Beiträge von jette82

    Mein Freddy hat gerade eine Verletzung im Mäulchen und er frisst nahezu gar kein Heu, sondern nur frische und eher weiche Sachen. Haben auch Probleme damit, dass die Verdauung damit nicht mehr so super läuft... Du solltest diese Zahnsache aber also noch mal abchecken, denn deine Beschreibungen hören sich schon danach an...

    Freddy soll geröngt werden, wenn sich seine Probleme in den nächsten Tagen nicht verbssern. Jetzt gibt es noch ein anderes Problem: Er frisst ja momentan nur weiches Zeug, das logischerweise recht wässrig ist. Dadurch hat er keinen normalen Kotabsatz mehr (das Antibiotikum ist natürlich auch ein weiterer Faktor, der Durchfall hervorrufen kann).


    Was kann ich denn jetzt tun, damit sich der Kot wieder normalisiert? Wir geben ja schon benebac. Klar wäre es das Beste, wenn er Heu frisst und weniger/kaum Grünfutter. Aber das frisst er ja nicht von selbst (wegen der Verletzung im Mäulchen...).


    Kann mir jemand helfen? :cry:

    Das Mäulchen wurde gespreizt, aber ohne Narkose (war das nicht okay?). Da hat er dann gesehen, dass die Zähne in Ordnung sind. Habe ihn eben noch mal gewogen, er hat seit gestern das Gewicht gehalten. Soll ich dann trotzdem päppeln?


    Danke für die schnelle Antwort :)

    Unser Kastrat hat arge Probleme beim Fressen. Er ist sonst wirklich sehr gut im Futter, hat aber innerhalb von einer Woche 100g abgenommen (wiegt jetzt noch 1200g). Wir waren gestern mit ihm beim TA, da hatte er auch kaum Futterbrei im Mäulchen und der TA hat festgestellt, dass seine Zähne völlig in Ordnung sind, aber er eine blutige wunde Stelle hinten am Zahnfleisch hat. ER hat vermutet, dass sich Freddy hier durch Futter das Zahnfleisch verletzt hat.
    Er bekommt nun Antibiotikum, Metamcam gegen die Schmerzen und benebac für die Verdauung. Nach der Spritze vom TA gestern (Antibiotikum+ Metacam) hat er ganz gut gefressen (sogar Heu), heute frisst er nur weiches Zeug und schläft ganz viel. Mache mir arge Sorgen, denn der TA meinte, dass er auch einen Kieferabszess haben könnte (sieht er ja von außen nicht) und dass Freddy dann operiert werden müsste... Außerdem frisst Freddy kein CriticalCare,spuckt er komplett aus.


    Kennt einer von euch solche Probleme? Bin immer nur auf Zahnprobleme bei der Recherche gestoßen :?:


    Liebe Grüße,
    jette

    Wir haben mit einer Außenkralle unseres Böckchens auch das Problem, dass sie direkt, wenn sie rauswächst, schon einen Bogen macht. Wir haben diese olle Kralle beim letzten Mal vom TA schneiden lassen (wir waren sowieso da, sind nicht extra darum dorthin). Da ist es echt das Beste, wenn man sie ganz kurz hält, sodass die Krallen keine Chance haben in einen Bogen zu wachsen.


    Vielleicht kannst du das ja jetzt auch einmal beim TA machen lassen und danach immer ganz kurz halten...
    Damit man sich's besser vorstellen kann, wäre ein Bild sehr hilfreich.


    Liebe Grüße, Jette

    Unsere Schweinchen bekommen immer stark verdünnten Pfefferminztee. Wir brühen das Wasser also auf, zuppen nen Beutel Tee 2-3x kurz rein und lassen das Ganze erkalten. Das soll Bauchproblemen vorbeugen. Ob es aber wirklich was bringt, kann ich nicht sagen. Unsere Schweinis bekommen das schon immer und sie nehmen das auch gut an...

    Gerade beim Wiegen hatte die Lady wieder 30g mehr auf der Waage. Sie hat jetzt also gute 200g zugenommen und noch etwa 8 bis 10 Tage bis zur Geburt.


    Ich habe auch euren Tipp beherzigt und sie auf den Schoß genommen (mit ihrem Bock zusammen) und habe die Hände ganz zart an den Bauch gelegt. Die beiden Mäuse waren auch wirklich entspannt und haben sich hingelegt und auch kurzweilig gepennt, gegähnt und gestreckt.
    Naja, ich habe zwar dann und wann mal ganz leicht etwas gespürt, aber ob das die Babys waren oder vielleicht nur die Verdauung :?: , ich habe keine Ahnung...


    Im "Synchron-Anpinkeln" sind die beiden Stinker jedenfalls einsame spitze :lol:

    Ja natürlich ist er kastriert, er darf bei ihr bleiben. Wir sind ja mehr zufällig zum Nachwuchs gekommen...dabei soll es aber auch definitiv bleiben. :!:


    Also eurer Meinung nach ist das Ergebnis wohl eindeutig. Bin halt so verunsichert wegen der recht geringen Gewichtszunahme... Mache mir natürlich Sorgen, dass bei der hübschen Maus etwas nicht stimmen könnte. Ich hoffe, sie legt in den verbleibenden Tagen bis zur Geburt noch was zu und bekommt dann zwei bis max. drei gesunde Nachwuchsmäuse. :lol:

    15pferdefan: Danke für die viele Mühe, ich bin begeistert. Besonders die Gewichtstabellen empfinde ich als sehr hilfreich. Könntest du mir vielleicht auch sagen, mit welchem Gewicht Schwein 1 und 2 ungefähr gedeckt worden sind und wieviele Babys sie geworfen haben? Das wäre großartig!


    Ich habe jetzt mal einige Fotos von der süßen Rosetten-Dame gemacht.
    Einmal seitlich:

    http://www.fotos-hochladen.net/view/cimg0566rxen4altpo.jpg


    Einmal von oben:


    http://www.fotos-hochladen.net/view/cimg05708sft0cx9rb.jpg


    Und zum Vergleich mal mit dem definitiv nicht trächtigen (nur gut genährten) Bock:
    http://www.fotos-hochladen.net/view/cimg0569r7umvpcyin.jpg


    Und was meint ihr?

    Danke für die schnellen Nachrichten. Es wäre bereits ihr zweiter Wurf. Beim ersten Wurf hat sie 4 gesunde Böckchen zur Welt gebracht. Ich werde morgen mal ein Foto von oben machen und es einstellen. Sie sieht meines Erachtens nach schon trächtig aus. Ich nehme sie zur Zeit nur alle drei Tage zum Wiegen raus und setze sie danach auch direkt zurück, denn sie ist noch recht scheu und mag "kuscheln" nicht gerne. Und wenn die Gute schwanger ist, möchte ich sie ja erst recht nicht stressen...


    Ein Junges wäre natürlich ziemlich groß, aber ich kann mir das durch die beidseitige "Plauze" :wink: nicht so recht vorstellen...


    Vielleicht könnt ihr ja mit Fotos noch mehr sagen, danke schon mal :D

    Unsere Dame hat kurz bevor sie zu uns kam kurze Bekanntschaft mit einem Bock gemacht und wir wurden gewarnt, dass sie evtl. trächtig sein könnte. Uns hat das aber nicht so viel ausgemacht, da wir sehr viel Platz haben. Sie ist außerdem in dem richtigen Alter (ein knappes Jahr) und wog als sie zu uns kam 960g. Das ist mittlerweile knapp 60 Tage her. Das Mädel hat auch an Gewicht zugelegt, denn sie wiegt nun etwa 1130g und sieht auch von oben betrachtet birnenförmig aus. Sie müsste dann ja eigentlich in den nächsten 10 Tagen werfen, aber wir sind uns noch immer nicht so richtig sicher, ob sie überhaupt trächtig ist. Denn etwa 170g Gewichtszunahme sind doch eher wenig, oder? Bewegungen im Bauch können wir auch keine feststellen. Wir wollen die vermeintlich trächtige Dame jetzt aber auch nicht unnötig mit einem Besuch beim TA stressen...


    Kann es sich bei dieser Gewichtszunahme von etwa 170g überhaupt um eine Trächtigkeit in diesem Stadium handeln? Der Bauch sieht auf beiden Seiten gleich gewölbt aus, also müssten es doch min. zwei sein, oder?


    Wäre sehr dankbar von euren Erfahrungen zu profitieren


    :lol:

    Den zweiten Abzess fühle ich, aber der TA meinte ja, dass darüberhinaus noch entzündetes Gewebe (also noch keine Abszesse, könnten aber wohl daraus werden) im Bauchraum sind, das fühle ich halt nicht. Ich fühle nur eine Verhärtung unterhalb der linken Brustwarze, keine Ahnung, ob es das ist...


    Ich will natürlich auf jeden Fall vermeiden, dass etwas nach Innen aufgeht, aber "unnötige OP" wäre für den Kerl ja auch schlimm, besonders weil er ja erst vor 2 Woche eine Narkose hatte. Laut TA wäre das wohl auch so schwierig, weil er nicht sicher sein kann, dass er alles erwischt...


    Ich hoffe, ich gebe das hier richtig wieder, denn ich stand beim TA eigentlich die ganze Zeit unter Schock... :cry:


    Ist es denn ein gutes Zeichen, dass er viel frisst und köttelt und pinkelt und rumläuft oder kann man daraus nichts schließen?

    Hallo ihr Lieben,


    unsere Pechsträhne will derzeit einfach nicht abreißen und ich bin schon völlig fertig. Unser Freddy wurde vor etwa 14 Tagen kastriert. Die Wunde verheilte an sich ziemlich schnell und wir haben keine Probleme erkennen können.
    Er hatte dann ziemlich Stress mit seinem Mädel und daher haben wir uns sehr viel mit dem Thema "Vergesellschaftung" beschäftigt.
    Er war seit der OP ziemlich verängstigt und saß oft stundenlang an der gleichen Stelle. Um ihm aber den Stress zu ersparen, sind wir erst einmal nicht zum TA gefahren.
    Dann hatte er 2 Tage lang immer einen klatschnassen Bauch/Popo und wir hatten schon die Vermutung, dass der arme Wicht jetzt auch noch eine Blasenentzündung bekommen hat. Also sind wir natürlich doch zum TA gefahren (kleintierpraxis).
    Dort wurde ein Ultraschall gemacht und er hat festgestellt, dass Freddy entzündetes Gewebe im Bauchraum (unterhalb der Brustwarzen hat). Unter den Nähten hatten sich wohl Kastrationsabszesse gebildet. Einer war auch direkt auf (kam Eiter raus) und danach wurde da dieser Kegel in die leere Höhle gesteckt. Die andere Seite ging aber nicht auf und im Bauch war ja wie gesagt auch noch entzündetes Gewebe.
    Freddy hat 2 Spritzen bekommen (Antibiotikum und ein Schmerzmittel) und er meinte, dass Freddy operiert werden muss, wenn das AB nicht ausreicht. Das wäre aber ziemlich gefährlich, weil das entzündete Gewebe so tief sitzt. :(


    Wir sollen jetzt am Freitag (also nach 3 Tagen) wiederkommen und dann will er schauen, ob Freddy operiert werden muss. Wir sollen ihm bis dahin noch Antibiotikum und Schmerzmittel geben.


    Ich habe solch eine WAHNSINNINGE Angst um den Freddy, denn er ist mein EIN & ALLES. Momentan ist er wieder sehr munter, frisst viel (hat kein Gewicht verloren) und rennt auch rum.


    Habt ihr Erfahrungswerte, wie wahrscheinlich es ist, dass das AB ausreicht und Freddy vielleicht nicht operiert werden muss? Wisst ihr sonst, wie gut seine Heilungschancen mit der schwierigen OP sind? Ich kann an nichts anderes mehr denken... Bitte entschuldigt meinen Roman, ich bin einfach so verzweifelt :cry: