Schubs! :oops:
Beiträge von kleinschweinugly
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Keine Sorge,
von den Kirschen dürfen die alles essen (Zweige, Blätter, Frucht) nur den Kern nicht, der enthält Blausäure...
Es wird also nichts passieren!
Gabi -
Ich rate Dir dringend eine Zweitmeinung einzuholen! Wer als Tierartzt zur Brotfütterung rät, ist nicht vertauenswürdig...
Brot tötet die Darmflora, weil es den Darm ansäuert, ein "no go"!
Gabi -
Also wirklich! :o
Wir wollen jetzt mal Ganzkörperfotos sehen!!!
Nicht nur immer diese Unterstübchen...
Gabi :oops: -
Immer gerne!
Aprospros, woher aus Deutschland kommst Du eigentlich? Ich habe ja meine Nothilfe und könnte Dir bei Kastration und Vermittlung helfen...
Gabi -
1 und 2 richtig!
3 ist auch ein Mädel!Nochmal herzlichen Glückwunsch...
Gabi -
Zitat
- Fenbendazol (Panacur)
Dosierung 20 - 50 mg/kg, 1 x tgl. p.o. über 5 d.
Besonderheiten: Bei Nematodenbefall, Girardiasis,. Wiederholung nach 2 Wochen. Bei Flagellatenbefall über 7 - 10 Tage.- Vitamin-B-Komplex ( B1, B2, B3, B5, B6, B12)http://www.dochorse.de/vitamine-b-complex.html
Dosierung: 0,5 - 1 ml/kg, 1 x tgl. s.c., p.o.
Besonderheiten: Substitution bei Verdauungsstörungen, Bei ZNS-Störungen.
Quelle: Leitsymptome bei Meerschweinchen, Chinchilla und Degu, Diagnostischer Leitfaden und Therapie, Anja Ewringmann, Barbara Glöckner, 2012Leider ist der Test nicht 100% zuverlässig! Ich hatte hier selber einen solchen Verdachtsfall, der sich schließlich als akute Mittelohrentzündung entpuppt hat. Das Schweinchen hat knapp überlebt und ist seitdem behindert in der Bewegungsmotorik.
Ich wünsche Deinem Wutz alles erdenklich Gute!
Gabi -
Ich habe das Buch auch. Dem Anfänger scheint es vielleicht grob zu helfen, jedoch ist der Inhalt unvollständig/lückenhaft, teilweise irreführend oder falsch.
Ich kann dem Kräuterwanderer eher das Buch "Was blüht denn da?" aus dem Kosmosverlag empfehlen. Der Fotoband ist wesentlich besser für die Bestimmung von Pflanzen geeignet.
Gabi -
Huhu,
ich bin selber Böckchenhalterin. Bei mir leben 21 Böckchen in 4 Gruppen (11/6/2/2).
Der EB ist vom Platz her ausreichend und wenn eine Haremsgruppe im gleichen Raum steht ist für die Böckchen unbedeutend, solange sie keinen Körper- und Sichtkontakt zu den Mädels haben. Geruch und Geräusche beeinflussen sie nicht.
Es gibt keine Garantie dafür, daß sich die Jungs nach einer Kastration besser verstehen. Zwar sinkt der Hormonspiegel des Testosteron, welches aggressiv macht, jedoch verstehen sich zwei Jungs die sich vorher schon nicht mochten dadurch nicht besser.Dazu kommt, daß die beiden sicher als Jungtiere zusammen angeschafft wurden und so niemals von erwachsenen Böckchen erzogen wurden. Kein erwachsener Bock hat ihnen Streitvermeidung und Manieren beigebracht. Solche unsozialisierten Böckchen sind immer sehr schwierig. Ihnen fehlen die Grundlagen des schweinischen Miteinanders!
Wie alt sind die beiden denn? Jungs durchleben bis zum Alter von 1,5 Jahren verschiedene "Rappelphasen", das sind Zeiten, in denen sie pubertäre Hormonschübe haben und während denen sie versuchen ihren Rang zu steigern und zu festigen. Dabei testen sie ihre Kräfte indem sie rangeln und kämpfen. Solange dabei kein größeres Blut fließt, sollte man sie gewähren lassen.
Gabi -
Pflanze 4 + 5: Springkraut, wahrscheinlich das kleine Springkraut, fressbar in kleinen Mengen im Gemisch, meistens wird es verschäht.
Alle drei Arten sind Verwandte des in unseren Gärten und Blumenkästen vorkommenden "Fleißigen Lieschens".
http://de.wikipedia.org/wiki/Kleines_Springkrauthttp://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_Springkraut -> http://www.nagerforum.com/futter/einzelausgabe.php?id=848
http://de.wikipedia.org/wiki/Dr%C3%BCsiges_Springkraut
Familie: Balsaminengewächse (Balsaminaceae)
Inhaltsstoffe: Bitterstoffe, Gerbstoffe (Tannine), Glykoside, p-Hydroxybenzoesäure, Gentisin-Ferula-, p-Cumar-, Sinapin-und Kaffeesäure, Scopoletin und ein bisher unbekanntes PhenolAlle Arten der Springkrautpflanzen sind in frischem Zustand leicht giftig. In der Volksmedizin hat diese Pflanze keinen besonderen Stellenwert. In manchen Regionen verwendet man diese Pflanzenart in hoher Dosierung als Brechmittel, in geringer Dosierung als harntreibenden Tee. Es wird jedoch in Bachblütenessenzen gegen Unruhe, Stress und zur Herstellung des seelischen Gleichgewichts verwendet. In der Tierheilkunde gibt man das Bachblütenmittel gegen Aggressionen.
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In der neuesten Online-Zeitung habe ich etwas über Trauer beim Meerschweinchen geschrieben. Vielleicht guckst Du Dir das einmal an!
http://www.moehschweinchenfarm.de/quiek/download/
Gabi -
Huhu
,
alternativ könnte ich Dir sonst mein Schweizerchen Espeso schicken. Neulich hatte ich mit dem Wiesefutter Ameisen ins Schweinchenzimmer geschleppt. Bestimmt hat Espesos Mum ihm vergessen zu erklären, daß Meerschweinchen Veganer sind, denn er hat sich über Stunden den Spaß gemacht die kleinen Krabbler zu jagen und zu futtern. Es schien ihm ausgesprochen gut zu schmecken...
Es gibt nur einen Nachteil. Das Pesole ist nicht kastriert... :oops:
Gabiii -
Huhu Gaby,
Trockenhefe und Zucker auf die Straßen der Ameisen. Sie sammeln das und tragen es zu Ihren Königinnen als nahrhaftes Futter. Die Hefe geht mit Hilfe des Zuckers in der Ameisenkönigin auf und puff -> geplatzt! Ohne Königin stirbt das Ameisenvolk.
Dese Methode ist für Wutzen ungefährlich und biologisch unbedenklich.
Die Gabiiii ohne Y -
Huhu,
ich kann Dir in Deiner Nähe keinen Rat geben. Allerdings ist es von Stade mit dem Auto nur ein Sprung zu meiner TÄ nach HH-Billstedt.
http://www.kleintierpraxis-tutlies.de/Ich hätte sonst noch Freunde in Stade und in Jork mit Meerschweinchen, die könnte ich fragen zu wem sie gehen. Kannst mich ja mal anrufen...Hast ne PN!
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Quelle: Leitsymptome bei Meerschweinchen, Chinchilla und Degu, Diagnostischer Leitfaden und Therapie, Anja Ewringmann, Barbara Glöckner, 2012, Zitat von »Seite 350 - 351«
Zitat- Imidacloprid + Moxidectin (Advocate)
Dosierung: 10 + 1 mg/kg als Spot on
Besonderheiten: Gegen Milben und Flöhe. Wiederholung bei Bedarf nach 4 Wochen- Selamectin (Stronghold)
Dosierung: 15 mg/kg als Spot-on.
Besonderheiten: 2 x im Abstand von 3 - 4 Wochen, bei Demodikose alle 14 Tage. Bei Sarcoptessräude des Meerschweinchens bis 30 mg/kg.Anderer Wirkstoff, wirksam ist beides. Allerdings würde ich bei einem bleiben!
Gabi