Beiträge von Mäusle

    so seh ich das auch Hermine. Aber das im Op plan besser "planen" als wenn man wartet bis die Frau mit wehen kommt. wenn doof läuft mitten in der nacht um 3, dann muss man die ärzte ja ausm bett holen... :roll: aber ja! es ist durchaus bequemlichkeit :( leider.


    das ist klar. aber ich hab eben schon das gegenteil gelesen und gehört. die eingeleiteten Wehen sind vor allem auf die Länge der Geburt fies, aber wenn dann ein KS gemacht wird, .... ich denke nicht umsonst sind solche Erfahrungen da.... wie gesagt es wird ja in einigen KH sehr gern gemacht, weil sie beobachten, dass es besser so ist. Erfahrungswerte ? ;)
    Ich denke nur wenn schon ein KS gemacht werden muss , dann doch eher mit Wehen vorher. Stelle mir das auf alle fälle auch verträglicher vor, als das Kind so ganz ausm nichts zu reißen. aber gut, das muss wohl jeder Arzt persönlich entscheiden und jeder hat da ja auch seine eigenen Erfahrungen...


    Ich würde aber auch eher auf die richtigen Wehen warten, wenn schon möglich. gibt ja auch frauen die dürfen gar keine Wehen bekommen, da geht das dann auch nicht. oder bei manchen schwangerschaften wird dann lieber nicht bis zum ende gewartet oder weit über Termin. Gibt halt so viele verschiedene möglichkeiten...

    Zitat von Hermine

    ich: Also ich persönlich bin kein Freund von Einleitungen muss ich sagen. Erstens hat man da auch keine Gewissheit, dass es gleich wirkt, gerade wenn noch kein geburtsreifer Befund da ist. Und gerade bei Einleitungen gibt es ja auch oft Anpassungsschwierigkeiten, denn das Kind ist ja eigentlich noch nicht bereit, dem Körper wird durch die Stoffe ja nur vorgegaukelt, das Kind sei bereit. Das ist ja ein großer Unterschied. Also ich persönlich würde keine künstlichen Maßnahmen vor der ohnehin künstlichen Maßnahme KS ergreifen. Aber das ist wie gesagt nur meine Sicht der Dinge.
    Ich würde es so machen, dass ich keinen festen KS-Termin vereinbare, sondern eben bei natürlichen Wehen in die Klinik gehe und dann einen vornehmen lasse. Und ich bin mir sehr sehr sicher, das wird keine Klinik ablehnen, damit machen sie nämlich ordentlich Kohle :wink: Viel mehr als bei einer spontanen Geburt.
    Besprich das mal mit dem Arzt in deiner Klinik und deiner Hebi. Die werden mit dir zusammen sicher den richtigen Weg finden :)


    darf ich dich da korrigieren ;) ich hab in der schwangerschaft ne Eltern-Ausgabe von ner Freundin geliehen bekommen, Ausgabe von 2008 (glaub ich), da war ein ganzer Artikel mit Daten usw. drin, dass die Kinder deutlich weniger Probleme dabei haben, wenn vorher Wehen (und da ist es egal ob eingeleitet oder natürlich) da waren, daher machen einige KH in deutschland inzwischen bei geplanten Kaiserschnitten unbedingt wenn möglich vorher ein paar Stunden Einleitung.


    Rein Nach gefühl hätte ich nämlich auch früher so argumentiert wie du, mich hat das aber echt überzeugt, weil die künstlichen Wehen trotzdem den Geburtsbeginn besser anschubsen als ein Kaiserschnitt alleine. und die Kinder wohl laut dieser Sammlung an Geburten deutlich weniger Anpassungsschwierigkeiten hatten... soweit war das da drin gestanden.


    Mir hat der Gedanke jedenfalls sehr geholfen, dass im Zweifelsfall (also SOLLTE ich einen Kaiserschnitt brauchen) es möglich ist, vorher Wehen für den Körper zu erzeugen!


    daher wundere ich mich auch immer, wie wenige Krankenhäuser sich darauf einlassen! :? das KH in dem ich entbunden habe, hätte es nämlich auch so gemacht, die bieten das von sich aus an, bei Kaiserschnitt vorher einzuleiten und warten auch (wie du ja auch vorgeschlagen hast Hermine) bei geplanten Kaiserschnitten auf Wunsch der Mutter erst die natürlichen Wehen ab und machen dann in aller Ruhe ihren Kaiserschnitt, aber eben BEVOR es ein Notkaiserschnitt wird...



    -----


    das mit der Lotusgeburt hab ich auch schon gehört/gelesen, finde ich aber sehr befremdlich. Fällt für mich persönlich schon wieder ins Extreme. Dass man beim Kaiserschnitt nicht mit dem abnabeln warten kann, ist wohl klar, aber bei einer normalen Geburt soll das eben schon hilfreich sein für Mutter und Kind, zum einen weil das Kind über die Nabelschnur noch Sauerstoff bekommt und zum anderen weil das Zusammenspiel und auch ablösen der Platzenta bei der Mutter deutlich besser geht.
    Bei mir haben sie ja nach 10 min voll stress gemacht, als die Platzenta nicht kam :roll: meine 2 Hebis meinten dann im Wochenbett, das ganze theater mit nachblutungen usw. wäre vermeidbar gewesen, hätten sie etwas ruhiger gewartet...


    ich: gibts kein geburtshaus in der weiteren Umgebung? oder evtl mal übern Hebammenverband anfragen?

    Zitat von Ich2011

    @ Mäusle
    Mit Versagen meine ich wieder eine natürliche Geburt zu versuchen und dann einen Notkaiserschnitt zu brauchen. Auf echte Wehen zu warten habe ich eigentlich schon für mich ausgeschlossen, dann wäre es ja auch blöd welche künstlich herbei zuführen.


    das zwischending wäre jetzt einen geplanten kaiserschnitt mit spinaler Anästhesie machen, sobald du von selbst natürliche Wehen kriegst... lässt sich nicht jedes KH drauf ein (ist ja schlecht planbar) wäre aber halt besser, weil das Kind den Startschuss gibt, und du dann weißt es ist auch alles bereit. die frage ist natürlich auf der anderen Seite dass DU damit zurecht kommst aber das kannst ja nur du entscheiden. war jetzt nur so ne idee....


    Hebamme such dir mal rasch. wenn das so knapp ist mit Hebammen, würde ich frühzeitig kucken, viele sind schon ein halbes jahr vorher ausgebucht, schieb das bitte nicht zu lange auf, wenn du eine willst...

    naja ... auf echte wehen warten und dann einen Kaiserschnitt machen wäre die nächste Option. dann wäre es immer noch kein NotKaiserschnitt aber trotzdem für dich planbarer. und es wäre kein versagen sondern dein kind gibt den start von selbst, aber du hast das weitere im griff. Is ja noch bissl zeit zum nachdenken ;) du findest schon ne möglichkeit!
    hast du ne hebamme mit der du mal drüber quatschen kannst? was sagt die denn?


    klar - was im op bericht steht ist ne andere sache, aber deinen behandelnden ärzten wird es sicher trotzdem weiter helfen, was das problem war... denk ich mal... dann vielleicht schon beim nächsten mal anders medikamente einsetzen usw...

    Ich bin mit Mönchspfeffer auch sehr verhalten. Er ist nicht DAS wundermittel, für das er immer gehalten wird. Als ich in der Ausbildung war, haben die Frauenärzte das damals wie bonbons verteilt :roll: ich glaub eher dass so Zyklusregulierende Tees teilweise besser sind
    kuck mal hier: http://www.hebamme4u.net/kinderwunsch/teerezepte.html


    ich: wobei das schnelle abnabeln ja solche Anpassungsschwierigkeiten erst hervorruft. das hat alles 2 seiten! weil die Nabelschnur das Kind grad in diesem Übergang noch mit Sauerstoff versorgt...


    wenn du einleiten lässt, mit wehentropf, vor dem KS, hättest du aber schon die PDA liegen bzw kannst es so machen. das darfst du nicht vergessen. das ließe sich dann viel besser regeln.

    Zitat von PiNal

    zum abnabeln und Einleitung kann ich auch was sagen wir hatten das im letzten GV und die Hebamme meinte wenn man die Nabelschnur nicht gleich trennen möchte ( sie nannte das glaube ich die Nabelschnur auspochen lassen) dann muss man das bei uns im Klinikum vor der Geburt sagen dann wird das berücksichtig wenn nix gesagt wird dann wird sie gleich durchtrennt weil es oft so ist das die Nabelschnur nicht lange genug ist das man das Kind gleich zur Mutter hoch legen kann.


    Zur Einleitung meinte sie das es durch aus mal 3-4 Tage dauern kann bis die Einleitung wirkt. Bzw. das gar nicht so selten ist. Bei jeder Frau ist das anders und sie würde immer von einer Einleitung abraten, die nicht medizinisch notwendig ist.
    Sie meinte auch das leider viele FA den Schein zur Einleitung zu früh ausstellen oder wenn die Frauen oft keine Lust mehr haben noch länger schwanger zu sein.
    Solange die Platzenta gut arbeitet und das Kind optimal versorgt wird besteht auch kein Grund vorzeitig einzuleiten.
    Oft ist es aber auch so das die Platzenta nicht mehr genug Fruchtwasser produzieren kann und das ein Anzeichen dafür ist, dass sie ihre Arbeit langsam einstellt und dann wird eingeleitet, damit das Baby während der Geburt noch gut von der Platzenta versorgt wird..


    Ich glaube so zusammengefasst waren das die Aussagen die sie uns letzten gegeben hat.


    das ist durchaus richtig und genau das, was wir auch im gvk gesagt bekommen hatten...


    ich denke es gibt für Komplikationen immer irgendwelche Gründe, das passiert nun mal. was mich persönlich aber sehr sehr ärgert, sind die Komplikationen, die hausgemacht in Krankenhäusern sind. Wenn ich so Studien und vergleiche sehe, wie zb. in unseren Nachbarländern (siehe Holland) viiiiiel weniger Komplikationen sind, TROTZ dass man hauptsächlich Hausgeburten hat... da läuft für mich in unserem guten Deutschland einfach was schief bei der Geburtshilfe, tut mir leid :(


    dass eingeleitete wehen stärker sind, stimmt! ich hatte die intensität dieser Wehen auch ohne Einleitung :( daher kann ich das annähernd mitfühlen. Aber diese starken Blutungen usw. kommen eben wirklich teilweise, weil man nicht warten kann, bis der Körper den Geburtsvorgang selber beendet... leider :(
    unser Geburtshaus hat zb. kaum frauen mit starken Nachblutungen, eben WEIL sie das viel sanfter machen.

    bei einer natürlichen Geburt würde es so laufen: das Kind ist draußen, man lässt die Nabelschnur aber noch dran, bis die Platzenta kommt. Dadurch wird die Oxytocinausschüttung angeregt. Ein Signal an den Körper, dass die Wundheilung beginnen soll. Nabelt man zu früh ab, oder auch beim Kaiserschnitt, sind die Nachblutungen teilweise erstmal heftiger, weil dieser ganze Hormonausschüttungsprozess fehlt, der durch die natürliche Geburt und sanftes abnabeln angeregt wird.
    Wobei beim Kaiserschnitt EIGENTLICH gleich ordentlich ausgeschabt wird, und somit das Risiko kleiner sein SOLLTE.... aber drin stecken tut man halt nie... ich denke da musst du wirklich mal den Arzt fragen.
    /edit: und genau für sowas würde ich auch Geburtsbericht vom letzten mal anfordern, damit man das Problem, das da war, evtl schon im voraus erkennen und abfangen kann...



    zum Wehentropf: ja es KANN Tage dauern, ist aber eher selten. aber im Normalfall sollte der Wehentropf innerhalb ein paar Stunden schon was anregen.

    Zitat von Ich2011

    @ Mäusle
    Das weiß ich, aber letztendlich kann er dann trotzdem nicht Geburtsreif sein. Eingeleitete Wehen sind nicht das selbe wie echte. Und ich habe da auch schon gute Gegenargumente gelesen, wenn man schon mal einen Kaiserschnitt hatte. Vorstellen im Krankenhaus geht sowieso erst in der 35. Woche. Bis dahin habe ich ja noch Zeit mich dies bezüglich noch mal zu informieren.


    jein... is nicht das selbe, regt aber trotzdem die Hormonausschüttung an, was ja trotzdem hilft! Meine Hebamme hat im GVK damals gesagt es gibt sogar schon richtige Statistiken, um wieviel man dadurch Probleme vermindern kann, grad die Anpassungsschwierigkeiten beim Kind usw. davor hast du ja auch n bisschen Angst oder?


    Die Gegenargumente wenn man nen Kaiserschnitt hatte kenne ich. halte ich aber zumindest teilweise für reine Panikmache. Es KÖNNTE dies und jenes..... wenn man mal effektiv erfragt, wie oft das dann tatsächlich passiert - sooooo leicht reissen zb. auch Kaiserschnittnarben nicht! Es liegt leider oft an den Ärzten dass sie sich nicht an sowas ran trauen!


    Ich merk das auch ganz arg hier bei uns in der Gegend. Wie unterschiedlich die Krankenhäuser sind. Das hier vor Ort macht fast nur noch Kaiserschnitte (derzeit 50-60%) während andere eine kaiserschnittrate von unter 25% haben und möglich viel natürlich entbinden, Beckenendlagen auch natürlich entbinden lassen , nach einem 1. Kaiserschnitt die Frauen beim 2. trotzdem natürlich versuchen und halt genaue Narbenkontrolle machen. Andere wiederum machen pauschal nach 1 Kaiserschnitt auch nur noch Kaiserschnitte, und davon maximal 3 usw...


    ich denke es hängt viel davon ab, wie die zuständigen Hebammen und Ärzte fachlich drauf sind, und auch bereit, ihre scheinbare "nur ein Kaiserschnitt ist sicher"-Einstellung aufzugeben.


    das hat jetzt nix mit dir zu tun, aber is halt so im Prinzip meine Beobachtung, dass da echt alles mit dem Personal steht und fällt...


    ich denke auch du wirst am besten beraten sein, das mit deiner Hebamme, frauenarzt und zuletzt auch im KH mit zuständigem Arzt durchzusprechen, welche Optionen es gibt, was der beste Kompromiss für euch ist, den auch die Ärzte mit tragen!


    *mal dicke knuddel*

    ich : ja ich fand es auch sehr mutig, allerdings sieht man halt echt, dass jede geburt anders ist. Unser Geburtshaus hier hat viele Frauen zur 2. geburt, die bei der ersten eine Sectio / Notsectio hatten. und sehr sehr sehr viele gebären da komplett normal ohne Komplikationen, weil sie dort besser entspannen können.


    Mir haben 2 Hebammen unabhängig voneinander gesagt, dass meine starken Blutungen nach der Geburt vom zu frühen abnabeln kamen, denn der Zwerg wurde sofort nachdem er draußen war, abgenabelt, was ich eigentlich nicht wollte . nur hat ja keiner die Zeit gefunden, meinen Geburtsplan zu lesen :(
    dass die abfallenden Herztöne vom Zwerg noch durch das, was im KH gemacht wurde, verstärkt wurden :( das macht mich so wütend, dass ich jede Frau verstehen kann, die bei der 2. Geburt entweder gleich zum Kaiserschnitt greift, oder aber eben komplett außerklinisch entbindet.


    und wie gesagt man muss sich echt wohl fühlen mit der Entscheidung..


    zum Thema zu früh: du kannst ja drauf bestehen, dass die Geburt eingeleitet wird, bevor sie den Kaiserschnitt machen. 1-2 Stunden Wehen,und eine leichte PDA dazu, wären für das Kind und auch dich ne gute Vorbereitung ;) sprich doch mal die Ärzte an, viele KH machen das inzwischen fast routinemäßig.

    Guten morgen!


    ich: ich kann mich den anderen nur anschließen, es klingt nach dem besten Weg für euch. Ne Bekannte stand vor 1 Jahr vor der gleichen Entscheidung (sie lag nach dem Kaiserschnitt bei der ersten Geburt im Koma für 2 Tage)
    Sie hat allerdings dann beim 2. mal natürlich probiert, mit der Option, jederzeit einen geplanten KS machen zu können. sie bekam Ziemlich früh die PDA gelegt, damit im Zweifel dann ne spinale gemacht werden kann und sie keine Vollnarkose bräuchte. Allerdings hatte sie dann eine 6-stunden Traumgeburt.


    Das weiß man aber halt vorher nie. Egal wie du entscheidest, mit der Vorgeschichte wird es richtig sein! aber: passieren kann leider IMMER was. egal wie man es macht. So wie eine natürliche Geburt Risiken hat, hat es auch ein Kaiserschnitt. Man kann immer nur das beste hoffen, für sich selber das beste entscheiden, und ich finde das auch ganz ganz wichtig!


    Katrina: meiner Erfahrung nach ist der Lärm wirklich nur "schlimm" wenn die Kinder grad am einschlafen sind, oder noch nicht im Tiefschlaf.
    Bei jonas ist es auch so, dass er so im Übergang zu diesen Tiefschlafphasen am leichtesten zu wecken ist. Aber wenn er wirklich mal schläft, stört weder Telefon noch Klingel, noch sonst was



    soooo zu uns: ich hab natürlich heute morgen nochmal getestet. Mädels :oops: negativer kann ein Test gar nicht sein :roll: ein Hoch auf die Einbildung. Hab jetzt beschlossen, ab sofort nicht mehr nachzudenken darüber und auch nicht mehr zu testen. Ich werde das jetzt entspannt angehen. Wenns klappt, dann tuts das. Wenn nicht, na dann eben nicht.

    ja das "Oje ich wachse" hab ich dazu immer gut gefunden... die ersten wochen sind eh dauernd welche. bei 10-12 tagen, bei 20-22 tagen, bei 6 Wochen der nächste, dann einer bei 12 wochen... das so im groben... und da steht halt noch ausführlicher dabei was bei dem schub jeweils so passiert.


    ich schlag da gern nach ;)


    Die Schübe können sich auch etwas verzögern, nach hinten , oder auch nach vorne, je nachdem ob das kind früher oder später nach ET kam. Bei Jonas zb. waren die Schübe immer ein stückchen vorgezogen... er hatte das ganze immer ein paar tage vorher schon (bzw später dann 1-2 wochen vor dem angegebenen Zeitpunkt)

    genau das gleiche Geschirr haben wir auch !!! Bzw. Jonas :lol:


    Das Lachsfilet hatte ich ja schon mal für Jonas gekocht, aber für uns noch nicht. Es war lecker, ... kommt in meine Sammlung. Bin ja kein soooo großer Fischfan, aber ab und zu hab ich doch mal lust drauf.


    Ich hatte heute noch eine echte Mousse au Chocolat als Nachtisch gemacht. Gabs schon Jahre nicht mehr! Und da wir so gut wie nie Nachtisch essen, hätte ich fast vergessen, es noch ausm Kühlschrank zu holen :shock: