Das ist kein gefühl, sondenr ne physikalische Tatsache. Dadurch das die normale Streu größer ist ninnt sie auch mehr Volumen ein, als feinere Streu. die packt sich einfach ordentlicher
Beiträge von schweinsnase77
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In Anlehnung an Wutzenfanstread würde ich gerne eine Liste erstellen was man wann und möglichst wo an Kräutern finden kann. Diese Liste würde ich gerne monatlich machne und nächstes Jahr dann ne komplett Übersicht. Wer Lust hat darf sich gerne beteiligen.
Ich finde im Augenblick noch
Kamille (Wegränder/Brachflächen)
Rainfarn (Wegränder/Brachflächen......darf nur in kleinen Mengen und nur an Wiesenkräuter gewöhte Tiere verfüttert werden, da zuviel davon unbekömmlich ist. Ist allerdings ein hervorragendes Wurmmittel)
Klee (Wiesen/Wegränder)
Löwenzahn (Wiesen/Wegränder)
Franzosenkraut (Wiesen/Wegränder)
Disteln (Wiesen)
Brennesseln (überall)
Hirtentäschel (Wiesen/Wegränder)
Giersch (im Blumenbeet)
Wiesenbärenklau (Wiese)
Spitzwegerich (Wiese/Wegrand)
Breitwegerich (Wegrand)
Scharfgabe (Wegrand/Wiese/Brachflächen)Fortsetzung folgt
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super. War bestimmt mordsmäßige Arbeit.
Tomaten kannst du schon ab Juli reinsetzen....zumindets für die Leute die nen Gewächshaus im Garten haben.
Ich glaub ich mach das selbe mal mit Kräutern.....wer findet noch was.
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Der zweite Link war mein Ausgangsgedanke....allerdings mit kleiner, nachts verschließbarer Öffnung für die Nins im Dach.
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Marder sind in Außenhaltung immer nen Problem, weswegen ich ja auch zu nem Nachtknast (egal ob gehege oder Freilauf) tendiere. Da brauch irgendwo nur mal nen Stück Draht kocker zu sein und das Viech ist drin.....man sagt ja nicht Umsonst....wo nen Hühnerei durchpasst, passt auch nen Marder durch.
Da gabs wohl mal Freilaufhaltung: http://www.cavy-forest.de/
Aber ich mag mich eigentlich nicht an Internetseiten orientieren.
Hatten wir nicht hier mal User mit Gartenfreilauf *grübel*
Edit: hab mich mal da rangehangen....vielleicht hat da jemand noch mehr Infos....
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Hunde und Füchse kommen schon mal nicht rein. Die müßten sich erst duch die Nachbargrundstücke kämpfen und ständen dann vor ner Betonwand.
Marder wären sind ja eher dämmerungsaktiv und damit auch außen vor, weil ich zu der Zeit nicht aktiv bin, sprich die Tiere in der gesicherten Schutzhütte wären. Blieben also noch Katzen und Krähen die ja für Kaninchen weniger problematisch sind.
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Ich esse Kürbis gar nicht. *bäh*
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Bei mir werden sie zeitweise komplett weggefressen, aber halt auch zeitweise sehr penibel nur abgeknabbert.
Aber doof ist es schon.
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hope: Es gibt mittlerweile einige Halter die Kaninchen "frei" laufen haben. Tagsüber dürfen sie den ganzen Garten besetzen und nahcts kommen sie in ne Schutzhütte.
http://www.freilaufkaninchen.de/
http://kaninchenwiese.de/ (der erste Viedeolink)
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Die Frage die sich mir stellt sit: Funktioniert das was bei Kaninchen funktioniert auch bei Meerschweinchen? Un wenn nicht, warum nicht?
Edit: und wie funktioniert das hier? http://www.meerschweinchendorf.de/
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Hat die hier jemand?
Was muss man beachten? Reichen Schutzhütten wirklich als Schutz vor Raubvögeln? Wie funktioniert das mit Katzen in der Nachbarschaft (wobei ich nicht weiß ob welche da sind)
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Zitat von diana89
die Zähne gucke ich jeden tag an, seine Schneidezähne wetzen sich nicht richtig ab, sodass dort immer mal abgeknipst wird. Seine Backenzähne sahen gut aus meinte der TA ... was nun?Wundert mich das der Satz noch keinem aufgefallen ist.....
Zum einen bedeutet ein Problem mit den Schneidzähnen auch meist ein Problem mit den Backenzähnen. Schließt eine Zahngruppe nicht richtig, kann es die andere in der Regel auch nicht.
Zähne sollten niemals abgeknipstr sondern abgeschliffen werden. Abknipsen kann zu unerkannten Zahnwurzelentzündungen und Kieferabzessen führen.
Würde der Kopf mal in Narkose geröngt und die Zähne in Narkose nachgeschaut?
Wenn nicht schau mal hie rin der Tierarztliste. Dort gibt es neuerdings auch den Unetrpunkt: Zahntierärzte. Am besten mit deinem Schweinchen mal bei einem in deiner Nähe vorbeischauen. Wir gehnen mit Zahnproblemen schließlich auch nicht zum Hausarzt. :wink:
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Beanie-Babies: Versuch mal den Butternut-Kürbis zum fürttern, der scheint von Carotinanteil den Schwenen besser zu liegen. Seit sie den bekommen haben, fressen sie auch den Hokkaido
Was Möhren und Co angeht: Da kommen vberschiedenen Faktoren zusammen, wenn Tiere davon zunehmen.
1. der individuelle Stoffwechsel. Je nach Rasse-oder Rassemix, tendieren die Schweine tatsächlich dazu schneller anzusetzen als andere.
2. platzangebot und ANzahl der Schweine. Je mehr Platz, desto mehr Bewegung, je mehr Schweine desto mehr Action, also setzt das Zeug auch nicht so an.
Was das Hauptfutter angeht: Ich denke da kommt es einfach drauf an welchen Ernährungsweg man für seine Haltung gewählt hat. Ich tendiere momentan sehr in Richtung naturnah, für mich macht es deshalb Sinn möglichst viel Blattgemüse und Salat zu füttern, und weniger Frucht-, Wurzel- und Knollengemüse.
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Jep. Eibe hatt weichere Nadeln und man kann sie auch am STann sehr gut von "richtigen" Tannenbäumen unterscheiden.
Was den Kohl betrifft glaube ich langsam es ist genauso ein Myth, der sich verselbständigt hat wie vieles andere auch. Früher bekamen Stallkaninchen haufenweise Kohlabfälle ohne gravierende Probleme (Ausnahmen mal außen vor). Dann kam die Pelletfütterung und plötzlich war alles andere irgendwie schädlich....
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Bei mir gibt es relativ viel Blumenkohlblätter (Lidl hat ja oft Blumenkohl zum Schnäppchenpreis), bis jetzt hatte noch niemand Probleme. Es sollte aber genug Frischfutter gefüttert werden, das die Schweine die Stiele liegenlassen können, die können nämlich unter uMständen viel Nitart enthalten.