Beiträge von Mäusle

    puh ich hab für uns 3 jetzt nen ganzen Blumenkohl genommen. Wenn man den in Brühe kocht reicht das mehr als genug, hab sogar noch weg geschüttet von der Brühe. Waren sicher 1,5 bis 2 Liter... wir haben sogar für morgen mittag für Jonas und mich nochmal ne Portion übrig..

    Zitat von Riekes Rasselbande

    Wie hast du das gemacht?


    Kartoffeln gestern schon doppelte Portion gekocht und den Rest heute in Scheiben geschnitten. Blumenkohl in Gemüsebrühe 8-10 min geköchelt.


    dann Mehlschwitze: Butter zerlassen, Dinkelvollkornmehl einrühren, mit 1/4 L milch angießen, dann Rest von der Blumenkohlbrühe zum angießen nehmen. Würzen mit Salz, Pfeffer, Muskat, Petersilie.


    Das ganze in eine Auflaufform und mit der Soße übergießen, Käse drüber, ab in den Ofen für 45 min.

    hm ich weiß nicht ;) ich fand geschmacklich absolut gar keinen Unterschied! Hab mir den als Tropfen geholt, 1-2 davon in den kaffee - herrlich! absolut nicht anders als mit Zucker! Wobei ich den Eigengeschmack durchaus kenne, aber dann eher von Pulver und Tabletten! das ist mir immer fast zuviel des guten, mit den Tropfen kann ich deutlich weniger nehmen und es ist gerade so richtig süß! und nicht ZU süß, ich glaube das ZU süß hab ich immer bei tabletten oder Pulver mit Steevia

    haha das Gesicht deines Sohnes (und deines! ) hätt ich gern gesehen Gänschen!!


    Steevia find ich echt gewohnheitssache. Ich glaub wir sind einfach zu sehr auf die Süße von Zucker gepolt!


    Velvet: ich sehs genauso, es ist nicht optimal gelöst leider! aber gibts denn die "optimale" Lösung die jeden zufrieden stellt? ich glaube nicht. Jede Familie hat so unterschiedliche Ansprüche, ach ja... das kriegt man einfach nicht unter einen Hut ohne irgendwo an einem kleinen Ende jemand zu benachteiligen!


    /edit: Hermine: nein mein Mann geht morgens 6.15 Uhr aus dem Haus. Das wäre hier Randzeit und würde uns 4€ pro Stunde kosten. bliebe immer noch das Abholen wodurch minimum 45 min bis 1 stunde für mich weg sind und das rein zu Fuß!
    Wie gesagt hier wird es bis 4-5 Jahre maximal das an Betreuung geben was unbedingt nötig ist. Das heißt für mich wenn möglich 2-3x die Woche für ein paar Stunden, aber nicht mehr. ansonsten arrangieren wir uns anders. Mit 5 Jahren möchten wir auf jeden Fall noch 1 Jahr Vorschule mitnehmen. Evtl ab 4 Jahren auch Kindergarten, aber das wissen wir nicht, da sehen wir weiter, wenn es soweit ist, wie wir das möchten und brauchen.


    Ab Februar gehen wir in den Musikgarten, der ist hier allerdings recht schön organisiert, eher als offener Treff, statt als feste Gruppe. Und ich m öchte ab dezember/Januar jetzt das Mütterzentrum testen. Da werden wir dann evtl. auch den Opa einspannen, den Zwerg hinzubringen, aber das müssen wir noch klären.
    Da müssen wir nur noch nen 2. Autositz finden... das wäre dann so 2x die Woche. Egal ob ich arbeite oder nicht. einmal davon würde er dann danach noch bei Opa und Oma bleiben, sodass ich 1 komplett kinderfreien tag habe. Ich denke das wird mehr als genug Entlastung sein. Montag und Donnerstag ist da erstmal angedacht... die paar stunden Betreuung können wir dort gerade so aufbringen solang ich keine Arbeit habe. Und Eingewöhnung läuft hier über 3-5 Tage. Das machen die recht gut und klappt wohl super was ich so höre...

    seh ich auch so Lilane.


    Gänschen: Tee ohne Zucker geht gut. Kaffee trink ich erst seit 2 Jahren und meist auch nur mit viiiiiel milch und etwas Zucker. Niiiiie ohne süß! *schüttel* aber ich bin mit Steevia sowohl in Tee als auch Kaffee grad echt glücklich, ich finde das nicht eklig oder so. eher angenehme süße!


    ich such grad schon ein Brötchenrezept mit backpulver, das will ich nächsten Samstag mal probieren ;)

    Hermine dass ein Kind permanent geistig gefordert ist, finde ich genausowenig natürlich. Auch mal Langeweile will gelernt sein, es kann nicht rund um die Uhr sein dass das Kind irgendwas zu beschäftigen findet. Hab ich neulich auch irgendwo so gelesen, dass die heutigen Formen der Kinderbetreuung den Kindern auch viel an Erfahrungen wegnehmen.... ich selbst sehe darin auch einen der Nachteile!


    Wir waren jetzt bei schönem Wetter fast jeden Nachmittag draußen. Da ist er genauso unter Kindern (6-7 Nachbarskinder) wie in einer Kita. Teilweise 2-3-4 Stundenlang. Nur dass er da eben unter meiner Aufsicht ist und nicht jemand fremden (Erzieherin usw.)


    Klar ist es nicht gedacht dass man mit ihnen viel in der Wohnung sitzt. aber irgendwo ist der Normale alltag / Familienleben doch natürlich. Da muss sich ein Kind auch meiner meinung nach rein fügen. Finde ich auch nicht schlimm.


    Hier bei uns gibts exklusive Jonas zeit täglich. Das könnte ich viel weniger realisieren wenn er in eine KiTa ginge, weil das drumherum viel mehr wäre. Die Zeit die derzeit fürs Bringen und holen drauf ginge und ich vl. noch arbeiten würde, wäre weg. Ich würde viele seiner Fortschritte und viele schöne Momente schlicht verpassen. DAS finde ich nicht natürlich in dem Alter! Und nein für mich ist ein Job kein Ausgleich. Sondern maximal eine Notwendigkeit, die noch eine zusätzliche Belastung und Kräftezehrung für mich ist! Da gehöre ich wohl nicht zu der Sorte Frau die das "braucht". Daher wird uns das sicher nicht gut tun (außer vielleicht finanziell) sondern schlicht weitere Probleme und Belastung bringen. Das sehen sowohl mein Mann als auch ich so! Und somit schieben wir das so weit wie irgendmöglich nach hinten.


    Und nebenbei Haushalt usw. ist für die Kinder doch auch Beschäftigung. Ich sehe das so! Jonas macht es riesig spaß unseren Täglichen Teil am Haushalt mit zu machen. Das ist auch Exklusivzeit die wir mit ihm haben. Ich seh das etwas anders als du. Das ist doch keine Störung in der Zeit mit ihm sondern weitere Zeit die man schön zusammen verbringt und Spaß hat!! Wie Traurig wenn das schon "erledigt" wäre wenn er aus der KiTa kommt.


    Seit gestern ist unserer Ansicht nach auch das große Teil am Zahnen vorbei und er will nicht mehr ständig getragen werden. Das an uns kleben war nämlich jetzt wirklich ein großes Problem. Und so funktioniert auch der Alltag wieder klasse und er hat Spaß dran!


    du hast geschrieben: Nicht dass es schlechter ist, aber es ist anders.
    genauso sehe ich das auch. Einfach anders. daher ist für mich eine KiTa keine Lösung. Sie hat für mich nicht nur Vorteile sondern auch Nachteile und die wiegen im Moment schwerer als die Vorteile. Punkt.

    mit 180€ wären wir bei gut halbtags hier mit Mittagessen. Vollzeitplatz wäre bei knapp 250€. Und das je nach Uhrzeiten. wenn ich randzeiten brauche, bin ich da nochmal etwas teurer. Ich kann nicht arbeiten gehen und die Hälfte oder sogar mehr davon in die Krippe stecken. Geht einfach nicht. Dann kann ich gleich zuhause bleiben und mein Kind genießen.


    und der Tag gestern und auch heute zb. hat mir gezeigt - es liegt nicht daran wie "ausgelastet" mein Zwerg ist. Klar gibts auch "langweiligere" Tage. aber da find ich durchaus nichts schlimmes dabei. Es kann nicht sein dass Kinder immer volles Programm und volle Beschäftigung bekommen. Vielleicht hab ich davon einfach zuviel negative Erlebnisse im Bekanntenkreis. Genug Kinder die keine Sekunde was alleine machen können weil sie durch eltern, krippe/Kiga usw. ständig Input bekommen. und sich dann langweilen wenn sie nur mal ein paar stunden zuhause was finden sollen zu tun.


    aber das ist nur ein punkt. Im Prinzip überwiegen für uns derzeit sämtliche Argumente für Fremdbetreuung einfach.
    Die Tatsache dass die Ansteckungsgefahr für Kind und mich zurzeit einfach deutlich höher wäre, wäre das letzte was ich brauchen kann.
    Eine einigermaßen passable Einrichtung die wir gefunden haben, würde erfordern, jedes mal 45min bis 1 stunde unterwegs sein um ihn zu bringen und holen. Und das ist einfach mehr Aufwand als es die Sache wert ist. Das ist keine Entlastung sondern BElastung. die einrichtungen in der Nähe haben diverse Nachteile für uns (beispielsweise in einer viel Elternarbeit - wo ist da die Entlastung wenn ich nicht grade wenig Zeit aufwenden muss??).
    Zudem eben im moment das problem ist dass ich keine Arbeit habe und auch keine arbeitszeiten weiß. demnach kann ich auch nicht sagen wieviel betreuung oder wie wenig ich brauche. Und wann. Einige Kitas sind hier sehr unflexibel.


    noch dazu kommt ein grund: ich bin seit längerem und vor allem durch die aktuellen gesundheitlichen probleme nicht mehr voll belastbar. Arbeiten, Kita usw. sind dinge die für mich eine immense Zusatzbelastung sind, ich habe hier kein Auto die busanbindung in der Stadt ist mehr als mies. Im Sommer mit Fahrrad kein Problem. Im Winter schon. das heißt ich hätte einfach großen Aufwand mit allem und ich weiß ehrlich gesagt nicht ob ich das alles packe.


    Da bleib ich doch lieber vollzeitmami, verdien mir mit 5 stunden die woche ab januar (wenn das angebot noch steht) im supermarkt nebenan ein paar euros abends oder wochenende, und genieße die restliche zeit mein Kind aufwachsen zu sehen. der heutige tag hat mir mal wieder gezeigt was ich alles verpassen würde - ehrlich gesagt möchte ich darauf nicht verzichten die nächsten 1-2 Jahre, seine Fortschritte mit zu erleben. Zeit die er fremdbetreut würde, ist für mich verschenkte Zeit, die ich nach möglichkeit (wenn es eben finanziell möglich ist) vermeide. Ich möchte ihm derzeit viel selbst mitgeben fürs Leben, ich finde die ersten 2-3 Jahre so unheimlich wichtig dafür. danach reicht es immer noch wenn er in Betreuung geht.


    Für den Anfang wird er wohl (wenn es nötig ist und ich ne passende Arbeit finde) ab Januar eine Eingewöhnung hier im Mütterzentrum kriegen. in der Nähe die einzig taugliche Krippe hat uns zwar auf der Warteliste, aber es wird dauern bis da ein Platz frei wird, hier sind einfach zuviele Eltern und Kinder in der Nähe. Im Mütterzentrum kann ich ihn holen und bringen wie ich mag. angedacht ist jetzt 2x die Woche für 2-3 Stunden. aber eben nur wenn ich Auto habe. Einmal soll er minimum hin einfach für die Regelmäßigkeit. Aber zu sehr nutzen möchte ich das einfach nicht...

    ja das kenn ich. Jonas begleitet das immer mit großem kreischen...


    bin aber dann immer knallhart. da muss das Kind in den Buggy. Hilft ja nix. Das is so ne Situation wo ich sage, sie müssen lernen dass es eben grade nicht anders geht und man mal was "ertragen" muss auch wenns einem grad nicht passt... mein mann könnte uns nicht mit Auto abholen.
    Ich sage dem Kind halt dass es sein MUSS und meist dauert es nicht lange und er beruhigt sich auch wieder.


    Für die Kleinen ist das in dem Moment halt wirklich ein Weltzusammenbruch weil sie das wollen aber nicht kriegen. Kann ich schon verstehen dass die da total sauer sind. Aber irgendwo is halt auch ne Grenze.


    Genauso ist es Zähneputzen. teilweise grooooßes Theater. aber es muss sein. Punkt aus. GEnauso eben auch beim Buggy. Da muss er dann rein und ende... aber meist genießt er es ja auch. ich denke Cynthia auch oder? ;)

    Velvet das Problem ist schlicht, dass wir derzeit noch keine Job suchen können für mich. einmal finanziell (dann fällt die Förderung vom Land bayern weg, die läuft noch bis Dezember). Zum zweiten können wir uns es im Moment auch nicht leisten Jonas irgendwo hin zu geben ohne dass ich einen Job hab. Zum dritten will mein Mann und auch ich keinen Job suchen solange ich gesundheitlich nicht wieder einigermaßen stabil bin.
    Ist grad bissl Teufelskreislauf, ich weiß das durchaus.


    nächstes Problem wir haben hier einfach ein Krippenplatzproblem. Denn was ordentliches mit dem ich leben kann gibts nicht in erreichbarer Nähe. Und da ich nicht weiß wie und wo und wann ich arbeiten werde, ist es im Moment auch unmöglich was zu finden, ohne ihn evtl in einem halben Jahr wieder da raus reißen zu müssen. geschweige dass mir das Konzept von den Einrichtungen in der Nähe taugt.


    Zudem ich immer wieder merke, dass es zumindest bei ihm nicht unbedingt nur "Auslastung" ist, die ihm fehlt. Manchmal vielleicht. Aber das allein ist auch nicht die Lösung.
    Ich persönlich denke durchaus nicht, dass es im Normalen ist, Kinder ständig unter andere Kinder zu geben und dafür arbeiten zu gehen. Grad jetzt im Sommer an schönen Tagen waren wir oft den kompletten Nachmittag draußen Jeden Tag. 2-3 Stunden. und da sind genug andere Kinder. Ähnlich wie in einer Krippe also auch.
    Er hängt trotzdem nur an mir. Brüllt, jammert, klammert, will am liebsten nur Mama kuscheln. Egal wo wir sind. Dahr denke ich Hermine hat nicht unrecht und es kommt vl. wirklich von den Zähnen. Denn bis vor einigen Wochen war das alles wirklich absolut kein Problem...



    Ich weiß was du meinst, finde mich aber in der von dir vorgeschlagenen Lösung absolut nicht wieder und ihn auch nicht. sorry wenn ich da so offen bin.


    und ehrlich gesagt bin ich durchaus der Meinung dass es nicht so von der Natur vorgesehen ist, dass Kinder immer und ständig "Auslastung" kriegen. Dass sie Beschäftigung haben und sich auch beschäftigen können (und zwar auch mal alleine!) wird meiner Meinung nach durch Krippen etc sogar noch weg genommen und noch weniger unterstützt. Ein Kind den ganzen Tag zu bespaßen ist einfach nicht möglich. wenn man von einem normalen Alltag ausgeht... Das ist vielleicht in den Einrichtungen vorhanden. ja. aber gut finde ich das nicht. Denn die sogenannte Förderung nimmt den Kindern sehr vieles weg! Nämlich lernen sich auch mal selbst zu beschäftigen!


    Was ja auch nicht heißt dass ich den ganzen Tag hier zuhause bin. Es erscheint mir durchaus normaler mich 2-3x die Woche mit jemand zu treffen, unter Kinder zu kommen, als ein kind mehrere Stunden am Stück wohin zu geben um es "bespaßen" zu lassen.
    Der einzige Vorteil wäre, dass ich wieder freizeit habe. Die ich aber auch nicht habe wenn ich dafür arbeiten gehen muss, denn die Zeit fehlt mir sowohl bei Jonas als auch anderen Dingen dann wieder mit langen Zeiten zur Krippe bringen, holen, usw. Zudem auch wieder ne Menge geld dabei drauf geht. Muss ich dafür dann arbeiten? :roll:


    irgendwann wirds nicht anders gehen. Ist klar. Und die Lösung ist für Beginn nächstes Jahr durchaus angedacht. Aber so rein grundsätzlich finde ich schon fast inzwischen einen "Krippenzwang" für ab 1-jährige nur damit das Kind beschäftigt ist. So kommts mir zumindest langsam vor. Erst heute musste ich mir anhören was ich meinem Kind vorenthalte, es nicht irgendwohin zu geben. Ich bin die schlechteste Rabenmutter der Welt weil ich mein Kind selber erziehe, anstatt das den "Fachleuten" zu überlassen. Tja dann bin ich das eben. Sorry wenn ich daher grad ein wenig gereizt bin, ich weiß du meinst es nicht so. Aber die Diskussion ist langsam ermüdend für mich. Es gibt genug Gründe warum wir das ebne nicht machen.

    ja werd ich die nächsten Tage machen. ich berichte!! ;)


    kleinesmausen: Arzt ist so ne sache. wenn sich einer auskennt ja. Der bei dem mein Mann am Freitag war, hat sogar behauptet, die Pilze können gar nicht vom Mund in den Darm gelangen :roll: und einiges andere. :roll: war nicht so der Hit. Hab am Montag bei meiner Hausärztin nen Termin, ich denke mal da wird uns besser geholfen.


    Hab die letzten tage viel gegoogelt, meine Bücher darüber raus gekramt, die ich vor 10 jahren gekauft hatte und auch aktuellere Erkenntnisse gesucht.


    Außerdem ist meine Mama ja Heilpraktikerin und hat ja viel Erfahrung mit mir selber in meiner Kindheit. Die hat mir die ganzen guten Tipps und Ernährungspläne schon rüber gemailt. Wir haben beschlossen das jetzt 1-2 Wochen möglichst streng einzuhalten, weitere 2-3 Wochen soweit wie nur geht und dann ein bisschen lockerer zu lassen, aber weiterhin nicht zuviel Zucker, usw. also nicht gleich wieder volles Programm.


    problem ist halt, dass gewisse Ärzte und Fachleute (unter anderem auch die DGE) überhaupt abstreiten dass Pilze im Darm derartig schädlich sein können dass man nach dem Medikament noch ne Diät bräuchte :roll: da gibts seeehr widersprüchliche Infos!


    Hermines Frage nach Fastenkur: wäre sicher eine Möglichkeit nur weiß ich grad nicht ob mir das so gut tut. Bin derzeit mit allem etwas vorsichtig!

    kleinesmausen: beim Vollkorn gehts vor allem um die Ballaststoffe um den Darm gut sauber zu halten. Daher haben wir uns jetzt auch zusätzlich Tabletten bestellt, die eine ähnliche Funktion haben.


    bei der restlichen ernährung ist wichtig, möglichst basisch zu bleiben. Denn das mögen Pilze schlich nicht.


    Rieke: mit Süßstoffen seh ich das genauso.
    ich hab grad ein Rezept für Kekse mit Steevia gefunden. *sabber* wurde gut bewertet, wird getestet :)

    süßstoff ist ja nicht gleich süßstoff. das was mir auch sorgen macht ist das süßhungeranregen. daher bin ich sehr vorsichtig . aber männe braucht was für seinen kaffee. wenns nur das ist... und es soll ja nur für einige wochen sein ich denke da kann ich zumindest "krebserregend" mal gut ignorieren. hab auch extra keinen gekauft der Aspartam drin hat.


    brot selber backen: um ehrlich zu sein. nein. Ich hab das lange zeit gemacht, mir fehlen zurzeit einfach die Nerven und Kraft dazu. Ich hab eh schon das Gefühl dass dieses "problem" jetzt mein ganzes Denken wieder blockiert, es gibt einige Baustellen die wir grade so haben (finanziell, psychisch und anderweitig) - nein! ich würde es sehr gerne, will aber nicht schon wieder "zuviel" anfangen....

    ja die ganzen bezeichnungen. maltodextrin, sorbitol, usw. usw. usw. echt krank. zum glück kenn ich die auch alle.


    hab aber jetzt zum süßen für Kaffee usw. noch von Canderel einen Süßstoff mitgenommen. Milchzucker im Tee ginge auch. Also alternativen hab ich noch.


    ich persönlich find Zucker, Weißmehl etc. in Maßen echt ok. Vollkornbrot essen wir daher schon länger, da gings jetzt eher ums hefefrei. Vollkornnudeln gabs wechselnd mit anderen. ich gestehe - ich mag weiße Nudeln einfach lieber! mir schmeckt das besser. Aber für einige Zeit - kein Problem, kriegen wir hin. hab jetzt viele Kartoffelgerichte für 1 woche geplant. Ab ab nächstem Wochenende dann kartoffeln/nudeln/reis in vollkorn abwechselnd. und in 3-4 wochen laaangsam anfangen wieder "normal" zu essen.


    im prinzip dürfen wir ja echt noch total viel. ...... außer naschkram, da muss ich mir was einfallen lassen.