Beiträge von Martina A.

    Besser wäre es gewesen, wenn sie gleich einen Partner bekommen hätte. Aber nun muß man halt das Beste draus machen. Klar verstehe ich, daß ihr von dem Nachwuchs was behalten wollt. Wenn ein Böckchen dabei ist, könnte man dieses frühkastrieren lassen. Das wäre die bessere Alternative, da Weibchen untereinander recht zickig sein können.

    Wenn das Schweinchen aus einem Futterhaus kommt, gehe ich davon aus, daß sie noch recht jung ist. Kannst du sie mal wiegen? Das geht am besten in einer Schüssel auf der Küchenwaage.


    Seit wann erkennst du eine deutliche Bauchwölbung und wann konntest du die ersten Tritte spüren? Da du sie schon 1,5 Monate hast und die Tragzeit 68 Tage , düften die Kleinen also spätestens in 4 Wochen da sein.

    Hallo Meike!
    Erst mal herzlich Willkommen hier!


    Hast du irgendwelche Infos zu dem Schweinchen, z.B. das Alter? Wie lebt es bei dir, hat es ein Partnertier? Kennst du dich in der Haltung und Ernährung aus?


    Läuft das Schweinchen noch munter herum und frißt oder sitzt es eher teilnahmslos in der Ecke mit gesträubtem Fell? Köttelt es normal? Es wäre möglich, daß sie die ersten Wehen hat. Dann müßte die Geburt aber relativ zügig vorangehen.


    Um sicher zu sein, würde ich das Tier heute noch einpacken und zum Tierarzt fahren.

    Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
    Die Gundelrebe kann für uns Menschen eine Heilpflanze, für Pferde allerdings eine Giftpflanze sein. Die Inhaltsstoffe sind Gerbstoffe, Vitamin C, Kalium, einige organische Säuren sowie Saponin, ätherisches Öl und der bislang unerforschte Bitterstoff Glechomin.


    Tiergiftig:
    Gundermann ist vor allem giftig für Pferde. Eine Vergiftung zeigt sich in einer Erweiterung der Pupillen, Schweissausbrüchen, Atemnot, Zittern, Schleimausfluss aus Mund und Nase (rötlich gelb), erhöhter Herzschlag bei kleinem Puls; der Tod ist nach Aufnahme größerer Mengen möglich. Die Pflanze soll auch für Meerschweinchen, Hamster und Vögel giftig sein.

    Bild 1 und 2: Gundermann (giftig)


    Bild 3: eine Ampferart (stark oxalsäurehaltig, deswegen nicht füttern)


    Bild 4/5: sind das weiße oder hellblaue Blüten?

    Wenn du den Stall grundreinigst (womit?) entfernst du natürlich auch die Gerüche und somit die Reviergrenzen der Tiere. Dann muß natürlich erst mal wieder neu markiert werden und das kann die kleinen Zänkereien auslösen.

    Das Gurren in Verbindung mit dem Popowackeln ist Balzverhalten. Damit sagt er den Mädels: Guckt mal, hier bin ich, bin ich nicht toll?


    Mit den Gluckslauten fragt er dann: Mädels, wo seid ihr denn?

    Beim Futterspieß muß dieser schon so stabil sein, daß die Schweinchen sich daran nicht verletzen können. Du brauchst also wenigstens eine stabile Scheibe als Standfuß sowie einen oder mehrere mindestens fingerdicke Stangen, an denen du das Futter befestigen kannst.


    Alternativ würde ich eine Futterschnur empfehlen. Also einfach eine feste Schnur (kein Plastik) nehmen und Futterscheibchen daran auffädeln und das Ganze aufhängen. Oder du nimmst einen kompletten Apfel, stichst das Kerngehäuse aus und hängst diesen auf. Da das ganze dann hin und her schwankt und der Apfel rund ist, müssen sich die Schweinchen ganz schön anstrengen, um ein Stückchen abbeißen zu können.

    Ich sammel auch höchstens für 2 Tage, lieber täglich frisch.


    Ausnahme ist Brennessel, die sollte man sogar angetrocknet verfüttern und nicht frisch.


    Im Kühlschrank gelagert dürfte sich Löwenzahn auch ein oder zwei Tage länger halten, ähnlich wie Salat.