Beiträge von SusanneC

    Und warum kannst Du das jetzt nicht mehr ändern mit dem EB? Dann baut man eben etwas größer, verlängert einige Platten, das ist doch keine große Sache. Und dann kann noch ein drittes erwachsenes Weibchen dazu ziehen und alles ist gut.


    Es hat erst vor ca. 10 Jahren die Uni Münster eine Grundlagenforschung zur Sozialisation von Meerschweinchen betrieben und dabei ganz deutlich gemacht, wie wahnsinnig wichtig es ist, dass sie mit erwachsenen Artgenossen aufwachsen. Und als ich ein Teenager war, wurde oft noch richtig mies gehalten, da gab es im internet eigentlich nur Pornos und das war noch sehr exotisch, da war es wirklich nicht leicht, an Infos ran zu kommen. Aber Wissen entwickelt sich, und man darf auch mal zugeben, dass man etwas früher einfach nicht besser wusste.


    Du hast vielleicht nicht gemerkt, dass Deine Beiden damals ein gestörtes Sozialverhalten hatten, weil sie eben immer zu zweit waren. Wäre da aber ein femdes Tier dazu gekommen wäre erst so richtig aufgefallen, dass sie gestört waren - eben weil sie ihre eigene Sprache nie richtig gelernt haben. Irgendwie sind die beiden schon ausgekommen, auch wenn es sicher ganz extrem furchtbar war, so jung schon ohne Erwachsene - sie sind halt eben wie Kindergartenkinder die ohne Erwachsene leben sollen.

    Hallo!


    Es lohnt auf jeden Fall, einen Tierarzt für die Frühkastration zu suchen. Viele Tierärzte haben halt gar keine Narkosemittel für so kleine Tiere, weil halt sonst nur für junge Katzen zur Kastration was gebraucht wird, aber sie so gut wie nie Tiere unter 500g auf dem OP-Tisch haben - und die Narkosemittel gibt es halt immer nur in großen Flaschen. Kann man auch verstehen, dass die keine Narkosemittel für 200 Euro kaufen wollen, die sie dann 2x benutzen, bevor sie schlecht werden. Aber manche Tierärzte operieren halt schon öfter Kleinsttiere und haben entsprechend alles da, man muss sie nur suchen und ggf. ein Stück weiter fahren. Die haben dann oft auch mehr Erfahrung bei der Fummelei die Hoden aus der Leiste zu drücken, das ist halt ein wenig schwieriger als bei Hoden, die schon im Hodensack liegen.


    Wenn sich beim allerbesten Willen kein Tierarzt finden lässt, dann frag bei Notstationen und Züchtern, wo die das machen lassen - oder ob Du zur Not Deinen Minibock bis zur Kastration von einem Bock von dort erziehen lassen darfst.

    Hallo!


    Leider schadet es den Tieren wirklich, jetzt schon ohne Erwachsene zu leben. Beim Menschen nennt sich das "Deprivation" - und auch Meerschweinchen erleiden dadurch einen seelischen Schaden. Wenn sie im Familienverband leben, werden Jungböcke meistens erst viel später verjagt und Weibchen bleiben gleich ganz, bis sie sich irgendwann einer anderen Gruppe anschließen. Aber niemals würden zwei so kleine Jungtiere alleine leben.


    Den Eigenbau finde ich halt schon für zwei Schweinchen echt grenzwertig. Wenn man da drin Heuraufe, Wassernapf, 2 ausreichend große Schlafplätze für erwachsene Schweinchen, ein bisschen Platz zum fressen abzieht - puh, viel Fläche bleibt da nicht übrig. Du musst ja bedenken, die Beiden haben zwar jetzt noch Hamstergröße, aber wenn sie mal beide 1.200g wiegen, dann müssen auch Häuschen, Heuraufe etc. eine passende Größe haben. Es ist halt ihr kompletter Lebensraum. 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, immer.


    Noch dazu sind nur zwei Schweinchen halt auch noch keine richtige Gruppe. Das ist so eine Notlösung, aber auch hier: in der Natur leben sie nicht zu zweit, sondern immer ein Bock mit mehreren Weibchen. Die Weibchen untereinander haben eine ganz andere Beziehung zueinander als zu ihrem Bock, das ist ein ganz anderes Spektrum des Sozialverhaltens, und schon eine Bereicherung in ihrem Leben. Und natürlich ist es schon eine Entlastung, wenn sich das sexuelle Interesse dass der Bock in einigen Monaten entwickelt auf mehrere Weibchen verteilt. Die Damen wollen eben nur im Schnitt alle 18 Tage, der Bock dagegen am liebsten drei mal am Tag. :roll:
    Und eine Gruppe gibt ihnen Sicherheit. In einer richtigen Gruppe beruhigen sie sich bei lauten Geräuschen, Gewitter, Feuerwerk deutlich schneller, sind insgesamt entspannter und schlafen tiefer. In Kleinstgruppen sind sie meistens auch wenn sie ruhen angespannter, immer Fluchtbereit.


    In Sachen Futter:
    - Kein Trockenfutter. Das ist ein Überbleibsel aus der Kaninchenmast, aber eure Schweinchen sollen ja nicht in den Kochtopf, sondern gesund alt werden.
    - Immer SEHR SEHR viel Heu. Viel Mehr als an einem Tag gefressen wird, besser man wirft verschmutztes weg als da zu sparen.
    - Morgens, direkt nach der Arbeit und vor dem Schlafengehen gibt es jeweils eine Portion Gemüse. Sowas wie Karotten oder Knollensellerie ist nicht so arg beliebt und bleibt oft stundenlang liegen, und eine ganze Karotte ist auch am Abend immer noch genauso frisch wie Morgens - also nicht klein schneiden, sondern am Stück rein, dann hält das ewig. und im Zweifel halt lieber zwei karotten zu viel als zu wenig geben.

    Den Wassernapf würde ich immer auf ein paar gartenplatten stellen, da kommt dann weniger Streu rein. Futternäpfe finde ich sowas von absolut sinnlos. Das ist den Tieren zu eng, sie müssen ja alle gleichzeitig ihren Kopf rein hängen, da beißt man schon schnell mal dem Nachbarn ins Ohr. Also zerren sie das Futter sowieso bloß raus und fressen es dann woanders. Da ist es wesentlich Stressfreier, Futter gleich direkt im Streu zu verteilen, da müssen sie sich nicht so nahe kommen beim fressen. Wenn Du das gar nicht ertragen kannst, dann verteil es lieber auf mehrere flache Teller. Aber bitte keine Näpfe.


    Es gehören auf jeden Fall noch 1-2 große Häuser aus dicken Bretten rein, die richtig ausgestopft werden sollten mit Stroh. So 2cm-Bretter, Grundfläche ca. 50x50cm bei zwei Häusern oder 80x60cm wenn es nur eines werden soll. Oben drüber gerne ein großer Heuhaufen, der isoliert zusätzlich und ist gleich auch noch zum fressen da. Wenn Du Heu beim Bauern kaufst kannst Du da ja gerne mehr verwenden, das kostet dann ja nicht die Welt.


    Der Stall ist halt nicht wärmer als der Rest, auch nicht hinter dem Türchen, und dadurch das die Gitterflächen viel zu groß und das Holz sehr dünn ist, wird das auch mit zwei Ballen Stroh drinnen nicht besser. Sie brauchen aber auch jetzt schon wenigstens 1-2 Häuser für die Übergangszeit, so arg warm ist es Nachts halt immer noch nicht.


    Bei Hängematten und Kuschelsachen im Außenbereich: die dürfen nur im Sommer benutzt werden. Bei Frost sind nassgespieselte Kuschelsachen echt gefährlich. Und im Sommer eigentlich zu warm, da gehen Hängematten, aber keine Säcke oder Röhren.


    Auch die Wasserflasche kann nur für den Sommer verwendet werden. Frost, Stahlröhrchen und Zunge dran ist keine gute Kombi.

    Hallo!


    Platzmangel ist schon ein ganz großes Problem. Außerdem: ein Gitter durch das ein kleines Meerschweinchen passt reicht auch für ein Wiesel oder eine Ratte. Das geht also insgesamt nicht, das muss dringend nachgebessert werden. Volierendraht ist am sinnvollsten, und der Auslauf sollte zumindest abdeckbar sein - also ein Gitterdeckel sowieso immer, und wenn es dauernd regnet eine Plane oder Wellplastikplatten drauf legen. Bequemer wäre gleich ein hohes Gehege, das würde auch nicht zu Heiß werden im Hochsommer, etwa sowas wie ein Carport mit Volierendraht bespannt und zwei Wände noch winddicht gemacht ist ein super Gehege sowohl für Schlechtwetterperioden als auch für Hitze.


    Noch dazu ist es einfach eine ungünstige Kombination. die Beiden Kleinen riechen eben im Moment eher nach Weibchen, deswegen konkurrieren die beiden großen Miteinander, wem die "Weibchen" jetzt gehören. nachdem es aber keine Weibchen sind, werden die Kleinen keinen der Großen eindeutig aussuchen, und so streiten sie weiter, bis die Kleinen deutlich größer sind.


    Kastrationen bei den beiden Großen würde ein Stück vom hormonellen Druck raus nehmen.

    Hallo!


    Könnt ihr vielleicht von dem Stall die Füße absägen, so dass er weiter unten steht und ohne klettern erreichbar ist? Gerne Styropor unterlegen zwecks der Isolierung, aber nicht so hoch. Und die Gitter isolieren, etwa mit Bastlerglasscheiben und nur einen kleinen Spalt Luft, sonst ist es da drin halt auch nie warm. Besser wäre eine richtige Schutzhütte die deutlich geschlossener und isoliert ist.


    So ein gemauertes Ding ist halt kaum wärmer als draußen nur eben nicht so zugig und trocken. Daher muss die eigentliche Schutzhütte zum schlafen halt trotzdem gut isoliert werden.



    Sonst gefällt es mir echt gut! :D

    Hallo!


    Kamayeshinorlo:


    Ich hoffe sehr, der junge Bock ist bereits kastriert? Er kann jetzt schon beide Weibchen gedeckt haben.


    200x50cm sind zu klein für ein Gehege, vor allem viel zu schmal. 80cm Breite sind wirklich die Untergrenze, sonst wird es neben jedem Haus zoemlich eng. Die Schweinchen wachsen ja alle noch deutlich, sie sind noch sehr jung.


    Das wäre der nächste Punkt: wenigstens ein Schweinchen ab 1,5 Jahren sollte dabei sein, in Deinem Fall ein Weibchen. Auch mit 8 Monaten ist Dein Weibchen noch lange nicht richtig erwachsen.


    Bitte setze sie nur in den Auslauf, wenn es auch am Boden angenehm warm ist. Also wenn ein Mensch der sonst immer Schuhe und Socken trägt Barfuß im Gras nicht friert, dann können sie raus, vorher nicht.


    Tiere die beim hochheben ruhig sitzen bleiben und auf dem Schoß einschlafen zeigen eine gewisse Gewöhnung an diese Prozedur - in der Verhaltensforschung nennt man das "erlernte Hilflosigkeit". Man hat es also so oft mit ihnen gemacht, dass sie aufgegeben haben, sich dagegen zu wehren, sie halten einfach still und lassen es über sich ergehen. Es sieht vielleicht so aus, als wären sie entspannt, aber eigentlich machen sie eine überaus unangenehme prozedur nur trotzdem tapfer mit - und sind dann nach kurzer Zeit so erschöpft von der Anspannung, dass sie fast schon das Bewusstsein verlieren. Nicht entspannt einschlafen, sondern totale Erschöpfung.
    Wenn Du das vergleichen willst, dann denk an einen schlimmen Zahnarztbesuch, sowas was echt unangenehm ist mit viel Bohren. Du hast das ja gelernt, dass man da still halten muss und es durchstehen, auch wenn Du Angst hast, es echt keine tolle Sache ist, und Du am liebsten Weglaufen würdest. Trotzdem hälst Du durch und bleibst sitzen, zur Not mehrere Stunden. (Also zumindest die große Mehrheit der Leute). Das macht das Schweinchen eben auch, es hat gelernt, dass es nichts bringt sich zu wehren und lässt es passieren, und irgendwann ist sie einfach nur noch total am Ende. Aber gut findet das Schweinchen es sicher nicht, auch wenn es keine Todesangst hat.

    Hallo!


    Macht die das meistens dann, wenn sie Gemüse frisst? dann ist das einfach nur Verschlucken. Bissi gierig sind viele Schweinchen, am besten Hilft, Gemüse nur noch in großen Stücken zu bieten, das bremst das fresstempo und verhindert, dass sie gar zu große Stücke auf einmal runter schlingen wollen.


    Auch die Schilddrüse kann eine rolle Spielen, falls die vergrößtert ist, die sitzt ja auch an der Speiseröhre dran und drückt dadrauf. ist aber harmlos, nur unangenehm.

    Für mich ist das aufwachsen lassen von Meerschweinchen-Babys ohne Erzieher eben nahe dran am Kindergartenkind, das nur mit Gleichaltrigen zusammen ist, aber ohne Eltern, Erzieher etc. Sie bringen sich vermutlich nicht gegenseitig um, aber es kann sehr heftig ausfallen und das Sozialverhalten für das ganze Leben ist massiv gestört.


    Man nimmt den Tieren also die Möglichkeit, sich einfach nur "normal" zu entwickeln. Man macht sie praktisch zu sozialen Krüppeln.


    Das ist halt schon ein heftiger Einschnitt in ihr Leben, und es fällt mir schwer, solche Begründungen zu akzeptieren, dass man das einem Kind nicht vermitteln könnte - kann man nämlich, wenn man bereit ist, zuzugeben, dass man selber den falschen Leuten geglaubt hat.


    Oder eben gleich erst 4 Tiere in Außenhaltung haben, was von Anfang an besser wäre. Das würde ja sogar mit dem geplanten Platz klappen, nur eben statt dem gekauften Stall eine etwas besser geeignete "Sommerhütte" plus daran anschließend die 3,5m² Auslauf. Das wäre jetzt vom Aufwand her keine große Sache, man muss es nur ordentlich absichern. Aber zwei Böcke draußen finde ich einfach nicht artgerecht, die Tiere brauchen einfach die Sicherheit, die ihnen nur eine Gruppe vermitteln kann.


    Da fehlt einfach die Flexibilität und der echte ehrliche WILLE die Tiere wirklich so gut es geht zu halten. Da wird die eigene Bequemlichkeit höher geschätzt als das Leben der Tiere.

    Hallo!


    Die meisten Schweinchen wollen wirklich ihre Ruhe haben und machen das ganz ohne Zweibeiner - aber Hilfe von Artgenossen nehmen sie gerne an. Dich kennen sie ja auch noch gar nicht so gut.


    Also kannst Du Arbeiten gehen, wahrscheinlich lassen sie sich sowieso nicht sehen.


    Falls Du sichtbare Wehen mitbekommst und eine Stunde später nicht alles vorbei ist, dann wäre Tierarzt angesagt, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Schweinchen sich da so ohne weiteres blicken lassen. Selbst wenn Du im Zimmer bist verstecken sie sich dafür doch in einem Haus.

    Hallo!


    Die meisten scheinen nach einer Weile dann doch wieder zum Streu zurück zu wechseln.


    Fleece ist halt Arbeitsintensiv, man muss schon mindestens zwei mal pro Woche ran, alles abkehren, waschen, in den Trockner (wenn man aufhängen muss hängt halt die halbe Wohnung voll), immer wieder Ersatz nähen, wenn sich etwas verzieht oder abgenutzt ist.


    Streu ist halt doch unkomplizierter, wenn man erst mal die passende Marke gefunden hat und eine gute Möglichkeit zur Entsorgung hat.

    das tolle ist ja, dass die Wichtigkeit erwachsener Artgenossen für die Entwicklung von Meerschweinchen sogar wissenschaftlich erforscht ist, es gab da eine wichtige Arbeit der Uni Münster. Wann war das, 2006 oder 2007?


    Auf jeden Fall ging es breit durch die Medien und natürlich haben auch die Züchter davon etwas mitbekommen. Eben dass es gerade bei Böcken absolut nicht geht, Babys zu verkaufen. Sie haben sich nur entschlossen, das zu ignorieren.


    Nebenbei wissen Züchter auch, dass Bockgruppen für Außenhaltung ungünstig sind und da allgemein Gruppengrößen ab 4 Tieren empfohlen werden. Aber so wird man halt die unbeliebten Böcke nicht so leicht los.


    Ich finde es durchaus machbar, das einem Kind zu erklären, gerade eben weil es ein Kind ist. Dass man eben falsch beraten wurde und selber jetzt zwei Kindergartenkinder ohne Erwachsenen da hält, die einsam und alleine sind und Angst haben. Das eine so jung, dass es eigentlich noch gesäugt werden würde, das andere wenig älter.


    Zuzugeben, dass man als Elternteil nicht automatisch unfehlbar ist, selber auch mal was falsch macht und sich entschuldigen ist auch pädagogisch wertvoll, damit machst Du Dich nur menschlich, statt Dich auf ein Podest zu stellen und damit das Machtgefälle zwischen Dir und Deinem Kind zu betonen.

    Das Problem liegt eher darin, dass die TE ihre Haltung so durchziehen will, egal was wird. Die Tiere sind ihr Scheißegal, es sind ja sowieso nur Spielzeuge für ein Kindergartenkind.


    Daher ist sie denkbar unflexibel, und da hätte man nun auch von Anfang an mit Engelszungen reden können, es wäre nicht besser geworden.


    Die beiden Babyböcke bleiben zu zweit draußen, werden entsprechende Ängste durchleiden, wenn sie ohne Schutz einer echten Gruppe mit Mardern zu tun haben, die die Sicherheit des Geheges testen - wenn sie nicht gleich gefressen werden. Dämliche Idee, erst die Tiere raus zu setzen, dann nachzudenken, der Stall hat ja nicht mal ein lumpiges Vorhängeschloss.


    Sie werden natürlich Probleme machen in der Rappelphase, aber nachdem bis dahin das Kind sowieso das Interesse weitgehend verloren hat und es auf den Schulbeginn zu geht, und die Nachmittage eher für Hausaufgaben etc. drauf gehen und man entsprechend weniger im Garten ist, fällt das ja nicht groß auf. Kann man wunderbar die Augen zumachen und das einfach aussitzen.


    Im Winter sind sie dann auch in den Keller abgeschoben und werden halt versorgt, aber Zeit wird das Kind wenig mit ihnen verbringen. Wer sitzt schon gerne in einem kühlen, ungemütlichen Keller? Letzten Endes ergeht es den Tieren dann wahrscheinlich doch wie so vielen anderen Ostergeschenken, das Kind hat wenig Interesse, die Mutter nur die Arbeit und sowieso keinen Bezug zu den Tieren, der fehlt ja schon jetzt, und dann gibt man sie halt weg.


    Ja ich weiß, das sind harte Worte und weit weg von Wattebäuschchen aber jetzt sagt bloß, der Gedanke wäre nicht naheliegend?


    Das Wohl der Tiere spielt schon jetzt keine Rolle.