auf nen Problem im Natrium/Kalluim Haushalt tippen. entweder nimmt sie mit der Nahrung zuviel natrium auf und zuwenug Kalium odersie hat nen Stoffwechselproblem damit.


    Ich hab fürher immer drauf geachtet das ich reativ wenig Gemüse mit Oxalsäure verfüttere wenn es Kalziumreicehs Futter gab und das immer genug Gurke zu nachspülen da war.


    Mittlerweile ist es mir egal.


    Ich denke gerad was Ernährung angeht gibt es so viele verscheieden Wege und was für das eien Lebewesen 8betrifft ja nicht nur Schweine) gut ist, ist halt fürs nächste grundverkehrt.


    Wieviele "Problemschweien " haben wir heir trotz vermeintlich optimaler Ernährung (viel Heu, kein Trofu) und wieviele Tier für die eben genau dieses System genau richtig ist? Warum gibt es Methuslamem- trofuscherine die noch nie im Leben nen TA gesehen haben? Klar, Glück gehabt. Aber ich denke das Thema Ernährung ist einfach zu facettenreich und einem ständigem Wandel unetrworfen alsdas man da wirklich ne allgemeingültige Aussage treffen kann die zu jedem passt.


    Ne Bekante von mir: Marke "perfekter Tierhalter" hat sich vor etwa zwei Jahren zwei Katzen gekauft. Sie hat sich vorher super informiert, wollet nie Trofu verfüttert (und schon gar kein billiges) :lol:
    Nach etlichen verdauungsproblematischen Zwischenfällen hatt sie jetzt ne Trofukatze (die verträgt einfach nix anderes, und meine Bekannte versteht die Welt nicht mehr) und ne Katze die ihrer Meinugn nach optimal gebarft wird :lol: Es kommt halt immer anders....


    Was jetzt kein Post por Trofu sein sollte, aber ich wollte halt nur erklären, dass manchmal einfach der beste Vorsatz nix nützt.

    @Cotton Lady: Klar liebt sie das Calciumhaltige, sie brauch es ja auch (Stcihwort nachwachsende Zähne) :wink:


    Solange da genug Spülflüssigkeit bei ist, ist das ja auch gar kein Problem.


    Und da sind wir dann beim Heu. Gras hat (auch durch die großen mengen die Weidetiere davon aufnehmen) nen relativ hohen Calciumgehalt


    100g Heu enthalten 500mg Calcium, das ist fast der dreifache Wert von Petersilie...(Die Blasenschweinchen wegen dem hohen Ca Gehalt meiden sollen.)


    Was passiert wohl bei einem schweinchen das viel Heu frisst, wenig Frischfutter bekommt, und eventuell trinkfaul ist ?


    Klar, Heu brauchen Schweincen zum Zahnabrieb. Die Frage ist bnur wieviel. Die These das nur harte Gräser die Zähne abnutzen kann nicht stimmen, da andere Tiere mit nachwachsenden Zähnen durchaus auch die Wildkaninchen hier bei uns überwiegend "weicehs" gras futtern, aber höchste selten (Annahme von mir) zahnprobleme haben.


    ICH denke also nicht das es für schweinchen, die keine Veranlagung zu ner Zahnfehlstellung haben, problematisch ist mit weniger Heu auszukommen.


    Ne weitere Erklärung die den Zusammenhang mit Blattgemüse und zahnabreibender Kieselsäure enthält findest du in dem Link im Eingangspost.

    Chili: was ich momentan gebe kann ich mengenmäßig in gramm gar nicht mal so sagen, aber ich kann gerne morgen mal nachwiegen. Wobei ich momentan mit den Mengenverhältnissen noch Experimentiere, weil mir einfach zuviel pro Sorte übrig bleibt.


    Ich muss allerdings sagen das ich auch vorher schon immer etwa 25% des Korpergewichtes gefüttert hab, deshalb war das für die Schweine auch nicht so die Umstellung. Es gab fast keine neuen Sorten sondern halt nur alles auf einmal, wobei ich jetzt von den einzelnen Sorten wesentlich weniger füttere.


    Sie fressen zwar schon weniger Heu, aber ich hab momentan auch ne ziemlich ungeliebte Sorte.


    Wobei es zur Heufütterung mittlerweile durchaus auch gegensätzlich Gedankenansätze gibt.


    Was mich bis jetzt ziemlich erstaunt hat ist die tasache dass sie jetzt wo sie auch ihre Lieblingssachen unbegrenzt haben, diese viel weniger futtern, dafür aber die Sachen probieren die sich vorher nicht mit ihrem Fellpopo angeguckt haben.

    Ich denke schon das es reicht wenn du den Käfig (aber ich würde nur die Unterschale nehmen) mit in den Auslauf stellst.


    Variante 2: Duz läßt sie tagsüber in den Auslauf und machst die Rampen weg, so dass sie nur abends in den Käfig können


    Variation drei. Du besestigts Weidenbrücken auf den Rampen, dann haben sie nen Tunnel, wo sie garantiert nicht runterfallen können :wink: