Beiträge von Mäusle

    ich hab und hatte nur wenig bücher da. Die von C. Gonzales fand ich total super (mein kind will nicht essen und in liebe wachsen) sind beide recht bodenständig und nehmen schon viel druck raus.


    Ansonsten hatte ich noch Oje ich wachse (einfach um zu verstehen was passiert beim schub, wann ist das, was kann man tun.... ) aber ehrlich gesagt ansonsten? wenig. Hebamme und Muttergefühl. Im zweifel mal hier gefragt.


    wer stillen will empfehle ich noch das stillbuch von Hannah Lottrop, das ist für mich unerlässlich.

    drück drück drück drück!!!! ich fang jetzt schon mal an ;)


    gut dass du die Zeitumstellung gestern noch mitbekommen hast, sonst wärste heute überall ne stunde zu früh dran :lol: aber ich kenn eine Familie der das wirklich mal passiert ist 8)


    hier ist es ein graus. Jonas ist total durcheinander und war heute früh um... naaaa? .... jaaa um 5.30 Uhr wach :shock: :roll: konnte ihn mit Müh und not noch überreden 1 stunde zu schlafen, dann war ende. :roll:


    diesmal haben wir ne voll gepackte woche und ich muss auch gleich los. machts gut mädels!!!

    Rieke so gehts mir bei Nadine auch immer. Liest sich immer super lecker und gesund!


    Hier hat heute Herr Mc Donalds gekocht :oops: :oops: wir waren einfach zu faul irgendwas zu tun und haben das dann mit nem spaziergang verbunden :D
    aber nun ist mein fastfoodbedarf auch wieder ne weile gedeckt.

    das ist im grunde genommen Körperverletzung. Bei mir wurde schon auch nicht gefragt, aber mein Mann hat die Schere gesehen und für mich energisch NEIN gerufen!


    bei mir hätte es grad mit der saugglocke auch mies reißen können. aber theoretisch dürfen sie eben nicht schneiden wenn du nein sagst!


    daher hat sich der Arzt auch nicht getraut als mein Mann gesagt hat ich möchte das nicht und habs auch schriftlich festgelegt. das ist echt mies muss ich sagen :? dass die das bei dir trotzdem gemacht hat.



    Leckerlietante: das klingt echt gut bei dir. so hätten wir es uns auch gewünscht. aber war leider nicht der fall weil eben alle total überfordert waren. schade drum!



    Notfälle nochmal: nein du bist normalerweise nicht in 2 min im Op sondern in 10-15 minuten. Und das geht nicht um die Vorbereitung beim Patienten sondern bis das OP team fertig ist. Und wenn ein Notfall noch nachts eintritt , muss man zudem die Zeit kalkulieren bis der diensthabende Arzt vor Ort ist. Bei mir war der selbst morgens um 7 noch nicht da und kam erst 15 min. später angehetzt. die zeit vergeht bis zu einer "Notop" so oder so ! und wenns nachts ist, erst recht. da ist eine patientin ausm geburtshaus schneller verlegt als das OP team bereit stehen kann!


    klar können Komplikationen immer mal auftreten. allerdings wenn ich das risiko minimieren kann, indem ich einen natürlichen geburtsverlauf bei hausgeburt/Geburtshaus dem Verlauf in der Klinik vorziehe , dann ist es mir das kleine Restrisiko echt wert.


    Wenn eine Geburt glatt läuft, ist auch ein KH kein problem. die frage ist halt immer wie geht man bei "Komplikationen" dort damit um. Und die Foren im Internet häufen sich mit frauen die zu diesen und jenem unnötig gedrängt wurden, wo Ärzte Feierabend haben wollten und daher Eingriffe angeraten haben, usw usw usw. leider ist es in Deutschland in den meisten Krankenhäusern an der traurigen Tagesordnung.


    Und auch bei uns - ich hätte glück haben können mit ner anderen Hebamme, aber ich hatte eben Pech, wusste ja vorher auch nicht wen ich da bekomme. Und das ist etwas das ich wenn möglich, nicht mehr erleben möchte!


    sollte die nächste schwangerschaft nicht so glatt verlaufen und ich deswegen dann von vornherein ins KH gehen, kalkuliere ich auch mit der üblichen KH-Routine und Eingriffen. Nicht aber wenn an sich alles ok ist.


    wegen Neointensiv: haben wir bewusst NICHT gemacht, weil wir schon bei der besichtigung festgestellt haben, und auch von den umliegenden Hebammen und Frauenarzt bestätigt bekamen, dass dort schnell mal Kinder als Intensivfall betrachtet werden, die eigentlich gar keine sind. Ich hatte da kein gutes Gefühl dabei!


    Wäre für mich persönlich nicht in frage gekommen. in unserem KH hatten sie einen Inkubator und Fachpersonal für solche Fälle vorrätig und innerhalb 20 min. wäre Hubschrauber + Notfallteam aus Würzburg da gewesen. die hatten damit laut eigenen Aussagen die allerbesten Erfahrungen und nie Probleme! ich glaube der Supergau-ernstfall tritt sooooo selten ein, dass ich persönlich damit im Normalfall nicht auch noch rechnen würde. man kann nunmal nicht alles absichern.


    aber liegt vl. daran dass ich allgemein kein super-sicherheits-fanatiker bin sondern das beste hoffe und vertrauen und risiko abwäge und dann entscheide. da bin ich dann relativ nüchtern in solchen dingen.

    Leckerlietante: hier sind noch die Herztöne vom Zwerg runter gegangen. war nicht eingeleitet aber ich hatte nicht mal 2,5 stunden von ersten wehen bis geburt. bzw nur 45 min im kreißsaal.


    Anstatt alles zu tun, damit Zwerg und ich uns erholen können (inkl. der Herztöne) durch Anleitung beim Atmen , ein paar mal Wehenhemmer, möglichst sanfte aber schleunige Austreibungsphase (was zb. durch eine aufrechte Geburt aufm Gebärhocker sinnvoll gewesen wäre!!) hat man mich gezwungen, auf dem Rücken zu liegen, die herztöne vom Zwerg wurden noch schlechter dadurch, die hebamme war überfordert und hat sofort an den arzt abgegeben ...


    beim Atmen hat mir keiner geholfen außer meinem Mann, und es wurde sofort kaiserschnitt aufgeworfen. Nachdem ich dann nur den kopf geschüttelt habe, wurde dann die Saugglocke raus geholt, Dammschnitt habe ich verweigert!
    auf die wehen hat keiner geachtet, mein mann musste immer "stop " schreien wenn die wehe vorbei war. ich war völlig mit mir allein gelassen.


    Ich weiß inzwischen von meiner eigenen Hebi (die dort auch arbeitet) dass nur die wenigsten Hebammen damit zurecht kommen wenn ein notfall eintritt, außer eben Geburtshaushebammen / oder solche die auch Hausgeburten machen
    (meine Hebi war parallel geburtshaus UND Kreißsaalhebamme und wusste daher dass es anders möglich gewesen wäre).


    mit Abnabeln hat man auch nicht gewartet, bis die Platzenta da war. dadurch hatte ich unnötig starke nachblutungen. Hätte man auch verhindern können. aber leider eben typisch Arzt.
    Sowas ärgert mich heute einfach und ich habe immer noch horror wenn ich dran denke, dass es wieder komplikationen geben könnte die "hausgemacht" sind im Krankenhaus.


    daher sehe ich es wie hermine und kann nur sagen, wer die möglichkeit hat, alternativ zu entbinden sollte es tun. Zudem es in GEburtshäusern wie gesagt kaum eine Hebamme zum "Notfall" kommen lässt sondern sowas schon weit im voraus versucht abzufangen. und gerade wer irgendwelche Panik hat oder schlechte Erfahrungen bei der vorigen Geburt, ist wo anders noch besser aufgehoben. selbst wenn man am ende doch zum entbinden ins KH geht, aber ich finde eine gute Hebamme kann einem viele viele Ängste nehmen, kann das selbstbewusstsein stärken, sich durchzusetzen.


    Unsere Hebi hat im GVK ganz ganz viel auch über mögliche Komplikationen und Abläufe gesprochen, und ich bin ihr sowas von Herzen dankbar, da wir eben gewisse dinge einfach dann verhindern konnten (wie zb. den Dammschnitt)


    ach ja bevor ich es vergesse: Hermine: schönen Urlaub!!


    und zum wichteln noch was: ich muss uns ausklammern, hier ist leider die nächsten Wochen etwas familiäres dazwischen gekommen und ich werde wahrscheinlich kaum Zeit haben mich auch noch darum zu kümmern :oops: :oops: es tut mir echt leid weil es mir viel spaß gemacht hätte, aber ich kann grad einfach nimmer. hab keinen kopf dafür!


    /edit: nachtrag: wie läuft bei euch das aktuell mit Zeitumstellung und Schlaf der Kinder?
    hier die gefürchtete "Katastrophe". Jonas war heute schon um halb 7 (statt wie sonst sonntags um halb 8 ) wach, jetzt haben wir allerdings den Mittagsschlaf 1 std länger raus gezögert und heute abend wird er dann auch mit schlafen gehen länger warten müssen. Bin mal gespannt ob er sich umstellt, denn ich hab ehrlich gesagt keine Lust, in Zukunft mit ihm zwischen halb 6 und halb 7 aufzustehen :?

    mit dem gedanken sind wir ja auch ins KH gegangen Leckerlietante. Daher kann ich schon verstehen wenn jemand sagt er hätte gerne einen arzt im Hintergrund.


    und ich hatte echt mir gewünscht dass es bei uns so ist wie du beschreibst. wäre vielleicht auch wenn es nicht so rasant schnell gegangen wäre. Da war das Personal dort schlicht überfordert. und die Hebammen machen es sich dann auch leicht und geben die Verantwortung komplett an den Arzt ab. Sowas will ich einfach nicht mehr. daher will ich auch keinen Arzt mehr haben der "sofort" verfügbar ist und das Regiment übernimmt.


    allerdings wie gesagt. Geburtshaus IST nicht unsicher. vorausgesetzt natürlich ein KH ist innerhalb maximal 10-15 minuten zu erreichen. und schneller ist man auch nicht im OP wenn man direkt im KH ist. da dauert es genauso bis das opteam vorbereitet ist, wenn man Pech hat und es vielleicht zu nachtschlafender Zeit ist. Daher mag ich die Kombination der Worte Geburtshaus/Hausgeburt = unsicher nicht unbedingt! und finde es auch rein vom fachlichen Aspekt her einfach falsch.

    ui der wächst ja jetzt wahnsinnig Schnell Aellin. Und sooo schön!


    ich: also da kann ich nur von mir persönlich reden. ich hab mich am meisten über gutscheine gefreut. für DM, fürs örtliche Einkaufszentrum, für einen Babyladen...


    Velvet: es sind leider viele Hebammen so. aber nicht alle. In unserem Geburtshaus zb. möchte ich auch nicht jede haben :roll: die 4, die auch geburten machen, sind aber relativ klasse, menschlich wie fachlich! Bei 2 anderen allerdings hätte ich mich auch nicht gut aufgehoben gefühlt.


    und mal nebenbei: in den Geburtshäusern lassen sie es nie soweit kommen (in der Regel) dass ein Notfall eintritt in dem man innerhalb sekunden ins KH muss.. erfahrene Hebammen können das in der Regel vorher abschätzen und verlegen oft dann schon "sicherheitshalber" frühzeitig. Ok es gibt solche und solche . das ist wohl an der sache immer das Problem. Aber ich kann für unser Geburtshaus hier sprechen, ich hätte da vollstes Vertrauen.


    Ich kann einfach nur raten, gut nach ner Hebamme zu suchen. In der Regel merkt man das ja schnell ob man auf einer Wellenlänge liegt oder nicht.


    Leckerlietante: so einen Kreißsaal hatte ich auch. aber auch da kann man ins Klo greifen. die hebamme die bei uns dabei war, war hoffnungslos überfordert und ich habe festgestellt im Zweifelsfall haben trotzdem die Ärzte das sagen. ich war davon schwer enttäuscht.


    Finde es aber trotzdem noch besser als ein KH in dem die hebammen im zweifelsfall gar nix zu sagen haben! mir ist das Geburtshaus hier lieber und sicherer als jedes Krankenhaus weil dort vor allem eins fehlt: der Stress und die Panik eines Krankenhauses wenn wirklich mal eine situation kritisch wird. um sekunden geht es ja wirklich selten, und selbst dann können die hebammen dort bis der Krankenwagen kommt auch diverse Methoden anwenden...


    zudem man noch sehen muss: viele Komplikationen sind auch im KH nicht schneller beherrschbar als von außerhalb bei Hausgeburten / Geburtshaus. Nehmen wir mal das beispiel einer Ruptur der Kaiserschnittnarbe bei einer folgenden natürlichen Geburt. passiert nicht allzu häufig, kommt aber vor.
    Hier im örtlichen KH wurde das vor längerem bei einer Frau schlicht nicht erkannt, obwohl sogar der Frauenarzt noch gewarnt hatte, dass die Narbe sehr dünn sei.
    Baby tot, Frau gerade noch gerettet... 1,5 stunden später erst! was nützt mir da das beste krankenhaus? während das gleiche vor übrigens 2 wochen hier im Geburtshaus passiert ist, da hatte der behandelnde Frauenarzt schlicht "vergessen" die dichte der Narbe zu prüfen und die Frau ist arglos ins Geburtshaus. die hebammen haben SOFORT reagiert, die Frau innerhalb minuten verlegt und es konnte geholfen werden.... im gegensatz zum Krankenhaus. Was isn da nun sicherer? passieren kann es in beiden fällen und schneller geholfen ist im KH eben auch nicht unbedingt!


    das ist jetzt ein sehr krasses beispiel, aber eben aktuell aus unserer Situation, ich hab gestern noch meine frühere Hebamme getroffen, die mir das erzählt hat. Daher denke ich man darf einfach nicht glauben nur weil man dies und jenes macht, ist es "sicherer". es kann sowohl als auch sein... man kann im KH mit viel glück eine komplikationslose geburt haben, es kann aber auch wie bei mir Komplikationen geben, die die Ärzte und Hebammen dort noch weiter in die Höhe treiben anstatt zu überlegen wie man es mit möglichst viel Ruhe zuende bringt... es war bei mir einfach total kopflos und ich möchte sowas ehrlich gesagt nicht nochmal erleben.


    Es sind halt rein statistisch in geburtshäusern / Hausgeburten die wenigsten schweren Komplikationen. dazu gibts auch zuverlässige Studien inzwischen! und ich finde das spricht für sich, wenn man komplikationen schon gar nicht aufkommen lässt oder gar selber verursacht (wie viele Krankenhäuser es leider tun) ich finde die deutsche "sicherheitsfanatik" bezüglich geburten in krankenhäusern inzwischen sehr trügerisch. auch aus eigener Erfahrung raus!


    wen die studie interessiert: http://www.bmj.com/content/346/bmj.f3263

    heute mittag gabs bei Schwiegermama selbstgemachte Hamburger (Dip, Frikadellen, Essiggurken, Tomaten, salat, Zwiebeln)


    und heute abend das hier :P Tomaten-Mozzarella-Fladenbrot und Knoblauchbaguette


    so war das nicht gemeint. das war auch eher auf Velvet bezogen. Bei dir weiß ich ja dass es schlicht nötig war. Nichtsdestotrotz hilft eine Hebamme oft, damit anders umzugehen, mögliche Alternativen zu finden, was auch immer.


    vielleicht wars nicht deutlich genug von mir geschrieben aber bei deiner Vorgeschichte könnte ich durchaus verstehen wenn du keinen 2. normalen Versuch wolltest!


    Und du hast recht. es hängt halt leider echt viel vom KH ab :(

    Also Velvet ich muss ehrlich sagen dass du mir grad leid tust denn ich kann dich irgendwie verstehen *mal feste knuddel* grad wenns um OP und dergleichen geht, kann ich mich auch wahnsinnig reinsteigern. KS hab ich immer verdrängt, weil ich sowas von super angst hatte auch was zu spüren usw. (auch wenn das wirklich nur vereinzelte horrorgeschichten sind!)


    Im Prinzip ist es so (mal von den Fakten her). Sämtliche Studien haben ergeben dass im Normalfall nach EINEM Kaiserschnitt (und bei manchen frauen sogar nach ZWEI Kaiserschnitten) eine natürliche Geburt völlig möglich ist. Dass die Narbe reißt ist ein sehr seltenes und super kleines Risiko das auch vorher mit entsprechend Ultraschall mal abgeschätzt werden kann, wie dick die denn überhaupt ist... Vor allem bei mehr als 2-3 Jahren zwischen den Geburten hatte eine Narbe ausreichend Zeit , sich zu erholen. Kritischer ist es, wenn die Geburten eng beisammen liegen. Aber auch dann wenig Problem wenn das KH einigermaßen erfahren ist. Und das ist wohl immer das größte Problem!


    Ich bin in einem anderen Forum in dem eine Mutti in der ersten Geburt einen Not-KS machen lassen musste und diese ist schon beim Anblick von Gebärbett und Gebärwanne in der zweiten Schwangerschaft fast in Ohnmacht gefallen vor Panik. Sie hatte eine intensive (!!) Hebammenbegleitung und eine wunderschöne 2. Geburt im Geburtshaus. Daher kann ich mich Hermine nur anschließen - das kann euch die Panik sehr nehmen! zumindest eine Hebamme suchen die einen intensiv begleitet.
    Und im Fall von Velvet vielleicht wirklich das Geburtshaus in Erwägung ziehen, so es das in der Nähe gibt...
    Zudem ich bei Kliniken immer das problem sehe, dass Frauen da schnell in einen Strudel geraten aus Wehentropf, Schmerzmitteln, Wehenhemmern usw usw. und das ganze eigentlich oft die Geburt dann sogar zum stoppen bringen kann mit den ganzen Eingriffen, zudem die Frau dermaßen unentspannt wird, dass das nichts mehr wird!


    zum KS an sich: ich kann jeden verstehen der aufgrund heftiger Vorgeschichte bei Nr 1 sich evtl dafür entscheidet weil man nicht nochmal das ganze notfallmäßig erleben will. Ist nicht so einfach.


    dass die so früh (38 Woche) gemacht werden ist reine Klinikplanung. Da hilft schlicht und einfach, vorher drauf zu bestehen dass man bis zu den Wehen wartet und einen geplanten dann frühestens (!) in der 40. Woche einen macht mit vorheriger Weheneinleitung. Und sich da auch nicht umstimmen lassen, das ist echt wichtig! wenn man sich nicht umstimmen lässt, geht auf einmal dies oder jenes dann doch ;) grins.

    diese Messung muss nicht stimmen. mir wurde in der 30. woche ein 2kg Kind vorausgesagt und gestimmt hats laut rechnung dann doch nicht (vom geburtsgewicht ausgehend). das gewicht lässt sich nur aufgrund der Länge eines bestimmten Knochens hochrechnen und wenn das Kind schlicht etwas "länger" ist, fällt das Gewicht auch höher aus. Zudem 1-2 Wochen Differenz beim messen normal sind. Babys wachsen im Bauch in Schüben, vielleicht hatte er den gerade gemacht und wächst jetzt die nächsten 2 Wochen kaum.


    dass du harten Bauch nicht merkst ist auch nicht ungewöhnlich, ich hatte das auch kaum bis gar nicht ... erst so ab 32. woche. Meine Freundin hatte es bis zur geburt nicht. alles möglich ;)


    Steffi: schöner Name!!!