Beiträge von kleinschweinugly

    Zitat von KokoTea

    Mimi schien diese Bürste zu mögen, denn irgendwann kam das "Meerschweinchen-Wohlfühl-Summseln"~


    Das hat mit "wohlfühlen" gar nix zu tun, sondern diehnt der Selbstberuhigng und der Beruhigung des Zweibeins, das dann hoffentlich schnell mit dieser unangenehmen Prozedur aufhört!
    Lies mal hier: http://www.diebrain.de/I-verh.html

    Zitat

    Gurren
    Ein Beruhigungslaut, ähnlich dem Brommseln, nur leiser - Meerschweinchen beruhigen damit gegenseitig. Sie versuchen auch damit den Menschen zu beruhigen wenn er etwas tut, was sie nicht möchten. Oft wird es mit dem angenehmen Schnurren der Katzen verwechselt - es ist aber meist eher ein Laut, der Unbehagen kunt tut.


    Gabi

    Pilzsporen sind überall, Du dürftest keine Türklinke anfassen und keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, wenn Du vor ihnen Angst hat. Einem gesunden Organismus machen sie nichts, bei Stress oder geschwächten Abwehrkräften haben Hautpilze gute Chancen.
    Händewaschen und normale Körperhygiene reichen aus!
    Gabi

    ...das mit dem Sichtkontakt geht mal gar nicht, es macht agressiv und es geht später richtig rund. Trenne ganz, oder gar nicht. Kastration ändert den Charakter nicht und ist kein Garant für friedliches Zusammenleben.
    Gabi

    Zu dieser Erkrankung kommt es häufig bei immungeschwächten oder gestressten Tieren durch Kontakt mit dem Erreger. Häufige Körperstellen für diese Pilzerkrankungen sind die Nase, die Augen und Ohren. Im Rücken- und Kruppenbereich kommt es zu Schuppen- und Krustenbildung und späterem Haarbruch und -ausfall. Pilzerkrankungen sind mit starkem Juckreiz verbunden, deshalb kratzen sich befallene Tiere oft blutig.
    Am Häufigsten ist Trichophyton mentagrophytes der Verursacher einer Hautpilzinfektion beim Meerschweinchen. Neu hinzugekommene Tiere können noch bis zu 18 Monate Träger der Sporen sein, ohne selber zu erkranken.


    ACHTUNG! Hautpilze sind ansteckend für den Menschen, bitte schützt Euch vor Ansteckung indem Ihr bei der Behandlung geeignete Schutzkleidung (Einmalhandschuhe) tragt.


    Für entsprechende Hygiene im Gehege sollte gesorgt werden.
    Für die Diagnose entnimmt der TA ein Hautgeschabsel und Haare. Im Labor erfolgt eine Anzucht auf Spezialnähböden. Ein Nachweis mit der sogenannten Wood´schen Lampe ist nicht erfolgversprechend, da dieser Pilz nicht ausreichend fluorisziert.
    Frau Erwingmann empfiehlt eine Behandlung mit http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00057369.01?inhalt_c.htm. Die Medikamentengabe erfolgt oral 10 mg/kg Körpergewicht, je 7 Tage Behandlung und 7 Tage Pause über einen Zeitraum von mind. 6 Wochen. Gegebenenfalls wird lokal zusätzlich mit http://www.vetpharm.uzh.ch/rel…/00046523.01?inhalt_c.htm, verdünnt 1 : 50 über 3 bis 4 Tage mit "Waschungen" behandelt. Die alleinige lokale Behandlung hält Frau Erwingman nicht für ausreichend, weil Pilzsporen nicht nur an der befallenen Stelle, sondern am ganzen Tier zu finden sind und es so zu Neuansteckungen kommen kann.
    Bei einer Behandlung mit Clotrimazol/Canesten rät sie dazu, die befallenen Hautareale großflächig zu rasieren und sie warnt vor dem Ablecken der Salbe.


    http://www.diebrain.de/Iext-pilze.html

    Huhu,
    solange ein Mädel nicht brünstig wird, bedrängt der Kastrat es auch nicht. Wenn sie schon einen Monat bei Dir ist, hätte sie schon zweimal brünstig sein müssen. Ein tragendes Mädel wird natürlich nicht brünstig, deshalb kannst Du wohl davon ausgehen, daß sie tragend ist. Fühlbar sind die Föten ungefähr ab der 5. Trächtigkeitswoche, dann solltest Du auch leichte Bewegungen der Jungtiere bemerken können.
    Das Weibchen muß nicht unbedingt an dieser zu frühen Schwangerschaft sterben. Meistens geht trotzdem alles gut und es sind dann eben nur ein oder zwei Babies. Wiege die werdende Mutter wöchentlich und erspare ihr den Stress des TA-Besuches, solange sie kontinuierlich zunimmt und gut frißt.
    Sollte sie allerdings Unwohlsein zeigen (Gewichtsabnahme, gesträubtes Fell, Fressunlust...), dann schnellstens zu einem kompetenten TA.
    Gabi

    Huhu,
    der Geruch von Damen und der Aufenthalt im selben Raum macht überhaupt nichts. Nur Körper- und Sichtkontakt bringt die Männer aus der Fassung.
    Gabi (die selber 15 Böcke hält)

    Schimmel und Dalmatiner entstehen durch das gleiche Gen, das Roan-Gen. Die Züchter erziehlen nur durch geschickte Zuchtwahl das typische Zeichnungsbild.
    Da das gezeigte Tiere eine Blässe hat und einen Stirnwirbel trägt ist es ein schlecht gezeichneter Dalmatiner in Crested, Schwarz!
    Das andere Tier ist Glatthaar, Silberagouti (Schwarz-Weiß-Agouti).
    Gabi