Brommseln und sich selbst gut finden ist halt mächtig anstrengend.
Beiträge von Pardona
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Die großen im Glas sind Auwaldzecken. Ansonsten überwiegend Holzbock. Mit den neu Eingeschleppten hatte ich noch nicht das Vergnügen.
Muss ich auch nicht haben.
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Baradun wünscht einen entspannten Tag.
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Tut mir sehr leid. Am Ende verlieren wir die Kleinen immer. Gut, dass wir ihnen zumindest oft den Weg erleichtern können.
Ich habe auch den Eindruck, dass die Tiere immer mehr genetischen Ballast mit sich rumschleppen. Allerdings bin ich mir auch nicht sicher, ob die anektdotischen Geschichten von all den Uralt-Meerschweinchen von vor 30 Jahren nicht überwiegend auf verzerrte Erinnerungen (in der Kindheit fühlen dich vier Jahre viiiiel länger an) und Ersatztiere (angeschafft von den Eltern) zurückzuführen sind.
Oder wir machen es alle falsch und Meerschweinchen werden tatsächlich nur dann gesund alt, wenn man sie alleine in ihrem eigenen Dreck in Schuhkartons hält und sie mit trockenem Brot ernährt... Manchmal bin auch ratlos, wenn ich ein junges Tier verliere.
Euer Verlust tut mir leid und die Trauer um das Schweinchen kann ich nachvollziehen.
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Wir tatsächlich auch noch nicht, obwohl ich mich das auch oft frage, wenn ich hohes Gras schneide, ob ich wirklich noch nie eine mitgebracht habe oder sie, wenn sie erstmal am Boden liegen, schwerer auf die Tiere kommen..(im Wald lassen sie sich ja eigentlich aus Gras oder niedrigen Ästen fallen.)
Hast du das öfter?
Nur eine kleine Anmerkung: Zecken lassen sich nicht von Ästen fallen. Die Tiere sind wenig akrobatisch begabt und unsere heimischen Schildzecken haben auch keine Augen. Ein waghalsiger Sprung oder ein Fallenlassen wäre nicht sehr vielversprechend. Die Tiere sitzen an trockenen Tagen in feuchter Bodenstreu. Steigt die Luftfeuchtigkeit, sitzen sie in der Regel an der Spitze von Gräsern oder Kräutern und lassen sich abstreifen. Sie haken sich praktisch mit den Vorderbeinen am Wirt ein. Hauptsächlich sind sie an Hecken, am Wald, im Wald (vor allem am Rand von Wanderwegen oder Wildwechseln) zu finden. Pralle Sonne schätzen sie überhaupt nicht. Wer mitten auf einer Wiese sammeln kann, hat selten Probleme mit Zecken.
Muss leider oft auf Heckenränder ausweichen und habe daher mittlerweile eine beachtliche bunte Sammlung im Büro. Tüte eine Weile offen stehen lassen, die Zecken krabbeln wieder nach oben.
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Ein bisschen Gefussel bleibt mit dem Heustaub in der Kiste. Wisch ich dann mit der Hand raus.
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Im Heuandi Heu sind auch Motten. Ist mein Heu-Dealer seit Jahren.
Die Motten gehen nicht an Lebensmittel. Getrocknetes Heu, Mais und Blätter mögen sie. In der Küche habe ich sie noch nicht gehabt (ausser ein paar verirrte adulte Falter).
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Bei mir haben immer 4-6 Schweinchen gelebt. 6 nur, wenn ein nicht geplantes Notfellchen eingezogen ist. Die Freude-/Arbeit-/Kostenrelation finde ich bei 4 Schweinchen am günstigsten.
Ich denke es hat jeder seine ideale Gruppengrösse.
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Mein Heu steht mit Heumottennachwuchs im Keller. Abgesehen von der Alltagsration in einer Kunstoffbox. Lebensmottenfallen können die meisten Motten fangen (ist dasselbe Pheromon). Halb so wild. Heumotten lassen sich in der Regel gut wegsaugen.
Heu wegwerfen würde ich deswegen nicht. Ist irgendwie immer das richtig gute Heu, in dem die Raupen auftauchen. 🤷♀️
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Sieht super aus, das Auge. Weiter so!
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Es ist wirklich schön für mich zu sehen, dass sie sich mehr und mehr entspannen kann. Bei Einzug war sie ja meist noch ein Nervenbündel.
Rai (weisse Nase in der Hängematte) kommt dank meiner subtilen Hinweise langsam der Gedanke, dass ich den Auslauf saubermachen möchte.
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Peach mal lässig
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Deine Mädels sind noch recht jung. Ein sozialisierter Kastrat im Alter von 1,5 - 2 Jahren wäre sicherlich ideal.
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Trocken und kühl hält sich das Saatgut prima. Und durch das Vorkeimen, weiß ich ja, welche Körner noch gehen.
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Habe gemogelt und im Netz bestellt.
Mein altes Saatgut hatte etwas nachgelassen. Ist aber auch fast 10 Jahre alt.