Beiträge von SusanneC

    bis September auf jeden Fall, und wenn Deine Freundin auch im "hohen Norden" wohnt werden ja die Winter auch nicht so extrem kalt werden. Hundehalter sind auch super, die sind es schon gewohnt drei mal am tag raus zu müssen und haben da dann auch die wetterfeste Kleidung mit der man auch ne Weile draußen bleiben kann.

    Also müssten sie innen hoch und außen wieder runter laufen? Das wird nichts werden, es sind eben Bodenbewohner denen Steigungen schwer fallen. Kannst Du nicht mal einen Maurer kommen lassen der schaut ob es nicht doch eine Möglichkeit gäbe, ein Loch in die Wand zu machen?

    Hallo!


    Ich finde den Höhenunterschied auch sehr viel, wenn sie das jeden Tag mehrmals rauf und runter laufen müssen können auch ihre Gelnke leiden.


    Kannst Du nicht vielleicht im Außengehege einen flachen Hang mit Erde aufschütten und gut feststampfen?

    Stall und Auslauf sollten IMMER verbunden sein bei Außenhaltung, also den Auslauf auch rundrum Raubtiersicher bauen. so 500 Euro muss man dafür schon rechnen, billiger geht es nur schwer.


    Das ist doch nichts, die Tiere ständig zwischen stall und Auslauf hin und her tragen, und wenn es dann unerwartet regnen hocken sie im Auslauf und werden nass oder wie?


    Sie sollten schon selber wählen können ob sie im Stall oder im Auslauf sein wollen!

    Zitat von sheri_moon


    Ich fand die Serie eigentlich ganz gut. Aber ich glaub, man sollte das Buch nicht davor gelesen haben^^


    Ja ich glaube, das war das Problem, weil die Geschichte eben ganz anders ist, immer weiter vom Buch abweicht. Es wäre besser gewesen, wenn man gleich andere Namen verwendet hätte.

    Oh je, das tut mir so leid!


    Darf ich fragen bei welchem Tierarzt Du warst? Ich wohne ja nicht weit weg...


    ich gehe mit meinen Tieren zu Dr. Windisch in Röthenbach/Pegnitz. Das ist vielleicht etwas weiter zu fahren, aber sie ist sehr kompetent und geht auch mit Kleintieren sehr gut um. Egal ob Meerschweinchen, Farbmaus oder Hamster, ich habe da nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Da muss man nur vorher anrufen ob sie selber da ist, die Vertretung ist auch nicht so der Hit.

    Hallo!


    das Vorhaben selbst Junge zu bekommen und dann "alle zu behalten" hört sich so toll an, klappt aber in Wirklichkeit so gut wie nie.


    1. Das Fehl- und Totgeburtrisiko liegt auch bei perfekt gesunden Zuchttieren um die 10-15%. Das ist wirklich nicht wenig.


    2. Etwa 3% der Weibchen überlebt Schwangerschaft und Geburt nicht - das kommt nochmal drauf.


    3. Es kommen mit hoher Wahrscheinlichkeit mehrere Böcke auf die Welt, und damit ist die Sache mit "alle behalten" auch schon gegessen. Trotz Frühkastra werden die sich nicht alle ein Leben lang supi vertragen, sondern irgendwann kommt die Pubertät und der Krieg geht los.


    Es gibt nur eine einzige halbwegs vernünftige Art für Laien einen Wurf zu erleben: von einem Züchter ein Weibchen kaufen das schon 1-2 Würfe hatte, noch beim Züchter mit einem passenden Deckbock decken lassen, und ausmachen, dass man überzählige Böcke da abgeben darf. Bleibt natürlich immer noch das Hohe Risiko, dass was schief geht, also bitte niemals Kinder zuerst ins Zimmer lassen, immer erst selber Kontrollieren dass alle Leben, und das ideal nur bei einem Menschen der Robust genug ist damit auch leben zu können, wenn es schief geht.